Beiträge von DRUMK

    Ich finde die Rode m5 Overheads (von einem Bekannten sind die 10 Jahre alt, vielleicht gibt es da jetzt ein Revision?) immer sehr harsch in den Höhen, klar, schon recht gut und günstig, aber insbesondere bei brillanten Becken immer problematisch, irgendwie bekommt man diesen glasigen/harten Touch nicht weg, gleich günstige Alternativen kenne ich aber nicht, kenne das Budget des TE nicht, laut Internet Aufnahme Vergleichen sind die

    Austrian Audio CC8

    beeindruckend, aber die habe ich noch nicht selbst probiert, vielleicht gebrauchte Shure SM81, die gibt es oft sehr günstig, die haben auch nichts brizzeliges scheinbar sehr schön, ich vergleiche immer, wie weit die Sachen von einem KM84 klanglich entfernt sind.


    Ich finde Overheads ungaublich wichtig......


    Habe gerade mal geguckt, vor ca. 5 Jahren gab es die Shure SM81 sehr oft unter 200 Euro gebraucht, haben preislich angezogen....


    Und klar, Rechner Buffer vergrößern bei Aufnahmen und (wenn vorhanden) das (DSP) Monitoring der Soundkarte nutzen, das hat nichts mit der E-Drum Nutzung (möglichst kleiner Buffer ist extrem wichtig!!!!) zu tun, analoge Aufnahmen gehen auch mit sehr günstigen Soundkarten....gar kein Problem.

    Der Touch Bildschirm schien auch nicht so schwergängig wie bei Efnote, sehr schön designed, trotzdem sind für viele Funktionen Hardware Schalter live wahscheinlich cooler.....wie gesagt die BFD Sounds ohne Platinum Samples waren immer sehr speziell, sehr sehr idiosynkratisch, niemals Klischee, aber auch immer etwas schräg, Anti Mainstream, ich habe mir oft mehr Spießigkeit gewünscht, wirklich ;) sehr oft auch sehr sehr trocken....

    finde ich gar nicht mal so schlecht, wie gesagt ich mochte die Platinum Samples (Henry Hirsch, Evil Drums, das Charlie Watts Gretsch Kit, bei BFD wirklich gerne, die habe ich jetzt nicht hier gehört, gut ist der Preview der Schlagzeugteile, bei Superior wird einem immer das Ohr weggeblasen, das war schon immer bei BFD3 besser, läuft auf Linux, das soll ja potentiell sehr latenzfreundlich sein.


    Sehr skeptisch bin ich bei den Hotspots, das hat sich bei65 Drum Video nicht gut angehört, warum so kurz und erinnerte mich sehr stark an alleinige Center Trigger, die immer furchtbar waren und die kontrolierbare Dynamik zerschrotet haben, keine Ahnung, ob die jetzigen 3 Trigger das verbessern.....schien nicht so.


    Das Jazz Spiel beim im 2 Video, klang wie ne Gesichtslähmung, typisch E-drum...die Sounds waren gut, trotzdem...


    Komisch die spezielle Erwähnung des Crosstalks, hatte ich bei Roland einfach nie....hatte aber auch nie ein Rack....

    Ich spiele für Jazz ein bisschen dünner, sonst 5b Benny Greb, so viel bringt das aber auch nicht an Lautstärkereduktion, beim Jazz Ridespiel macht es aber einen großen Klangunterschied, zu den Tüchern, ich finde das ist ein ultra wichtiger Sound, gerade wieder letzten Monat auf nem Konzert gehört, ist auch der klassische deutsche Krautrock Sound von Neu oder frühen Kraftwerk, wird hier zitiert, war ein super Konzert....

    https://1drv.ms/v/s!AvefrZhoBDuKzR-teSTtnHNCiSsZ?e=E8Lj61

    https://1drv.ms/v/s!AvefrZhoBDuKzTkIKv_hnXjSgdNV?e=M7GtKK


    Die hatten eine extrem niedrige Lautstärke auf der Bühne, auch durch das Flatride (das gefiel mir nicht), ich habe da aber auch mal Neurosis gesehen, war das genaue Gegenteil

    Es gibt Schlagzeugstöcke namens „Adoro Silent Sticks”. Ein Kollege liebt sie und hat sie mir empfohlen, allerdings mag ich sie nicht und habe sie nach fünf Minuten für immer weggelegt. Das soll niemanden davon abhalten, es damit zu probieren. Leise sind die schon.


    Obwohl ich leise spielen kann und auch dünne „normale” Stöcke habe, habe ich seit der Jugend nicht mehr in einer gemeinsamen Wohnung geübt. Selbst zu Zeiten ohne Band habe ich mir einen kleinen, günstigen externen Übungsraum gemietet. Dann ist man übrigens auch für die Gründung einer eigenen Band gewappnet. Finanzstrategischer Input zum Erhalt der Partnerschaft: So ein eigner Proberaum kostet oft wenig pro Quadratmeter und man kann damit auch teuere Wohnfläche frei machen, indem man Stauraum oder sonstige Hobbys dorthin verlagert.


    M.

    Für mich waren die Adoro Sticks auch nichts, einfach zu anders....ausprobieren...leise sind se, ich kann ca. 20% der Zeit auf nem richtigem Set spielen, macht einfach auch Bock, für Jazz ultra wichtig und essentiell.

    Nick74

    Das ist nur eine Vermutung von mir:

    Bei einer DAW hast du halt zwei Programme am laufen. Die DAW und das VST. Da könnte man ja vermuten, dass der Rechenweg etwas länger ist?

    Vielleicht noch erwähnenswert, dass einige Plugins durchaus (wenn Sie zusätzlich geladen sind) unglaublich viel zusätzliche Latenz erzeugen, vor allem Sachen wie UAD Ampex (ist ne Tape Simulation etc.), es gibt aber Plugins die verschiedene Modi bieten, low latency blah blah...ob man diese Plugins beim Einspielen braucht, ist ne andere Frage, of bietet Superior 3.0 selbst einen Zerr Kanal an, den man einfach aufdreht, auch sind die Sets unterschiedlich aufgenommen, einige Sachen, wie die British Drum Company Toms von Field of Rock haben schon eine "eingebackene" starke Compression, da muss man also keine Compressor Plugins (zb 1176) nutzen....


    Beim Mixen spielt die Latenz keine Rolle, könnte man auch, wenn nötig den Buffer vergrößern, um den Rechner zu entlasten, war bei mir aber nie nötig....


    Und ja, auf jeden Fall keinen Bluetooth Kopfhörer/Inears oder Bluetooth Empfänger für die P.A. nutzen, das ist mit der zusätzlichen Latenz nicht spielbar.

    Ich bin da mal ziemlich reingefallen bei einem Blindtest mit Nick, steht im Vdrum Forum, ich dachte, dass wäre einfach zuverlässig ab 5ms zu hören, habe ich da aber erst 10-12 ms gehört, selbst probieren,vielleicht schlechter Tag, schlechtes Drumset, so richtig einfach war das nicht....


    Genau, local off spart ein bisschen Latenz am Modul, der Modulsound wird abgestellt, so der richtige Bringer ist das aber auch nicht

    Eigentlich ist das dann schon ähnlich 4 Meter Abstand Trommel zum Ohr, da müsste man schon eventuell Latenz wahrnehmen, technisch möglich ist knapp unter 5 ms, mit RME AIO Pro und Roland TD50, lass dich davon aber nicht kirre machen....gebrauchte RME Babyface 250 Euro sind nicht so teuer, wenn es nerven sollte


    Die Latenz des Moduls + Ausgangslatenz der Soundkarte


    Hier ein Thread mit einer Teilnahme in Englisch

    Will desktop OS's ever get an audio performance mode?
    I always thought that it would be really nice to be able to use the same i/o device, daw, and plugins for live sound, just the same as for recording. The two…
    www.thegearpage.net

    Wichtig der Buffer in der DAW oder dem Soundkarten Panel regelt die Latenz (musste in der DAW einstellen), bei mir geht das auf 32, wenn du es knacken hörst, musste halt größer einstellen, die Samplerate macht auch ein bisschen Unterschied....44.1 oder 48khz sind Standard...geht beides, wenn Du 96khz nutzt.(geht meist eh nicht) produzierst Du riesige Datenmengen, wenn ein Gitarist etc. zusätzlich in der DAW aufnimmst, ziemlich witzlos, spar dir das, da erwartet dich auch kein neues Klangwunder.....

    Und nocheinmal, bitte es gibt da keine Peinlichkeit, einfach fragen, in dem Vorstellungsthread war das dem TE auch das peinlich, überhaupt gar nicht, bitte keine Angst! Besteht überhaupt kein Grund, was meinste was ich für ultra doofe, dumme Sachen mache....

    Äh, das macht von der Latenz keinen Unterschied, die Module bringen jeweils ne andere Latenz mit, grundsätzlich ist das in einer DAW einfach praktischer, Reaper erinnert dich, dass das Roland noch nicht eingeschaltet ist, du kannst viel einfacher aufnehmen und zu anderen Spuren spielen.....hätte ich mehr Zeit würde ich das alles mit den Handy mal Filmen, geht gerade gar nicht sorry....


    Auch so Projekte:

    Du startest das Projekt mit dem Wettbewerbs Ash Soan Stück auf der einen Spur, alle Einstelllngen/Sounds sind da.


    Wenn Du dann schnell mal zu nem Metal Projekt trommeln willst, einfach ein neues Projekt aufmachen, kannst dann sofort mittrommeln....


    Das geht schneller als im Ü-Raum an das neue Set zu gehen, ich habe jetzt zwei echte Sets im Ü-Raum einmal Jazz Bop einmal Rock mit Clear Fellen, das hat mich vorher so genervt, wenn ich was entsprechendes üben wollte..... ich war das so gewohnt vom VST trommeln....

    Noch ne Sache, wenn ich das Roland Modul erst nach Superior 3.0 standalone hochfahre, muß man mit Superior 3.0 nocheinmal die Erkennung durchführen/scannen (Settings Audio/Midi Setup), sonst kommt da nichts an, für einen Neuling eventuell auch wichtig

    Ich benutze gerade Reaper, über USB Midi angeschlossen muss das Gerät dort sichtbar/aktiviert sein, bei Cubase doch auch? Ich habe das nur einmal gemacht ging dann....


    Bei normalem Midikabel in die Soundkarte Midi in (wenn vorhanden) ging das (glaube ich ohne) ist bei mir schon Jahre her, kann mich nicht mehr errinnern.


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    Am TD 25 habe ich noch einen MIDI Out Ausgang und am Fame einen MIDI In und OUT ! Würde mir das was bringen?"


    Wenn Du mit den Midi USB klar kommst, reicht das, ganz früher, war zumindest beim mir, normales Midi mit der AIO stabiler, seit Jahren ist aber USB MIDI ausgereift und sogar etwas schneller (merkst Du aber nicht)


    Wenn Du weiter Probleme hast, buch Nick, der richtet es Dir ein, macht nen super Job in der Hinsicht, versuch es doch ersteinmal selbst.

    Wie sind die Module mit dem Rechner angeschlossen, sind Sie untereinander mit Midi Through verbunden (kenne beide Module nicht, haben die vielleicht diese Möglichkeit?


    Ansonsten müssen beide Geräte bei Cubase als USB Midi Geräte eingerichtet sein....


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    Vorüberlegung:

    Ich glaube, ich muss zwei Instanzen Superior öffnen, weil ich dann das jeweilige Drum- Modul Modell in den E-Drums Einstellungen anwählen kann und hätte keine Probleme mit Choke Funktion oder beim Ride wegen Bell und Bow etc...Stimmt das soweit?

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    Nicht unbedingt, geht aber.....wäre kein Problem, ich habe oft BFD3 und Superior 3.0 zusammen in der DAW laufen, also Hi-Hat von Superior den Rest von BFD 3