Beiträge von DRUMK

    Du musst ja auch lauter abhören, wenn die akustische Lautstärke der Triggerbecken zunimmt, das Pok Pok der Roland Digital Ride Glocke kann da schon durchkommen, selbst bei Kopfhörern wie dem großartigen Austrian Audio HI-x60, der über die beste Isolation/Geräuschunterdrückung der Außengeräusche sorgt und nicht den Freqenzgang übelst verbiegt und fast wie ein 1000 Euro offener KH (Focal Clear) klingt, ich bin da immer skeptisch....wenn das außen mit den Pads oder Becken lauter wird.

    Na ja Gimmicks: 6 Zonen auf der Hi-hat VH14 für rechts links Unterschiede oder Bell Sounds etc. und die 4 Zonen mit unterschiedlichen Artikulationen auf dem Ride sehe ich gar nicht als Spielerei, tut mir leid. Auch sind die Abstufung der Schläge besser nutzbar und weniger volatil/erratisch als andere Fabrikate (auch Plastikbecken).


    Trotzdem, interessant,


    .....für mich sind die Becken wegen der Lautstäre des Metals an meinem Probeort leider nicht nutzbar.....wobei die super und leicht spielbare Glocke des Roland Digital Rides auch das lauteste Element an meinem Set ist, ist nicht ohne: Plock Plock, fast so laut wie so eine uralte Roland Bassdrum KD-8 und nachts nicht nutzbar.

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    Das müsste die gleiche/ähnliche (meine ist älter) Snare sein, muss mal selbst Soundfiles machen, habe Sie vor 8 Jahren aus den USA importiert (ebay Händler Hazelshould) hat was Cooles/Eigenes, klang bei den Hörbeispielen von dem Verkäufer/Hazelshould super, ca. 300 Euro.


    Ist aber ein Albtraum für Leute, die in hohen Stimmungen spielen oder viel Crack suchen.


    War optisch auch echt ein Albtraum, kicher.....


    Ok, es heißt Lackhobel

    kommt gleich, na klar.


    Ich kann dir den Farbhobel auch mal leihen, bin jetzt ja fertig...das Bild oben rechts, das schwarz/orange Werkzeug, total geil,
    da sind auch alle Hobelreste zu sehen, habe ich aufbewahrt.


    Die Beize macht übrigens die ersten Versuche mit dem normalen Spachtel und dem Lösemittel sichtbar....sieht fast aus wie ne Flammung, kicher.


    Und klar das Badge habe ich bei den Arbeitsschritten auch nicht entfernt, wurde auch gebeizt (Metall ist ja problematisch), egal, hatte keine Nerven/Zeit/Know How das zu entfernen.

    Habe /hatte wenig Zeit, meine günstige, nach Hörfiles erworbene, uralt und ultra hässliche 50er? Slingerland 3ply, die mir klanglich im Jazz, Soul wirklich gut gefällt, nervte mich mal wieder. Blöde Stimmbarkeit, sich kaum drehende Stimmschrauben, fast golden angelaufene Messing?Hardware, ultra hässliche Eiterfarbe mit Marmor….



    Also alles auseinander genommen, schnell in den Baumarkt Wasserbeize in Mahagoni Farbe, Arbeitsplattenöl und jetzt kommt es einen Farbhobel! gekauft.


    Anspruch: halbwegs ansehnliches Äußeres und vor allem wenig Arbeitszeit und Generve.


    Ich hatte vorher schon mal versucht die Farbe abzulösen. Hab gar nicht gut geklappt, das Bearbeiten mit Schleifpapier ist auch ne Qual, die mehrere Stunden in Anspruch nehmen würde. Ich verfüge über keinen! Bandschleifer und wollte anderen Menschen nicht zur Last fallen.


    Der Farbhobel ist die Erlösung.

    So etwas kennt kaum jemand, selbst im Baumarkt, das ist eine riesige Hilfe alten Lack zu entfernen. Unglaublich. Ich habe 35 Minuten gebraucht den kompletten Lack zu entfernen und das Ergebnis ist nicht schlechter als mit Schleifpapier nach 3-4 Stunden.


    Was mir nicht gelungen ist und aufgrund der dünnen Furnier (3 Bild, Stärke des Furniers, nach Bearbeitung der Kesselgratung ((war schon so)) auch ein Problem darstellte, ist das komplette Entfernen der wahrscheinlich Nitrofarbenrückstände/weiße Einschlüsse. Ich hatte das sehr dunkel gebeizt, dann waren die nicht zu sehen, mir hat die Farbe aber nicht gefallen, ich habe dann mit 220 Schleifpapier Holz/Beize/Dunkelheit abgenommen bis wieder die weißen Einschlüsse zu sehen sind.


    Für mich passt es jetzt, diese Lackreste zu entfernen würde einfach sehr viel Schleifaufwand bedeuten 3-4 Stunden hab ich kein Bock drauf, außerdem ist das Mahagoni Furnier zu dünn, also Gefahr dieses durchzuschleifen.


    Für mich kann es ruhig ein bisschen fertig aussehen, trotzdem bin ich sehr zufrieden das Schleifen der Gratung muss ich noch machen lassen.


    Die reine Arbeitszeit war zwei Stunden mit Demontage, natürlich ohne die Wartezeit Trocknung der Beize (8 Stunden) und des Öls (24 Stunden).


    Warnhinweis: scheinbar kann dieses Öl nach Gebrauch in den Tüchern sich selbst entzünden, man muss das Tuch deshalb nach Anwendung wässern und natürlich immer Maske tragen. Dieser Staub vom alten Nitrolack, naja, ich habe jetzt alle Arbeitsschritte im Badezimmer gemacht.

    Das von Lexikon75 Verfahren macht Sinn, wenn es bei Schlagzeugen so eine Varianz im akustischen Klnag wie bei Gitarren oder Bässen gäbe, das weiß ich nicht, hatte noch nie zwei Schlagzeuge mit gleicher Bauart/Marke und gleichen Fellen nebeneinander. Der Raum macht das beim Schlagzeug auch schwierig, da reichen ja schon relativ kleine Positionsänderung im Raum, um das zeimlich anders klingen zu lassen.


    Bei Saiteninstrumenten gibt es sehr große Unterschiede, da gibt es selbst sehr teure Gurken und da kann man später nur bedingt etwas mit Hardware /Steg! und Pus oder Potiwerten klanglich retten/ändern, die Holzbasis muss stimmen (ist bei E.Klampfen der Hals, Halstausch bringt am meisten); d.h. klangliche Ausgeglichenheit, gleichmäßiges Sustain, Ansprache, Lautstärke über das Griffbretten, nicht matschige Bässe, wenn da ein Instrument klar besser performed, würde ich bei Mängeln, die man beheben kann (scharfe Bundkanten, Schnarren, Lackfehler) immer die akustisch bestklingenste Lösung nehmen, auch Farbe wäre egal, kann man neu lackieren lassen, null Problem.....sehr hohe Varianz, deshalb ist da so typisches "Gibson" oder sonstwas Firmen Bashing oder Suhr Fanboytum soo doof, wenn irgendwas akustisch besser klingt/performed, wird das genommen und eventuelle Fehler zur Preisminderung genutzt. Die Sachen klingen wirklich oft sehr verschieden....ist ein bisschen wie ein Überraschungsei....

    Ich würde auch nicht sagen, dass mein Ludwig mit den runden Gratungen super toll in jeder Stimmlage funktioniert, da ist ein altes Yamaha Recording Custom eines Freundes schon anders....trotzdem, den Bereich, den ich mag da klingt es klasse und wirklich anders als andere Sets....ok die 12er Tom (hatte Nickel Hardware), muss ich noch mal gucken, auf einem Ständer in höherer Stimmung, hat die zu wenig Sustain, muss ich mal mit Mount an einem Beckenständer checken, zur Not auch mal mit so einem modernem Rimm System, in der Hand gehalten ist das schon besser. Das beste Kit piece meiner Ludwig Erwerbung ist die 20er Bassdrum ohne das weiße Geschmiere im Innern, frühe 70er ohne Keystone Badge, die ist super, da musste man nichts machen. Da soll sich die Qualität bei Ludwig (laut Experten) auch wieder etwas gefangen haben, ist recht ansehnliches Holz Furnier....

    Ich habe mir ein altes uniformes dreiteiliges Ludwig von 1967 und ein Bop Set aus verschiedenen LudwigJahren mit unterschiedlicher Folierung gekauft, da musste fast alles nachgefräst werden, der Trommelbauer meinte, dass das wahrscheinlich nicht mal bei Neukauf richtig plan war, trotzdem klang es sogar ohne die neuen Gratungen (in dem Stimmbereich den ich nutze) für mich besser und ganz schön anders, als neuere (mehrfach teurere) sehr teure Sachen im Laden....vor Bearbeitung der 12er 13er und 14 Standtom war der Ton in der Stimmung nicht richtig rein, schwierig zu stimmen, jetzt passt das.


    Ich bin da als Gitarrist auch sehr schmerzfrei, wenn eine Gitarre gut klingt aber blöd bespielbar ist und nicht gut intoniert, geht die zum Gitarrenbauer, der kann fast alles wieder richten, nach Geschmack bundieren, Radius schleifen, da muss ich überhaupt gar nicht neu kaufen, das ist dann nach Beabeitung besser, als alles aus dem Laden hinsichtlich Nutzbarkeit, weil auf meine Bedürnisse perfekt eingestellt. Wenn man sehr viel spielt sind die Bünde nach 2-3 Jahren auch behandlungsbedüftig.....und das kostet mehr als ein dreiteiliges Set mit neuen Gratungen zu versehen. Das gehört bei Gitarre einfach dazu und ist ultra wichtig...


    Der Trommelbauer meinte auch, dass er viel brandneue Sets teurer Marken oft zur Nachbearbeitung auf dem Tisch hat und das nicht sorgfältig gemacht wurde....

    Habe ich noch vergessen....so ultra leise spielen, der Wirt oder Hochzeit blah....da kann E-drum auch ne sehr einfache Lösung ohne! Monitoring Problem sein und Gitarrenamp und Bassamp gibt es in Profiqualität umsonst dazu, das ganze Ensemble braucht nur zwei P.A. Aktiv boxen, die das E-drum abbilden können und angenehm auch aus kurzer Distanz klingen sowie einen möglichst breiten Abstrahlwinkel haben, das wird mit einer Soundkarte, die zwei Ausgänge (zur P.A:) sowie zwei HiZ Eingänge für einmal Gitarre und einmal Bass mit Laptopverbunden, es wird im Laptop gemixed und alles mit VSTi, Tonex für Gitte und Bass erzeugt...mehr braucht man nicht, die Musiker monitoren sich über die eigene P.A. ohne Kopfhörer/stehen also auch vor der P.A.....da geht der Slayer Sound in Zimmerlautstärke, ihr müsst euch nur das Plastikgeklöppel der Gummibecken wegdenken, dann ist es zu leise.

    Wenn jemand mit Mikro singen will, braucht die Soundkarte noch nen Mikrokanal mit einem starkem Mikrofon Verstärker für dynamische Mics, fertig.

    Wenn ihr nicht zu weit von der P.A. weg steht, geht das auch mit der Latenz klar, den Hörabstand (Ohr zur Box) müsst ihr mit einkalkulieren, die ganze Kette sollte unter 10ms sein (5ms geht mit den Instrumenten auf der Soundkarte von RME), das wäre möglich, neuere P.A. haben übrigens auch noch mal 1-2ms...

    Es würde dem Threadstarter ermöglichen den Mangel an physischen Ausgängen an seinem kleinen Modul zu umgehen, wenn er denn mit Midi VST nutzen würde und im Rechner mixed oder mixen lässt, kann er ja in Betracht ziehen, falls oben genannte Möglichkeiten klanglich nicht ausreichen, ich glaube nicht, dass der FOH/Mixer nicht mit VST Sounds klarkommt, wenn er seine EQ Voreinstellungen erst einmal rausnimmt, EQ ist meistens "eingebacken" in den Libraries, mal weniger (Decades) mal mehr (Hansa)....auch sind Soundcarten wie das RME Digiface mit ultra vielen Ausgängen gesegnet, wenn er einzelne Sounds getrennt ausgeben möchte, ist gar nicht teuer.

    Unbedingt braucht er das nicht, wenn er z.B. einen M1 Mac und Roland Midi USB nutzt und nur die Stereosumme nutzt, d.h. im VSTi oder DAW mixed, damit geht die Latenz auch klar, d.h. ist unter 10ms => 3 Meter Hörabstand bei KH Nutzung.

    Schade, hast Du schon VH14 mit den neusten 4 Superior Packs gecheckt? Kennst Du BFD3 (ist glaube ich) ne andere Engine.

    Modo Drums ist ja so ein anderer (dein?) Ansatz, kenn ich noch nicht, sooo super waren die Hörbeispiele noch nicht.


    Ist ja mehr so Pianotech vs gesampelte Pianos aka Ravenscroft etc.), da gibt es scheinbar keine klare Präferenzen bei den Pianisten auf Gearspace, ich kann dazu nichts sagen, kann kein Piano spielen. Ich habe für ne befreundete studierte klass. Pianistin mal Ravenscroft mit nem Fostex TH610 und Kawai VPC1und RME AIO pro hergerichtet, die hat so eine Etüde sofort scheinbar gut eingehackt. Die mochte die generelle Klangästhetik (sehr hell und anlaytisch, auf hohe Durchsetzungskraft im Mix getrimmten Sound des modernen Ravenscroft Flügels) gar nicht, war allerdings pur ohne EQ.


    Kenne noch ne international premierte Solopianistin, die weigert sich aber, so etwas mal zu spielen/evaluieren, finde ich schade, mich interessiert so etwas.....

    Euer Podcast ist oft super, habe schon zwei andere gehört, die haben mir sehr gefallen, der obige ist auch gut aber nicht im Sinne von E-drum Information/Werbung.


    Deine Drumvideos gefallen mir auch super!


    Ber der komplizierte Ansatz alles beim E-drum separat analog an einen externen FOH Mischer zu geben....da brauchste spezielle Module mit vielen Ausgängen, das geht doch viel einfacher alles in dem eigenen Rechner zu bündeln/machen/mischen, da kannste in der eigenen DAW die Drum VST spuren laufen lassen, dort auch ne Spur Tonex für Gitte und Bass (wenn alle Inear haben und es digital sein soll) und ein Plugin für Keys, das kann meinetwegen der FOH mit nem Tablet oder Kontroller fernbedienen, der hat doch in seinem digitalem Mischpult FOH nichts besseres als du auf deinem Computer....wenn man das denn will.


    So oder so, sobald Du E-drum live nutzt, gibt es einen Komplexitätszuwachs, du musst dich dann einfach sehr stark um das Monitoring auch aller anderen Musiker kümmern, kommt ja kein Mucks akustisch vom Drum....ist einfach zusätzlicher Stress.


    Abgesehen davon die Unterscheidung Jazz und Rock fand ich gut, für Jazzdrummer mit viel Dynamik ist auch das beste E-drum nichts, würde ich weder im Studio noch Live empfehlen.


    Da sind die Trigger einfach nicht weit genug....kann man zusätzlich nutzen aber nicht ausschließlich.


    Klar gibt es unglaublich tolle Klänge als VST, die teuersten Becken und Sets mit teuersten Mics aufgenommen, aber die Spielbarkeit ist immer noch verbesserungsbedürftig, man ist viel zu schnell in den hohen Dynamikstufen.....klar gab es Verbesserungen, trotzdem ist da noch viel zu tun.


    Dass die Drummodule aller Firmen so brutal hinter VSTis hinterherhängen, hat nur mit Gewinnmaximierung der Firmen zu tun, größere Festplatten/SSD kosten einfach Geld im Einkauf, da wird im Jahr 2023 mit 15 Jahrer alter Technik geschraubt, mit allen doofen Auswirkungen (Machine Gunning, wenig Sets, fehlende Artikulationen selbt auf den Topsets), ein weiter Grund doch gleich alles im Rechner zur machen, da ist das seit über 10 Jahre gar kein Problem. mehr.

    Das Ding war nicht mal Beta, als es verkauft wurde, ich habe keine Ahnung, ob die das schlechte Triggering nachgebessert haben, ich würde das in dem damaligen Zustand nie und nimmer empfehlen....Schrott.


    Darauf vertrauen, dass irgenwelche zukünftigen Fixes alles grundlegend ändern, da würde ich nix drauf geben, da bin eigentlich immer enttäucht wurden, bin da ein gebranntes Kind, Sounds waren so lala...nicht vergleichbar mit vsti, bringt doch alles nichts, wenn das Triggering fehlerhaft ist, das ist doch das wichtigste.....da geht es doch erst los.


    Ich habe hier einen ganzen Friedhof an alten Soundkarten, die niemals richtig funktionert haben, Treiber waren Schrott, irgenwann gab es nicht mal diese fehlerhaften Treiber für neuere Betriebssysteme, ich kann zwei davon wenigstens als DA KH Verstärker verwenden.


    Es werden unglaublich viele E-drums verkauft, da gibt es ne Menge Firmen, die an diesem Kuchen teilhaben wollen, da geht es wenig um gute oder zeitgemäße Produkte, sondern einfach um Kohle, fast alles Schrott....

    Den Podcast finde ich etwas irreführend, wenig Infos, da verkauft jemand einfach veraltete/mäßig klingende Modul basierte Sounds, da wird ünnötig kompliziert das Pferd von hinten aufgezäumt....es ist für Studio oder zuhause viel einfacher, praktischer, natürlich sind Gedanken zum Live Spielen mit E-drums völlig richtig, das interessiert mich aber gar nicht, E-drums würde ich live nur zu einem sehr geringen Anteil nutzen (ein paar Pads, wenn überhaupt), hätte ich gar keinen Bock. Das ist live ne ganz andere Nummer E-drums zu verwenden, wenn man selbst nicht alles als Band selbst mixed, was sich durchaus anbietet.


    Der Podcast handelt mehr von allgemeiner FOH/Mix Problematik/Klang Ästhetik....das ist nicht E-drum spezifisch......der Podcast wirkt vielmehr wirklich abschreckend und ist gar keine Werbung für E-Drums....fand ich gar nicht gut.

    Welcher Kopfhörer ist es denn, die Mehrheit der geschlossenen KH oder Inears klingen absolut grausam, sehr dumpf, mulmige Bässe, oft viel zu wenig Mitten, neutral oder linear ist anders, völlig verbogner Frequenzgang, bei den Roland Modulklängen, die sehr harsch in den Höhen sind, ist so ein schrottiger Klang oft gar passend, kein Witz, der nötige High Cut ist quasi eingebaut.....P.A.s haben durch die meist verbauten Hochton Hörner gnadenlose Höhen, das und schlimme Roland ModulSounds ohne EQ führt zu Mist.


    Genrell gilt, mit den Subbass vorsichtig sein, achte auf die Mitten....


    Unglaublich guter geschlossener Kopfhörer ist der relativ neue Austrian Audio Hi X60, damit kann man evaluieren und mixen und E-Drums spielen hat im Tiefbass vielleicht etwas (zu wenig) weniger, kann man aber mit eq ein bisschen aufbrezeln....

    Ein schöner Raum mit Neumann 67, RCA Bändchen Mikrofonen, sowie ein paar Spizzichino oder alte K. Becken, ne Bell Brass Tama oder diese Snare aus den eingeschmolzenen Paiste Becken, aber richtig wichtig ist das nicht....wichtig ist für mich ein hoch gestimmtes kleineres Bop Set und mehr son klassisches Rock Set tiefer gestimmt zu haben, dann bin happy, einmal dünne komplexe Jazz Rides, einmal höhere, dickere, nicht zu schrille Rock Becken, das reicht mir, irgendetwas doppelt oder ähnlich zu haben, brauche ich gar nicht.

    Ich hatte keine Zeit, muss noch schnell die BFD Samples Festplatte finden, da sind ne Menge "komplexe" Hi-hats dabei, die hier genannt wurden, die ich auch noch nicht in echt gespielt habe und gerne mal in der Realität spielen würde z.B. Paiste Dark Energy....ich müsste so insgesamt 4 verschiedene 14 er Constantinople Hi-hats (samples) haben und natürlich meine echte.....klar, er meint Frequenzunterschiede, einen konkreten Ton kann man bei Becken nicht feststellen....


    Übrigens, denk mal daran nur ein Top deiner Favoriten Hi-hat zu kaufen, da kann man eine Menge Geld sparen, ich habe nur das Constantinople Top gekauft, mir hat das schwere Zildjian New Beat (Eigentum)/das Benny Greb (hatte ich auch mal)/ein K Zildjian Bottom eines Freundes besser gefallen, alle Bottoms sind übrigens rel schwer und klingen sehr ähnlich, musste einfach mal tauschen.


    Ein Kumpel spielt für Reggae das Benny Greb Bottom und das JoJo Mayer Sabian Top Hihat Becken, hat wirklich eine sehr tolle Ansprache, super tightes Spielgefühl, hohe Frequenz, super Stock-Rebound, sehr guten, lauten Chick mit dem Fuß, offen für Rock gefällt mir das gar nicht....