Passt vielleicht nicht ganz hierhin, aber gerade ist Cry Wolf von a-ha (Album: Scoundrel Days) von 1986 im Radio gelaufen und mir ist aufgefallen, daß da tatsächlich am Anfang (so ab 0:18) ein Metronom-Click zu hören ist. Ob das ursprünglich so beabsichtigt war…
Beiträge von sixstrokeroll
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ich würde gerne ein Schlagzeug nach Ungarn schicken und habe keinen Versandservice gefunden, der die BD (73 x 73 x 64 , 20 kg) verschickt.
UPS würde z.B. gehen… würde laut deren Versandkostenrechner (UPS Standard) allerdings 186,13 € kosten
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Hole das Thema nochmal hoch.
Ich habe gestern liveBPM in der Probe getestet und es funktioniert echt erstaunlich gut. Allerdings stört mich, daß man es nur im Querformat verwenden kann und es anscheinend schon länger nicht mehr weiterentwickelt wird.
Bin nach einiger Suche jetzt auf BeatMirror gestoßen. Funktioniert genauso gut (gibt einen Vergleich auf youtube), macht einen etwas moderneren Eindruck, man kann außerdem ein Ziel-Tempo und einen Vorzähler einstellen.
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Hier auch mal mein Sonor Prolite 12/14/20 (Vintage Maple Kessel mit Verstärkungsringen) mit passender 14x6 Snare und Sabian Crescent Hammertone (Jeff Hamilton) Becken beim letzten Big Band Konzert
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Wenn du neben der reinen Spieltechnik Drumsounds gestalten willst, kommst du nicht darum herum, das Stimmen ordentlich zu lernen und selbst zu experimentieren, welche Herangehensweise zu welchem Sound führt. Nach Kochrezept per Tunebot an irgendwelchen Schrauben zu drehen, mag zu befriedigenden Ergebnissen führen, bedeutet aber noch lange nicht, dass man auch weiß, was man da tut.
Sehe ich ganz genau so.
hier per Ferndiagnose nem Anfänger Frequenzen anzusagen, finde ich fast unseriös
Ich habe schon mitbekommen, daß Fritz5 sich keinen allzu großen Kopf übers Stimmen machen möchte, deshalb hatte ich im Post #46 ja bereits die Videos von Rob Brown verlinkt, worüber er sich anschließend riesig gefreut hatte.
Meinen Beitrag mit den Frequenzen hatte ich heute morgen auf die Schnelle geschrieben und sollte eigentlich mehr ironisch gemeint sein, als es sich zugegebenermaßen jetzt liest. Ich schrub ja noch in Post #100, daß Ich es nicht anders erklären kann.
Falls das irgendwie falsch rübergekommen sein sollte, tut es mir leid.
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aha, ok… danke
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sowas kann ich nicht, haha
Ja sorry, aber anders erklären kann ICH nicht
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Wenn man einen Beitrag verfasst, steht ja links unter dem Avatarbild der eigene Nutzername und noch darunter in einem Kästchen entweder "neues Mitglied", "Mitglied", "Moderator" oder "Administrator" oder so.
Jetzt haben ja einige dort etwas anderes drinnen stehen, wie z.B. "Nichttänzer". Wie macht man das denn?
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insbesondere von dem ersten Drummer der Sound gefällt mir sehr gut.
Wenn du den mit der Sonnenbrille und der pflegeleichten Frisur meinst:
Ist sehr tief gestimmt… so auf die Schnelle meine ich zu hören:
Grundton E3 (165 Hz)
Mach mal das Reso auf F4 (349 Hz) und Schlagfell so zwischen A#3 und B3 (233…247 Hz). Müsste passen
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Immerhin ein Ständer gespart
Eigentlich nicht.
Die beiden Toms sind mit einem Doppeltomhalter an einem Extra-Ständer befestigt
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Bei Alfred Music gibts Noten von dem Stück.
Dort ist es in 9/8 notiert mit eingeschobenen 12/8 Takten.
Wäre ich jetzt aber auch so direkt nicht drauf gekommen
EDIT:
Passt so aber gut zum Video, ab Minute 1:00 werden die (punktierten) Viertel ja auch vom Schlagwerk mitgeklopft und die Eins betont.
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Bei sehr hohen Stimmungen mag das sinnvoll sein, aber bei moderaten und tiefen Stimmungen sehe ich da keinen Nutzen. Bei mir haben Tests mit sehr hoher Stimmung des Resos zu einem leicht ringigen Sound und einer zwangsläufig niedrigeren Schlagfellspannung bei gleichem Grundton geführt.
Sehe ich genauso. Ich hab das Reso normalerweise eine Oktave (manchmal auch plusminus 1 Halbton, kommt auf die Snare an) höher als den gewünschten Grundton, maximal aber ein G4 und stell dann das Schlagfell so ein, bis es vom Grundton und den Obertönen schön passt (ergibt für ein G3 dann meist um 280…300 Hz für das Schlagfell)
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Man sollte sich da m.E. schon mal fragen, wozu man das Snare-Reso so extrem anknallen sollte.
Sollte man ja auch nicht Machen trotzdem aber viele so.
Bei mir sind zwei Ambas durchgegangen nach circa jeweils zwei Wochen (auf der Dave Weckl Alu Snare)
Dave Weckl hat sein Reso auch bis zum a4 hochgezogen und regelt alles nur über das Schlagfell. In diesem Video bei 32:00 ganz gut rauszuhören. Was er da allerdings für ein Fell drauf hat, weiß ich nicht.
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Auf direkte Nachfrage hatte mal Kenny Sharrett bei einem g# bestätigt, dass er für derart hohe Spannungen das Emperor nimmt und nicht das Ambassador. (Also mir sind bei derartigen Spannungen schon zwei Ambassadors – Resos nach einer Zeit gerissen. Da mir die Emperors allerdings etwas zu dick sind, gehe ich über 400 nicht mehr hinaus).
Kenny Sharretts macht das ja mit seinem Mini-Keyboard nach Gehör, dann passen die Töne ja auch
Wenn aber der tune-bot konstante 392 oder 400 Hz anzeigt (im Hi-Range Modus), kann es meiner Meinung nach durchaus sein, daß du eigentlich schon bei 415 (g#) oder drüber bist. So hört es sich jedenfalls in den verlinkten Videos an und ich konnte es auch selbst so reproduzieren.
Benny Greb z.B. knallt das Reso bei seiner 13“ Signature Snare in einem Video bis zum a4 (rausgehört) an, und der hat glaube ich auch „nur“ ein Ambassador drauf.
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Ich stimme das Reso auch nicht über 400 Hz (nach Gehör). Ich wollte damit eigentlich nur sagen, daß das Phänomen sowohl mit als auch ohne eingeschalteten Hi-Range Modus auftritt.
besonders bei höheren Spannungen, ist es aber imho ratsam, Den Teppich komplett zu demontieren und nicht nur mit dem Stick vom Fell zu entkoppeln.
Werde ich bei Gelegenheit mal testen.
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Da ich ja gerne mal andere Tunings ausprobiere und dazu u.a. auch den tune-bot verwende, ist mir schon vor längerer Zeit Folgendes aufgefallen:
Beim Snare-Resonanzfell spuckt der tune-bot auch bei korrekter Anwendung (mit/ohne Hi-Range und Anwendung der Filterfunktion) oftmals Werte aus, die doch deutlich von dem abweichen, was man mit den Ohren oder einem Tongenerator ermitteln würde. Meistens ist die tatsächlich gehörte Frequenz um einiges höher (ca. ein Halbton) als vom Gerät angezeigt.
Scheint aber ein verbreitetes Phänomen zu sein. Mal ein paar Beispiele aus YouTube-Videos:
Das sind 400 Hz... passt
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Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Scheint wohl auch auf die Snare anzukommen, ich selbst hatte bei einer Snare schon durchweg passende Anzeigen, bei einer anderen immer die zu niedrigen Werte.
Ist vielleicht etwas akademisch die Frage, aber mich würde mal interessieren, ob das nur mir so geht, oder haben die tune-bot User unter euch da ähnliche Erfahrungen gemacht?
(Und jetzt bitte nicht wieder generelles tune-bot Bashing... ich komme auch gut ohne Gerät zurecht )
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ich behaupte mal, dass ein "guter" Schlagzeuger auf einem schlecht gestimmten Schlagzeug, dennoch gut klingen wird, weil dieser weiß damit umzugehen, Ein Anfänger kann das nur bedingt und ist möglicherweise auf ein gut gestimmtes Set mehr angewiesen.
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nochmals vielen Dank fürs Teilen der Videos!
Gerne… freut mich, wenn ich helfen konnte
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Da du ja möglichst wenig Aufwand beim Stimmen haben möchtest, wäre die „Rob Brown“ Methode vielleicht das Richtige für dich, um ein schnelles und brauchbares Ergebnis zu erhalten. Eine Video-Anleitung gibt es hier für Toms, Snare und Bassdrum.
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Update:
Habe jetzt seit einigen Wochen die DW6000UL Series Hardware im Gebrauch, mehrfach auf- und abgebaut und bin bis jetzt sehr zufrieden.
Die Beckenständer stehen trotz der geringen Masse (sind mit montiertem Becken jetzt sogar leichter als meine vorherigen Tamas ohne ) ausreichend stabil und wackeln nicht übermäßig herum. HiHat-Maschine ebenso.
Der Snareständer steht auch stabil, einzig die Snare mittels der Federspannung zu fixieren macht einen etwas frickeligen Eindruck. Da ich die Snare aber eh nicht einspanne, sondern nur locker auflege, stört mich das auch nicht sonderlich.
In die mitgelieferte Tasche passt auch noch ein dritter Beckenständer, der Tomhalter und die Floortombeine, und lässt sich trotzdem noch gut tragen.
Als leichtgewichtiges Bassdrum-Pedal habe ich mir nach dem Lesen einiger Rezensionen das Yamaha FP-8500B (mit Riemenantrieb) zugelegt. Günstig, läuft super am Fuß, gut dosierbar mit der linearen Übersetzung, perfekt für Jazz.