Beiträge von TripHops

    danke, und ich dachte die hätte nur 11 Zoll. ^^

    Ich hau daran nämlich manchmal vorbei.


    Die VH-14 ist mir dann doch zu teuer. So krass ist das Problem auch nicht. Jetzt, wo ich endlich wieder ne Band und einen Proberaum habe, in dem mein A-Set steht, haben sich die Prioritäten sowieso verschoben in Richtung meiner 14" Dark Custom HiHat von Zildjian =)

    eine Frage an dich Nick. Ich hab eine VH-11 am TD-17. Auch wenn man keine Software benutzt, würde es von den Trigger-Eigenschaften her Sinn machen, die gegen ein VH-10 auszutauschen? Ein etwas größeres HiHat-Pad käme mit nämlich eigentlich sehr entgegen. :)




    VG, TripHops

    Danke euch. Wirklich sehr hilfreich.


    Nur ein paar kurze Anmerkungen, ich muss jetzt los und bin erst heute später Abends wieder da.


    Zur Soundbrenner App. Ich benutze die auch, In einer normalen Band habe ich damit immer visuell nach Klick gespielt. Das klappt auch gut. Aber der Klick wird ja vom Sample gestartet, teilweise mit Percussion-Loops. Aber ein Effekt, der die Musik auch mit ausmacht, ist die unterschiedliche wechselnde Lautstärke der Loops und der Livemusik zueinander. Das macht es schwierig dabei zu bleiben.


    Ich werde mein Set heute Abend mikrophonieren, mir noch ein Sure SE2015 bestellen und dann schauen wir mal bei der nächsten Probe, was geht.


    :thumbup: :)

    danke m_tree

    im Moment läuft der Klick über die Anlage und alle hören den. Kopfhörer hat keiner auf. Das nur ich den Klick höre, liegt eben daran, dass der Drummer der einzige ist, der mit Kopfhörer spielt und durch die Samples führt. Und das hab ich halt noch nie so gemacht. Da die Band nur für mich neu ist, kennen die ihr Programm in- und auswendig. Und hier such ich halt nach dem besten Weg. Das mit dem einen Ohr hab ich schon verworfen.

    Der Sony KH ist super aber wirklich total dicht. Ich kenn kein vergleichbaren, der so dämmt. Wenn man ihn noch einschaltet, hat er ANC und das ist es noch extremer. Der Beyerdynamik geht mir auf den Keks.

    Und richtig, das Set ist ein A-Set, ein Sonor Force Maple. Bisher habe ich immer gedacht, in ear sind an das Ohr angepasste Kopfhörer, die an das Ohr angepasst werden und entsprechend teuer sind. Die Shure sehen interessant aus, ich werde die mal ordern und damit testen. Ich hab die immer für reine Hifi Geräte gehalten.

    Und dann spiel ich selbst ziemlich leise. Der Drummer vor mir soll angeblich dreimal so laut gespielt haben. Ich komm halt aus dem Funk, Soul, Latin etc. Der alte Drummer macht jetzt Metal.

    Ihr habt schon sehr geholfen, Danke.

    Danke für euer Feedback.

    Ich hab in den 80er und 90er Jahren oft mit Kopfhören gespielt, auch im Studio, daher ein bisschen meine Ängste davor. Bei einem zweistündigen Programm eine Ohrstöpsel auf einer Seite zu benutzen, schreckt mich auch irgendwie ab. Als Kopfhörer benutze ich normal am E-Drum einen Sony WH-1000XM4 verkabelt und nicht die Bluetooth-Funktion. Den kann ich sehr gut über Stunden aushalten, aber der schirmt wirklich sehr stark ab, so dass ich das Drumset eigentlich gar nicht mehr höre, wenn ich spiele. Ich habe auch ich die komplette Mikrofonie für mein Set, bin aber einfach unsicher, was hier der beste Weg ist.

    Dann habe ich noch einen Beyerdynamik DT-soundso Pro, den ertrag ich keine halbe Stunde am Kopf. Aber da hört man das Schlagzeug noch ein bisschen weil der halboffen ist.

    Wie ist denn das bei in-ear im Vergleich zu solchen Kopfhörern, ist das gut ertragbar über Stunden, die im Ohr zu haben und hört man das Schlagzeug auch ohne große Abnahme noch halbwegs gut? Ich kann mir das irgendwie überhaupt nicht so recht vorstellen und will auch nicht auf gut Glück ein paar Hundert Euro ausgeben.

    Liebe Leute,


    ich hab nach längerem suchen nun endlich wieder eine Band gefunden und bin total happy. In der Besetzung gibt es einen, der Samples in jedes Stück einspielt. Auf ein Keyboard wird ganz verzichtet. Ich muss sagen, ich bin ziemlich begeistert davon und die Songs sind alles Eigenkompositionen mit eigenem Stil. Dadurch ist es aber notwendig, dass ich ausschließlich mit Klick spiele, der mit den Samples am Anfang jeden Stückes gestartet wird. Für mich das ok, ich bin ziemlich timingfest und hab auch keinerlei Schwierigkeiten auf einen klick zu spielen. Das mach ich seit 40 Jahren beim üben.


    Nur das "wie" beschäftigt mich. Ich möchte gern so zum Klick spielen, dass die anderen den nicht hören, sondern nur ich. Da denkt man natürlich sofort an einen Kopfhörer oder ein in-Ear-System. Aber wenn ich mit Kopfhörer spiele, muss ich mein Set abnehmen, sonst hör ich mich ja selbst nicht. Mit in-ear habe ich keine Praxis. Nun ist meine Erfahrung, dass ich dann nicht mehr so dynamisch spiele bzw. es geht Spielgefühl verloren und ich hau viel mehr rein. Ohne Kopfhörer reagier ich viel stärker auf meine Mitmusiker. Ich suche also nach einem Weg, den klick allein zu hören, ohne dass sich das zu stark auf meine Spielgefühl und die Dynamik auswirkt. Deswegen stelle ich mir vor, den Klick leise nur in einem Ohr zu hören, ohne dass dabei die Raumakustik zu sehr abgeschirmt wird. Habt ihr da vielleicht Ideen, mit was oder welcher Technik, Hardware etc. ich das realisieren könnte?


    VG, TripHops

    und ich danke dir für den Tipp mit dem Zeitgeist-Clutch. Das war mir neu.


    ich hätte trotzdem Bedenken in Bezug auf das CY-12 (ohne H) als Hihat. Es ist einfach viel lauter darauf 8tel/16tel etc. drauf zu spielen im Vergleich z. B. zu meiner VH-11. Ich setzte die CY-12 nur als Crash bei mir ein weil der Anschlagston ein ganz anderer ist. Die CY-12 klingen eher unangenehm im Gesamtsound ohne Modul, finde ich. Das gilt auch für mein CY-12r. Das habe ich gegen ein CY-13r ausgetauscht, weil es harmonischer und leiser im Gesamtsound klingt (ohne Modul!). Also das, was die Nachbarn hören. Über Kopfhörer hör ich das natürlich nicht. Aber meine Nachbarn haben ja auch keinen Kopfhörer auf :)

    Also ein CY-12 als HiHat hatte ich gar auf dem Schirm

    ich hab hier drauf geantwortet. Die CY-12H hatte ich lange genug um zu sagen, dass es kein Schwachfug ist, was ich dazu gesagt habe. Denn das CY-12H ist das CY-12 HiHat-Pad. Es ist also max. ein Missverständnis, deswegen muss man niemand beleidigen, Roachford.

    Kann man auf der E-Drum seine eigene Lieder per MP3 auf die E-Drum laden ( Optimal wäre Amazon Musik per Wlan ), damit man mit den Liedern mitspielen kann?

    Kann man nur ein Kopfhörer anschließen? Ziel wäre wenn man zusätzlich eine externe Anlage anschließen kann, wo man die Musik + Schlagzeug hört.

    Ich kann nur zum Modul "TD-17" was sagen.


    Man kann MP3 auf die interne Speicherkarte des TD-17 laden und dazu spielen.


    Ich verbinde das TD-17 allerdings über Bluetooth mit einem Tablet, Smartphone oder PC und spiele dann direkt zu den Stücken aus dem Internet.


    Man kann am TD-17 nur einen Kopfhörer anschließen, aber an den beiden Klinkenausgängen kannst du natürlich auch eine externe Anlage anschließen.


    Bei mir gehen die Klinkenausgänge des TD-17 in ein Mischpult, von da geht der Sound in zwei Kameras, in meinen Kopfhörer und auch noch in eine PA

    wenn man ein Kickpad mit Meshheads nach längeren Gebrauch mal öffnet, ist da in der Regel deutlich mehr Dreck drin als nur der Feinstaub von den Filzbeatern. Bei Roland bröseln z. B. auch die Inlays aus Schaumstoff in den Kickpads immer vor sich hin. Je älter desto schlimmer. Und viel Staub und auch einiges undefinierbares findet man da. ;)

    auf dem Trigger ist ja der Triggerkegel aus Schaumstoff festgeklebt, insofern kann sich auf den Trigger nichts drauf legen. Die Kegel zeigen da eher Abnutzungserscheinungen nach ein paar Jahren. Man kann auf dem Meshead für das Kick ja auch einen Dot aufkleben, um den Abrieb des Schlegels nicht in das Pad eindringen zu lassen.


    Meine Pads reinige ich immer nach 2-3 Jahren, die sind aber immer nur verstaubt.


    In diesem Fall hat das Kickpad ja auch kein Meshheadfell, daher ist das eh nur eine rein theoretische Diskussion.

    welche Elektronik ist denn da drin? :)

    Ein Piezo, ein Stecker, zwei Kabel.


    Ich frag mich ob es Doppelschläger oder Doppeltrigger sind? Das letztere kann man bei den meisten Modulen durch die Einstellungen in den Griff bekommen. Was hast du denn für ein Modul?

    was macht denn euer Gitarrist, wenn sein Effektpedal ausfällt oder beim Bass der Verstärker?

    Genau, die Kabel wechseln. Also einen Kabelbaum würde ich mitnehmen, das ist das störungsanfälligste.

    Und ein zusätzliches Tompad. Das kann man notfalls als Kick, HiHat, Beckenpad etc. einsetzen, falls wirklich mal etwas ausfallen sollte.

    Und beim Modul? Ich würde drauf vertrauen. Ansonsten würde ich halt ein nicht so teures Ersatzmodul mitnehmen, auf dem auch halbwegs die selben Sounds wie beim TD-50 installiert sind. Eine Liveedition hat z. B. auch das TD-17.

    meine erste Motivation waren viele Mädels und Freibier für die Musiker :)


    Später hat sich das aber geändert, ich war motiviert, weil meine damalige Band meine besten Freunde waren und es musikalisch sehr ehrgeizig zuging, obwohl wir nicht viele Gigs hatten, dafür aber viele schöne eigene Stücke produziert und auch mal in guten Studios waren.


    Dann kam eine Phase durch den Umzug von Nord nach Südwest, in der nur noch gecovert wurde, was mich dann zuerst nicht so motiviert hat.


    Die Coverbands hatten dann immer Stress mit irgendwelchen Fehlbesetzungen, selbsternannte Bandleader ohne entsprechende Kompetenz und andere Musiker, die lieber eine andere Musikrichtung spielen wollten, unmotivierte Mitmusiker die dauernd Gigs mit wichtigeren Terminen blockierten, und sonstige Laberweltmeister.


    Ich habe gut 150 Coverstücke für Bands geprobt und auch für mich am E-Set aufgenommen, die dann am Ende nie auf der Bühne gespielt wurden, weil die Bands sich vorher aufgelöst hatten. Mit Corona kam dann dann noch das Probeverbot dazu, weil man sich nicht treffen durfte.


    Ich hab mich dann gefragt, ob Mitmusiker und Gigs als Amateurdrummer eigentlich eine gute Motivation zum trommeln sind, weil es mich mehr runterzog als motivierte. Dann habe ich gedacht, das eigentliche Schlagzeugspiel besteht bei mir sowieso zu 95 % aus üben für eine Band, aus der dann nichts wird. Dann kann ich auch üben ohne Band, da ändert sich nicht viel, außer dass ich jetzt Stücke covern kann, die mir gerade gefallen, ohne dass ich Rücksicht auf die Band nehmen muss. Und es lässt mich keiner damit sitzen, weil der Basser mit dem Keyboard nicht konnte oder die Sängerin mit dem Gitarristen usw.

    Und von da an bin ich wieder richtig motiviert, weil ich sehr viel dazulerne. Ich suche mir immer Stücke aus, die ich supergeil finde, die es aber auch in sich haben, um sie spielen zu können. Und damit ich da weiterkomme und nicht alles an notwendiger Technik raushören kann, lass ich mich von einem studierten Drummer regelmäßig coachen. Und aktuell bin ich so motiviert wie nie, da sieht man schon daran, dass ich 5-6x in der Woche probe. Früher mit einer Band waren das max. 2 mal in der Woche.


    Aber klar, das soziale beim musizieren fehlt mit auch, deswegen habe ich gerade bei einer Band beworben. Das vorspielen war super, mal schauen wie sie sich entscheiden. Sie müssen erst noch 2 Mitbewerber testen, bevor ich weiß, ob sie mich nehmen.