Beiträge von sixstrokeroll

    Bei Alfred Music gibts Noten von dem Stück.

    Dort ist es in 9/8 notiert mit eingeschobenen 12/8 Takten.

    Wäre ich jetzt aber auch so direkt nicht drauf gekommen ^^


    EDIT:

    Passt so aber gut zum Video, ab Minute 1:00 werden die (punktierten) Viertel ja auch vom Schlagwerk mitgeklopft und die Eins betont.

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    Bei sehr hohen Stimmungen mag das sinnvoll sein, aber bei moderaten und tiefen Stimmungen sehe ich da keinen Nutzen. Bei mir haben Tests mit sehr hoher Stimmung des Resos zu einem leicht ringigen Sound und einer zwangsläufig niedrigeren Schlagfellspannung bei gleichem Grundton geführt.

    Sehe ich genauso. Ich hab das Reso normalerweise eine Oktave (manchmal auch plusminus 1 Halbton, kommt auf die Snare an) höher als den gewünschten Grundton, maximal aber ein G4 und stell dann das Schlagfell so ein, bis es vom Grundton und den Obertönen schön passt (ergibt für ein G3 dann meist um 280…300 Hz für das Schlagfell)

    Man sollte sich da m.E. schon mal fragen, wozu man das Snare-Reso so extrem anknallen sollte. :/

    Sollte man ja auch nicht ^^ Machen trotzdem aber viele so.


    Bei mir sind zwei Ambas durchgegangen nach circa jeweils zwei Wochen (auf der Dave Weckl Alu Snare)

    Dave Weckl hat sein Reso auch bis zum a4 hochgezogen und regelt alles nur über das Schlagfell. In diesem Video bei 32:00 ganz gut rauszuhören. Was er da allerdings für ein Fell drauf hat, weiß ich nicht.


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    Auf direkte Nachfrage hatte mal Kenny Sharrett bei einem g# bestätigt, dass er für derart hohe Spannungen das Emperor nimmt und nicht das Ambassador. (Also mir sind bei derartigen Spannungen schon zwei Ambassadors – Resos nach einer Zeit gerissen. Da mir die Emperors allerdings etwas zu dick sind, gehe ich über 400 nicht mehr hinaus).


    Kenny Sharretts macht das ja mit seinem Mini-Keyboard nach Gehör, dann passen die Töne ja auch ;)


    Wenn aber der tune-bot konstante 392 oder 400 Hz anzeigt (im Hi-Range Modus), kann es meiner Meinung nach durchaus sein, daß du eigentlich schon bei 415 (g#) oder drüber bist. So hört es sich jedenfalls in den verlinkten Videos an und ich konnte es auch selbst so reproduzieren.


    Benny Greb z.B. knallt das Reso bei seiner 13“ Signature Snare in einem Video bis zum a4 (rausgehört) an, und der hat glaube ich auch „nur“ ein Ambassador drauf.

    Da ich ja gerne mal andere Tunings ausprobiere und dazu u.a. auch den tune-bot verwende, ist mir schon vor längerer Zeit Folgendes aufgefallen:


    Beim Snare-Resonanzfell spuckt der tune-bot auch bei korrekter Anwendung (mit/ohne Hi-Range und Anwendung der Filterfunktion) oftmals Werte aus, die doch deutlich von dem abweichen, was man mit den Ohren oder einem Tongenerator ermitteln würde. Meistens ist die tatsächlich gehörte Frequenz um einiges höher (ca. ein Halbton) als vom Gerät angezeigt.


    Scheint aber ein verbreitetes Phänomen zu sein. Mal ein paar Beispiele aus YouTube-Videos:


    Das sind 400 Hz... passt  :thumbup:

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    Das sind doch keine 400 Hz (eher 415 Hz) ? :/

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    Das sind doch keine 392 Hz (eher 422 Hz) ? :/

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    Scheint wohl auch auf die Snare anzukommen, ich selbst hatte bei einer Snare schon durchweg passende Anzeigen, bei einer anderen immer die zu niedrigen Werte.


    Ist vielleicht etwas akademisch die Frage, aber mich würde mal interessieren, ob das nur mir so geht, oder haben die tune-bot User unter euch da ähnliche Erfahrungen gemacht?

    (Und jetzt bitte nicht wieder generelles tune-bot Bashing... ich komme auch gut ohne Gerät zurecht ;) )

    Update:

    Habe jetzt seit einigen Wochen die DW6000UL Series Hardware im Gebrauch, mehrfach auf- und abgebaut und bin bis jetzt sehr zufrieden.


    Die Beckenständer stehen trotz der geringen Masse (sind mit montiertem Becken jetzt sogar leichter als meine vorherigen Tamas ohne :) ) ausreichend stabil und wackeln nicht übermäßig herum. HiHat-Maschine ebenso.


    Der Snareständer steht auch stabil, einzig die Snare mittels der Federspannung zu fixieren macht einen etwas frickeligen Eindruck. Da ich die Snare aber eh nicht einspanne, sondern nur locker auflege, stört mich das auch nicht sonderlich.


    In die mitgelieferte Tasche passt auch noch ein dritter Beckenständer, der Tomhalter und die Floortombeine, und lässt sich trotzdem noch gut tragen.


    Als leichtgewichtiges Bassdrum-Pedal habe ich mir nach dem Lesen einiger Rezensionen das Yamaha FP-8500B (mit Riemenantrieb) zugelegt. Günstig, läuft super am Fuß, gut dosierbar mit der linearen Übersetzung, perfekt für Jazz.

    Besorge dir einen Bürostuhl mit Rollen und setze dich gelegentlich zum Üben darauf, statt auf den typischen Hocker. So lernst du, im Knie spannungsfrei zu spielen, weil jede Spannung im Knie dazu führt, dass du vom Set wegrollst.

    Das würde mich mal genauer interessieren. Kannst du das mal näher erläutern, was du mit Spannung im Knie meinst?

    Hier gibts noch ein Produktvideo, soundmäßig nicht so bearbeitet


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    Ich bin auch fast 1 Jahr drumherum geschlichen, bis ich es mir dann doch gegönnt habe, und ich habe es bisher nicht bereut ;)