Beiträge von DRUMK

    mir geht es wirklich in erster Linie und die höchste spielbare Range/Dynamik.....die Samplerange wird ja von Superior vorgegeben, wie gut steuerbar kann ich mich innerhalb dieser dort bewegen.....ohne zu schnell bei 127 anzukommen.....das kann man in der Software einstellen (velocity Regler), manche SDX Samples Packs sind da problematisch und nicht gleich....die Hardware macht aber auch eine Unterschied!


    Um das mal selbst zu checken....spiel mal Tom Tom Rock Beats auf der digital Snare (als Tom zuweisen) und dann auf den Vads Toms, du merkst sofort den besser steuerbaren dynamischen Unterschied.....finde ich schon ultra wichtig....


    Das Klang Ding ist doch durch VST Software schone lange gelöst (ob das jetzt im Modul oder im PC stattfindet ist mir egal), aber wie kann ich das spielen/ansteuern? Da gibt es noch ne Menge Verbesserungsbedarf....

    wie gesagt, wenn das nicht besser triggert, ist das für mich nicht interessant, muss man in Ruhe selbst probieren, bei Vdrum gibt es Leute, die meinen, es würde besser triggern....nur drei digitale Eingänge sind ein Witz und ärgerlich....

    Ich bin jetzt nicht der größte Nick Cave Fan, aber der kommt wirklich aus dem Underground und hat in der Mainstream gewechselt, ohne Kompromiss, mir sind die langsamen Sachen zu pathetisch aber das liebe ich, Berliner Phase:

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    The Birthday Party waren ne unglaublich einflußreiche Band

    Auch ne coole Entwicklung.....


    beim TD50 ist es die Glocke des Rides, der "Pock" sehr laut (lauteste Teil), die Drum Tec pro Bassdrums eigentlich kein Problem, aber in der Wohnung braucht man schon ein "Pufferzimmer" dazwischen, um andere Menschen gar nicht zu stören, ich kann 24/7 spielen, nachts dann aber nur ohne Glocke des Digital Rides....


    Beim Kumpel in einer Altbauwohnung hatte der mit der TD20 Bassdrum (schweres Holzplattensandwich mit Matratze) keine Chance, war zu laut für die Nachbarn, er wohnt jetzt woanders, sonst hätten wir das mal mit Sylomer Podest und der Drumtec Bassdrum gecheckt....

    Warum sollte man so etwas neu kaufen, mein 1967er WMP hat 1600 gekostet, dann noch Gratungen machen lassen, locker unter 1900 Euro....außerdem hat es ein cooles Fading des Lacks (nicht eitrig)....klar, die sisnd rustikal verarbeitet....

    Laut Selbstauskunft (Vdrum Forum) hat Chris Whitten (Tour/Studiodrummer Dire Straits, The The etc.) an der Entwicklung hinsichtlich Spielbarkeit mitgeholfen, der spielt ja keine E-drums (bei eigenen Projekten) und hat Ideen einfließen lassen, bin mal gespannt....angeblich wurden Sachen geändert, die ihn immer nervten.....

    Die frühen punkigen RHCP, ich mag Freaky Styley und Uplift am liebsten, vor der Balladen Phase, wie das Cover Comic/surreal


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    Bei Roland hast Du Qualität und Sicherheit und bessere Trigger, weniger Latenz, vernünftig, dass Du ca.1500 Euro veranschlagst, da geht es mit funktionierenden E-drums (auch Audiofront E-Drumin) los, darunter würde ich neu nicht kaufen....Du kaufst sonst zweimal....Klang kannst Du bei Bedarf mit VST einfach später verbessern (https://www.youtube.com/@RecreationMixChallenge) und auf/über das Niveau kommender Spitzenmodule bringen ....versuche Center Trigger (außer Bassdrum) zu meiden.

    Und die Klänge, ich habe schönere, aber das ist Geschmack und man muß einfach mal gucken und selbst testen....ich habe vielleicht 10 Kits, die ich für verschiedene Genres benutze, 3-4 Hauptkits, das ist schon viel und ich bin immer wieder erstaunt, wie weit man die Sachen in eine andere Richtung bringen kann siehe Mixrecreation....der nutzt Sachen, die ich ziemlich doof finde....


    Ich finde diverse Stellen auch kritikwürdig....mal gucken...

    Die Trigger, die Trigger Baby! Ich finde schon gut, dass nicht mehr so viel Metal getrommelt wird! Danke an die Lady! Sie ist schon in meinem Herzen durch die Songauswahl!

    Wird spannend!

    aber so ist der halt, eigentlich immer, in jedem Interview, meins ist es auch nicht...ich mag ihn als Künstler.....der muss schon sehr stressig mit Sting gewesen sein....wenn das Ergebnis stimmt....völlig ok.....was ich mag, er ist brutal ehrlich....so eine Hybris ist für Künstler einfach meist Basis, als die noch nicht den Durchbruch hatten, war der und Sting in den Interviews auch so....aber die haben geliefert bis zum Ende! und um das geht es ja.....ständiger Kampf, da wird ständig gecheckt, wie weit er gehen kann, Grenzen ausgelotet.


    In meiner Stadt gibt es auch so einen Texter und Sänger, der ist auch so krass, ich würde aber sofort in seine Band einsteigen, wenn mir der Stil gefallen würde, der hat eine unglaubliche Intensität, aber schwer zu ertragen.....


    Copeland spricht auch immer unangenehme Sachen an....wieviel Punk, wieviel Mucker, was ist die "Scene", die Lügen, das Scheitern...wie die Platten mit Füllmaterial vollgemacht wurden, weil Material fehlte....und die verschiedenen Perspektiven (nicht nur seine), der ist auch schon sehr sensibel und sieht auch sich schon ganz genau.....seine erste Band curved air, warum das ästhetisch gar nicht mehr klappte....er macht auch immer die Bruchstellen deutlich...

    Vor allem wurden meine Lieblingsstücke (die süßlichen finde ich oft nur ok, every little thing oder deeddodadda? gehen mir schon auf die Nüsse) besprochen, Spirits in the material world, driven to tears.....auch oft super Texte, Police waren wirklich Progressive Rock.....meine Lieblingsperformance fehlt aber

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    Auf jeder! Platte sind immer 3-4 Kracher.


    Auch super, dass er von seinen Einflüssen spricht, solche Soundsysteme waren auch für mich immer Bestandteil der Clubs (zeitlich natürlich viel später), da gibt es so tolle und komische hypnotische Sachen....hier solche Vibes aus seiner Zeit, den späten 70ern, von denen er spricht.

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