also moises funktioniert perfekt... vorteil- das tempo kann angepasst werden, tonhöhe ebenso, text wird generiert, die noten und monatliche zahlung ist auch überschaubar....
Beiträge von ww66
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three up, two down, das gefällt
ist ja auch ein älteres Renown, noch mit Gussreifen, sehr geil!
hab das 2007 neu gekauft- 2010 verkauft und voriges jahr retourgekauft.... manchmal kommen sie wieder
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mein gerödel- gretsch renown 8,10,12,14,16- 22x20 und 14x6,5er snare in gold inca sparkle...blech all hhx evo...
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So wie ich das sehe, ist die zentrale Ursache des Problems die hohe Bühnenlautstärke. Wäre die nur halb so hoch (oder noch kleiner), wäre ein ganz normaler lose sitzender Apple-Kopfhörer schon ausreichend, um das Click und die Band ausreichend zu hören. Warum also nicht einfach das Problem an der Wurzel packen und die Bühne anders organisieren?
Sicher, dass das das Problem des TS ist? Er möchte doch einfach Musiker und FOH-Mann gleichzeitig sein. Du sprichst davon, dass er offenbar den Click nicht hört...habe ich was verpasst?
Eigentlich haben wir es hier mit 2 Fragen zu tun:
1. Abhören des FOH auf der Bühne sinnvoll/möglich?
2. Wie mach ich das technisch?
Zu 1.:
FOH als Musiker abhören ist ambitioniert, aber warum nicht? Wir wissen schließlich auch gar nicht, ob es hier um einen Clubgig oder Rock am Ring geht. Würde das aber wohl weniger über den Mix machen, sondern mit geeigneten Mikrofonen im Publikum. Hab ich mal gemacht im Akkordeonorchester. Aber da hat man es mit anderen Pegeln zu tun.
Zu 2.:
Den Nutzen des genannten XVive Produkts hinterfrage ich aber schon, kenne die Situation aber auch: Da sieht man was irgendwie ausgefuchstes für noch dazu "wenig" Geld und überlegt sich, wofür man das nutzen könnte. 3 Regler am Gürtel finde ich persönlich unpraktisch, gerade als Drummer (was spielt der TS überhaupt?). Warum nicht die mindestens gleich günstige Variante mit einem "echten" Mixer seitlich am Set, bei dem man während des Spielens den Regler schon anvisieren kann, an dem man gleich drehen wird, um halt doch mal in den FOH-Mix reinzuhören.
Ich frage mich aber halt: Wenn mir dann im FOH-Mix was auffällt und ich mir zutraue, das vom Drummersitz aus zu fixen, dann muss ich doch auch eh an den "FOH"-Mixer (in dem Fall wohl Tablet für den UI24) greifen, was ich mir mit der ausgefuchsten Monitor-Lösung sparen möchte...warum schalt ich mir nicht gleich den Master-Mix auf die Ohren? Dann kann ich den "FOH-Sound" auch über mehrere Songs beobachten und nicht nur einen Snapshot bewerten. Der UI24 hat einen Kopfhörerausgang, an den ich mein In-Ear Monitoring anschließen kann, da lässt sich der Master-Mix drauf legen. Wenn es technisch nicht möglich ist, da zusätzlich den Click draufzulegen ohne ihn dann auch auf dem FOH zu haben (da bin ich mir tatsächlich nicht sicher), würde ich den Master-Kopfhörer und meinen Click über nen kleinen Mischer zusammenschalten. Das mach ich mit dem hier (gibt auch noch günstigere Alternativen):
the t.mix mix 502 – Musikhaus Thomann
Jetzt, wo ich die Zeilen geschrieben habe, frage ich mich doch: Wo ist da eigentlich der Unterschied zur 3kanaligen XVive-Lösung?
Vorteil: Die Kabel, die man dazu braucht, hat jeder Techniker normalerweise dabei. Wenn mir jemand beim Aufbauen auf die XVive Kiste steht und den RJ45 Stecker oder den 3er-Spliss demoliert oder das Netzwerkkabel kaputt geht, ist Ersatz erstmal schwierig.
also ich misch(te) früher nur große bühnen als techniker mit nationalen und internationalen acts....
ich denke ich kenne den sound meiner pa recht gut und habe etlich kleingigs- bis ca 150-200 pax ganz passabel von der bühne gemischt... klar ist das eingriffpotentional gering- aber meist gehts budgetär nicht mit foh tech...
mir ist klar dass die drums immer "das" lauteste sind- ich spiele seit 45 jahren drums und bin eher ein leiser trommler...
bei unserer combo ist nur das drumset und der git-amp laut- alles andere läuft nur über die pa bzw monitoring (teils inear teil bodenmonitore)...
ich finde die lösung mit den potis recht ansprechend- da wirkliche schnelles abhören verschiedener quellen realisierbar ist ohne fummelei auf dem ipad... zumindest zum kontrollieren... klar änderungen am mix gehn nur übers pad- das geht bei unsere 4 mann kombo noch überschaubar...
naja ich hab das teil noch nicht - vl ist eh nur ein luxusproblem mit doofen lösungsansatz..
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also grundidee ist
1x eigenen monitor mix...
2tens: abhören des pa sounds per in ear ohne grosse fummelei an ipads oder pult zur quasi gegenkontrolle...
3tens ev klick oder zuspieler leicht dazumischen (spart kanäle am pult (zb beim klick)
obs so tut werden wir sehn...
also ich halte das für eine sinnfreie Lösung wenn man eh mit einer digitalen Konsole unterwegs ist.
Ich verlange da für jeden Musiker einen individuellen Mix. praktischerweise über zb. AES50 mit einem P16 oder ähnlichem.
Da hast du Zugriff auf alle Kanäle und Busse direkt am Platz.Auch verstehe ich dein Anliegen nicht.
Du willst in den FoH Mix vom Schlagzeug aus reinhören? wozu?
Was willst du mit nur 3 Signalwegen auf einem Monitormix!??Das ganze Konzept dieses Teils ist sehr suspekt und fragwürdig. Ich sehe darin keine sinvolle Anwendung.
das vorhandene soundcraft ui24r hat kein AE oder ähnliches....klar geht das auch digital- per pfl oder sonstigen kunstschaltungen- aber umständlich und während des konzerts ohne tonmenschen eher kompliziert...so ev einfach per regler..ohne am ipad herumfummeln zu müssen...mal sehn...
ja das sind luxusprobleme, wenn man den pa-mix von der bühne aus macht könnte das einfacher funktionieren...
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ist das ein altes Pearl?
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
sieht aus wie ein maxwin by pearl... hatte so eines als erstes drumset 1978... gleiche tomhalter und bd füsse...
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tja der vorteil vom xvive dürfte die rasche bedienung sein- schnell mal zwischen eigenem monitormix zur pa wechseln und ev noch klick oder playbackd dazumischen...
tablet wäre vorhanden- ist aber im kozertmodus als musiker mal umständlich oder kurz zeitintensiv...
kleinmixer hätte ich-auch digital- hab aber das obige system aus einfacher bedienung/handling mal bestellt, auch wegen der größe...
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Das sieht nach einer guten Lösung für den typischen Schlagzeuger Monitormix + lokaler Click Fall aus. Für deine Anwendung würde ich mir lieber das AFL Signal aus dem Pult holen und dann wahlweise „deinen“ Monitormix oder den PA Mix abhören.
was leider nur sehr umständlich bei den mittelklassenpulten möglich ist, zumindest wenn man auch einen eigenen mix haben will...
wie machen das andere selbtmischer, einmal einsteelen und fertig? korrekturen aus meldungen vom publikum?
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mal so ne frage: als gelernter und vor allem altgedienter tontech habeich einige konzerte von der bühne aus gemischt - mit zumeist akzeptablen ergebnissen...
da eh ein digitalmischer vorhanden ist bin ich über ein neueres monitorsystem gestolpert. diese hat 3 eingänge - was u.a. auch die möglichkeit bietet den foh sound unkompliziert abzuhören... wenn man die pa kennt - grob auf die location einstellt und vernünftiges in ear hat sollte das einen nette option zum eigenem monitorsound sein....
eure meinung dazu? ja ich weiss- einen foh menschen gibts leider nicht überall...
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NP war mal um die 300 fürs Standartset- jetzt 395 + 2x 95 für die extra Ständer, + Fuma (die hab ich günstig um 90 Ero gekauft)...
sind 450 übertrieben? die HW ist nur 1x Live gebraucht sonst nur Proberaum....
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hätte yamaha haedwarde crosstown + 2 beckenständer + fuma abzugeben- was könnte das noch wert sein? wenig gebraucht, aufgrund überbestand abzugeben...
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also ich hatte ein genista und ein signia- beide sichtbar unterdimensionierte kessel.... leicht stimmbar waren beide- ich hab das signia damals für ein starclassic maple abgegeben- das tamat war vom gewicht her eines der leichtesten sets ever... hardware von tama zu premier absolute oberklasse bei beiden...und beim xpk kann ich micht mehr erinnern. ob die kessel kleiner waren... die aktuellen sets sind minimalst kleiner- k.a. wie das aktuell bei anderen herstellern aussieht. mein gretsch renown (bj 2007) ist da einen hauch größer im durchmesser... bei den aktuellen sets gibts sonst nix zu bemängeln, sogar ein döschen mit stimmschraubenfett ist da dabei....
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also mit den "made in england" sets haben die nix zu tun, sind aber erstaunlich gut gebaut...hatte xpk´s, signia´s und genistas.... die neuen kessel sind absolut sauber verarbeitet, hardware nutzbar (tomhalter und floortombeine etwas qualitativ billiger wirkend- bis dato kein funktionstörung), felle hab ich sofort getauscht- mit markenfellen klingt amtlich... weils herumlag und ich es wissen wollte hab ich auf 2,3mm spannreifen umgerüstet- snare auf gussreifen- klanglich vernachlässigbar, etwas stimmstabiler - aber dafür um etliches an gewicht zugelegt... ist ne nette alternative zum einheitsbrei...
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du bist aus wien? wenn du mal zeit hast und einen ausflug nach tribuswinkel machen willst könntest die antesten....
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also ich besitze eine 20x8 und eine 22x20... im proberaum sind noch 20x17,5 und 24x17,5.. allle haben eine berechtigung und ich würde behaupten- rock geht mit allen 4... ist eher eine frage der lautstärke der mitmusiker.... die20x8er hat eine wesentlich geringere lautstärke als "normale" größen, stimmungen gehn auch einige verschiedene, rein akustich ist die je nach lokation passend oder fast zu leise... platzersparnis ist das definitiv, notfalls ein mikro rein geht immer...
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