@mtree
Danke, kannst Du mal auf deine Ghostnotes eingehen, die mal langsamer zeigen, genau der Fill am Ende ist super
@mtree
Danke, kannst Du mal auf deine Ghostnotes eingehen, die mal langsamer zeigen, genau der Fill am Ende ist super
ich nicht, der eine, beste Beitrag ist so viel besser als der Rest, da muß man nicht Tage räsonieren....
Tim Hardin
Chris Whitley
Xiu Xiu
gerade diese Tour gesehen, war klasse
Oval
Chelsea Wolfe (auch Ende glotzen)
Michael Hedges
Hendrix
16 Horsepower
Nicht wirklich bekannt, aber das intensivste Konzert, was ich je gesehen habe, keine Song und Melodieperlen, aben eben durch Ritardando und Accelerando und ohne Grid wie flüssiges Magma....
Beater des Pedals fällt ab, ich durchschlage mit der Stange das fast neue Bassdrumfell
Gerade die 14er Rude Hihat und das 18 Crash finde ich als Sample ziemlich geil, keine Ahnung, wie viel das mit Eq aufgebrezelt wurde, das kann man auch nicht erkennen, ist eingebacken und nicht raw. Die 12er Hihat von Copeland ist grausam, offen schlimm und auch geschlossen nicht besonders cool, sehr sehr tightes Spielgefühl, ich übe ja viel Reggae, gleich wieder verkloppt und ne 14er Zildjian New Beat, passt….nach Ben 14 Rude Top halte ich mal Ausschau
Ich habe nur vor 20 Jahren mal auf Rude Becken im Laden geklöppelt….bei Superior gibt es jetzt das Stewart Copeland Set aus der Ghost in the Machine Ära sogar von dem damaligen Produzenten Hugh Padgham, da haben die komplett mit Rude Becken gearbeitet klingt ganz cool, sehr hoher Pitch bei dem Durchmesser, im Original wahrscheinlich sehr/zu laut und krass, kann man am E-Drum ja nicht einschätzen…..
Ich spiele ja nicht live auf großen Bühnen damit, das kann sich schon lohnen und das eigene Monitoring verbessern, keine Ahnung, mir sind gute Kopfhörer viel wichtiger zuhause, da habe ich genug Kontrolle, was ich spiele....
Weiste, probier doch alle mal aus, die haben alle Vor und Nachteile, wenn Du auf Tiefbass stehst Focal oder Denon/teure Fostex, du willst riesige Bühne H800s für gute Transienten....
Wenn Du hören willst was derzeit klanglich geht, check mal Focal Utopia und den Sennheiser 800s, beide wegen offener Bausweise nichts für E-Drum....ne Mischung aus beiden Stärken und geschlossen wäre das Optimum.
Ist nicht alles so beliebig, kann man schon Empfehlungen geben, siehe hier, so krasse unterschiedliche Meinungen gibt es dann auch nicht.
Jedenfalls unterscheiden sich Kopfhörer viel stärker als Studiomonitore untereinander, ob Neumann, Focal, Genelec, Adam, die sind trotz individueller Unterschiede viel viel näher beieinander....da gibt es noch viel zu tun...
ich habe den Gigster von Porter und Davis, runde, nicht besonders große Form, super weich ist der nicht, nutze ich zum E-Drum, die Tama First Chairs (habe ich als Sattel und Rund, habe da noch keine Präfrenz, sind weicher...
Den Pearl hatte ich auch, war für mich sinnlos, fast schon störend, habe ich selten benutzt, hat wenig mit der Porter und Davis Arsch-Rückmeldung zu tun......habe den Porter kurz vor dem Brexit in UK gekauft, das waren schon 200 Euro Unterschied....
Habe gerade geguckt, die sind ja unglaublich teuer jetzt, ich habe inkl Versand £640.80 / 748,97 Euro (heutiger Kurs) bezahlt, kosten ja jetzt fast das Doppelte, schluck....mir persönlich wäre es das nicht wert, ist ganz nett, aber für mich nicht essentiell.
Kannste in Hannover bei mir spielen, wie gesagt nur die kleine runde Form.
Alles wichtig und richtig, vielleicht noch erwähnen, dass es durchaus Kopfhörer gibt, die genug Pegel an einem Mac M1/pro liefern, da gibt es gewaltige Unterschiede, der genannte AKG 271 MKII ist meiner Meinung eh zu alt, zu leise (an Laptop Ausgängen) und hat zu wenig Tiefbass und Brillanz. Den anderen AKG 872 kenne ich immer noch nicht...
Wirklich gut ist der relativ neue Austrian Audio (haben Ex-AKG Mitabeiter gegründet) Hi-X60, ziemlich laut, neutrale Abstimmung, klanglich gleichbleibend bei stärkerem Pegel, bezahlbar (um 300 Euro), relativ leicht, sehr gute Mitten und überhaupt nicht so belegt/reduziert in den Höhen, wie fast alle günstigen geschlossenen Kopfhörer unter 1000 Euro, leider im Tiefbass auch etwas schwach, der hat eine sehr gute Isolation und lässt wenig Außengeräusche rein. Der ähnelt klanglich dem offenen und daher für e-Drumming unbrauchbaren aber sonst super guten Focal MG Professional....und sogar dem Focal Utopia (auch utopisch vom Preis) von der Klangsignatur.
Seriöser Einstieg in die Kopfhörer Welt, Audio Technika ATH-M50 X, darunter sind die Sachen einfach zum Musikmachen (vor allem in den super wichtigen Mittenfrequenzen) zu schwach, d.h. man hört sich oder andere Mitmusiker viel zu schlecht, da also nicht zu sehr sparen, wirklich wichtig. Besonders die oft sehr beliebten Beyerdynamic KH sind in den Mitten einfach zu reduziert/schwach (auch die teuren Modelle).
Aber klar, RME KH Ausgänge sind wirklich überlegen und laut, je neuer die Karte, umso besser (FS Serie oder AIO Pro).
Ein paar Eindrücke Richtungen
Meine Doofheit sorry! Geändert, wirklich dumm.....
Ich empfinde ziemlich klar XXX bei Advanced als Sieger und auch klanglich passend...persönlich finde ich 4 on the floor (Bassdrum) aber für diesen Titel passender
Bisschen stressig, dass viele Teilnehmer diese stumpfe Basslinie (soll keine Kritik an der Basslinie sein) extra noch betonen, das klingt gar nicht.....
Bei casual, na ja....XXX, aber das Feel? Bitte einfach eine Geldbörse/Tuch auf die Snare legen.....macht den Sound sofort passender und verdeckt das "spezielle" Tuning. Bitte einfach mal wieder in einen Club gehen und Tanzmusik erleben, klingt sonst nach Holzmichel....
Weitermachen!!!!
ZitatWenn der Threadstarter das auch so sieht, dann muss man das akzeptieren!
Da braucht ihr hier nicht alle die das Thema E-Drums anders angehen als ihr als potentielle Dumpfbacken über einen Kamm scheren.
Das ist ein offenes Forum, der Threadstarter hat bereits ein E-drumin! Also kein großer Schritt, er redet von PC, da herrschen leider immer noch Unwägbarkeiten, die ich nur unter bestimmten Voraussetzungen, sprich Soundkarten, angegehen würde, da gibt es Fallen bezüglich Software Drumming, ok.....es wurde aber mal wieder in schöner Regelmäßigkeit von der Komplexität von VST gesprochen, tja und dann muss mal wieder ein Ritter des Lichts ran und das ausräumen, am funzeligen Modul die Klänge bearbeiten? Ein Witz, kann man sich komplett sparen und seine Brainpower auf die Drum Software konzentrieren, also einfach ein komplett anderer Fokus, das eine (Modul) komplett ausklammern, das andere (VST Software) Nutzen.
Das sinnvolle e-drumin ist komplett für Software Drumming ausgelegt, warum das nicht dafür nutzen...
Ich sehe noch Vorteile beim Modul, wenn man verschiedene Drumsets bei verschiedenen Songs spielen möchte. Vom Rock-Kit auf Dance-Kit umschalten am MacBook ist nicht schön….
Wobei ich beim Austesten feststellen musste, dass das Efnote auch furchtbar langsame Umschaltzeiten hat. Aber ein SD3 lädt ja um die 1GB oder mehr rein, je nach Set.
in der DAW hast du alle Sets geladen, da ist die Umschaltzeit, schneller als jedes Modul.....und automatisierbar, bei genug Arbeitsspeicher...
Ich sehe noch Vorteile beim Modul, wenn man verschiedene Drumsets bei verschiedenen Songs spielen möchte. Vom Rock-Kit auf Dance-Kit umschalten am MacBook ist nicht schön….
Wie ich es versuchen würde, mehre Instanzen mit verschiedenen Trommlen von Superior oder blah erhalb der DAW laden, gucken inwiefern ich das automatisiere oder triggere....wie gesagt, Live Einsatz ist nicht meine Domäne der E-Drum Nutzung.....
Das machste mit ner DAW, wenn Du das elegant und schnell und eventuell automatisiert willst....musste Nick fragen, der kennt sich mit sehr vielen Daws wirklich super aus....der hat das jahrelang sich reingezogen/perfektioniert.
Mir geht es wirklich um Zeitersparnis, du brauchst kein Mischpult mehr, Mitmusiker können sofort einstöpseln und sofort mitspielen, weil Impulsantworten/Amplitube/Tonex (für Gitarre oder Bass) oder andere Software Sampleplayer (für Keyboards) sowieso im Rechner sind, man spielt sofort mit Drumeo/You Tube Videos live mit, die auch im Rechner stattfinden, Du hast sofort Profiaufnahmen von deiner gespielten Grütze, essentielle Übetools wie Moison oder Transcribe zum Raushören, Profistimmgeräte Peterson, dazu brauchste auch nen Rechner, ist alles schon da/drinnen.
Das war früher alles ein Hassle/Generve, ich hatte Glück, weil ich damals eine RME AIO schon hatte (das ging vor 12!!! Jahren schon damit in Echtzeit), selbst die braucht man heute nicht mehr unbedingt, wenn man alleine spielt, ein Mac M1 (gebraucht 500 Euro) bekommt das alles auch in Echtzeit ohne Gecrackle hin.....
Gute Soundkarten wie RME etc. werden dann in der ensprechenden Größe gekauft (wenn man Mikrofone oder mehr Eingänge und Kopfhörer Ausgänge braucht), die abhängig von der Ensemblegröße sind, das wird einmal eingerichtet und läuft dann jahrelang ohne fummeln zu müssen....das ist alles nicht mehr so unzuverlässsig wie früher, mein Tipp, wenig aber gute Geräte kaufen, wirklich gucken was man machen will.
Ich habe bfd2 ohne Drummodul gehabt, bin Gitarrist, dachte einfach mal zu Drumtec ein TD4 holen, zuhause angeschlossen an RME aio, sofort wieder zu drumtec und gegen td12 eingetauscht, das hat son Bock gemacht, jetzt spiele ich 11 Jahre lang auch Drums, die Modulsounds hätten mich niemals angefixed.....ich muss mal den damligen Vorgang mit nem Handy Video nachstellen....bam, das ging innerhalb von Minuten....wirklich nicht kompliziert, man braucht vielleicht 5% der Software kennen, das Drummodul inzwischen TD50 fasse ich nie mehr an....
Mir ist ein Rätsel, warum dieses lächerliche Narrativ, VST/Software ist kompliziert und erfordert Einarbeitung" immer wieder nachgeplappert wird und existiert.....für mich einfach ein Rätsel, Modul/Edrumin mit Rechner verbinden, KH in Rechner oder Soundkarte go.....die unmittelbaren Ergebnisse nach ein paar Clicks sind soooooo viel besser, dass ich eine Diskussion über Modulsounds wirklich komplett ablehne. Kompliziert sind nur ein paar Software-Anpassungen, verursacht durch falsche Hardware Kauf-Entscheidungen und Software Lösungen, um wirklich alle Feinheiten der VST herauszuholen (rechts/links Unterscheidung VH14, Digital Snare Zonen 3 Zonen Überblendungen), die alle Modulsounds/Möglichkeiten weit übertreffen, braucht man am Anfang aber gar nicht, können andere (günstigere und empfehlenswerte) Hardware Trigger Geräte auch gar nicht, kann man sich für sehr wenig Geld anpassen lassen.
Wirklich verrückt, da werden Trigger umgebaut, gelötet zum tausendsten Mal unpassende Hardware gekauft bewegende VH11, Alesis, Center Trigger....wir haben das doch schon hier soooo oft besprochen, das ist doch ausdiskutiert.
Diese lächerlich deutsche Kleingarten/Bastelmentalität, verbunden mit Geiz (es muss unter 1000 Euro sein) und Beratungsresistenz, mein Gott, alle Infos sind schon jahrelange verfügbar....wie viel Lebenszeit wollt ihr vergeuden....Stichwort Opportunitätskosten, das ist richtig teuer, man/frau will doch sofort spielen.