....Zeitverzögerungen.....
Da braucht man sich imho nicht wundern Was dabei teils dabei so raus kommt.
Dito
....Zeitverzögerungen.....
Da braucht man sich imho nicht wundern Was dabei teils dabei so raus kommt.
Dito
Nein, Du nervst nicht.
Meiner Meinung nach kann hier jeder posten, so lange es im Einklang mit dem Forum ist.
Wissen macht uns reicher.
Btw. Du legst dich aber mächtig ins Zeug und: Beeindruckend, wieviel Gerätschaften man anfahren muß.
Ja, ein echtes Schnäppchen.
Am besten hinfahren und anschauen.
Ein Loch hinten in den Stick zu Bohren und Material zu entnehmen, ändert natürlich die Balance, eines Stockes, das ist einfache Physik.
Jetzt kommts darauf an, in wie weit die Materialentnahme sich auf das vor dem Drehpunkt (Haltepunkt) auswirkt.
Physikalisch stimmt's!
Aber wer sagt denn, dass die Balance schon vorher gestimmt hat, wenn schon das Gewicht nicht gleich war?
Btw. War nicht meine Absicht, das Erbsenzählen anzufangen, als ich schrieb, dass ich meinen Stick mit nem Bohrer getunt hab
Wollte es nur erwähnen > vielleicht dass es dem Ein oder Anderen interessiert.
Also ich empfinde Gewichtsunterschiede zwischen den Stickpaaren nicht als Problem, nicht mal das Spielen mit unterschiedlichen Sticks
Das kommt doch auch mit drauf an, welchen Musikstil man spielt oder nicht?
Bei leisem Wirbel kann das nervig sein.
Und zum Schluss, eigentlich spielen die meisten ja in Bands Schlagzeug und nicht in Orchestern, also A wäre da ja fast schon Frevel.
Hoho...yeah!
An dieser Stelle würde mich echt interessieren, wer von den großen Drummern, die nicht gerade dem Orchester zugerechnet werden, alles A spielt.
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Dito
Jeder Mensch hat andere Hände > jeder Mensch kann sie anders bewegen > und jeder Mensch hat ein anderes haptisches Feel.
Daraus folgt für mich: Nicht nur aus musikalischen Gründen gibt es eine derartige Auswahl an Sticks.
Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?
Wo denn?
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.
Was meinst Du denn genau mit "Manches"?
Spezifizier mal.
Das Werkzeug führen wir nur in der Hand, um es dazu zu bringen, das
gewünschte Idio- oder Membranophon entsprechend der zuvor geplanten
Zielsetzung anzuregen.
Besser kann man es nicht ausdrücken - voll stark
Andere würden sagen: draufhauen hihi
Die Schwankungen im Gewicht sind mir auch öfter mal aufgefallen.....
Btw. Ich hab auch schon öfter mal von dem etwas schwereren Stick mit einem 3mm Bohrer hinten (also der längs nach) ein so tiefes Loch gebohrt, bis die beiden Sticks gleich schwer waren.
Hat funktioniert, und einen Unterschied bei der Balance konnte ich nicht feststellen.
Hintergrund dafür waren leise Wirbel und Ghostnotes, die mit unterschiedlich schweren Sticks nur unnötig schwieriger waren.
Ich kann zwar auch mit meinen 7A hart beaten, bin aber in den letzten Jahren eher zum leiserem Spielen übergegangen.
Macht mir mehr Spass, ich kann mit mehr Präzision üben, und Feinheiten besser rausarbeiten - was vor allem mit nem Kopfhörer und OH's super funktioniert, da ich bestimmte Frequenzbereiche nicht mehr so gut hören kann > mein HNO meinte: Trommlerkrankheit.
nur Hickory sollte es sein.
Darf ich fragen warum?
Hat eine gute Dichte und Härte bzw. spielt sich gut und hält lange. Ich kann mich dabei aber auch irren. Spiele schon immer nur Hickory und hab das nicht weiter in Frage gestellt.
Denke auch, dass es nicht ohne Grund das populärste Holz für Sticks ist.
Ich muß eingestehen: Ich hab noch nie aufs Holz geschaut und mit allem gespielt.
Aber immer in 7A und die meist in der unteren/mittleren Preisrange.
5er liegen mir einfach nicht so (meist zu schwer und zu dick) und mein Sohn hat mir mal zu Weihnachten 2b geschenkt > die hab ich bloß in die Hand genommen und gleich wieder weggelegt > sind voll die Urwald-Prügel.
Muß aber zugeben, dass ich auch mit den 7A ziemlich hart schlagen kann.
Wobei Sticks auch in derselben Größe ziemlich unterschiedliche Gewichte haben können.
Hab ihn angeschrieben und gesagt, er soll mal ne Folie aufmachen und auf die Badges schauen.
Bin gespannt, was er antwortet.Hä? Die Botschaft ist doch eindeutig..Fahr halt nicht hin..
Hä...wat???
Ja Papa mach ich..Entschuldigung.
Hab ihn angeschrieben und gesagt, er soll mal ne Folie aufmachen und auf die Badges schauen.
Bin gespannt, was er antwortet.
Hier mal was aus der Kategorie Spezialangebote.
Ein Peavey Set. Eher selten und eben speziell.
Sollte es hier doch nicht ganz hineinpassen, weil Spezialangebote auch immer super günstig sein müssen, kann man das Angebot vielleicht in den EBay Kuriositäten Thread verfrachten.
Wow...hab ich noch nie gesehen....
Alles anzeigenDefinitiv! Beim Sound spielt dann oft auch nicht nur die Stimmung eine Rolle, sondern auch der Raum, die Mikrofonierung und die Nachbearbeitung. In der Hinsicht ist Schlagzeug das komplizierteste und aufwändigste Instrument.
Das Spielen fängt mit der Stickhaltung und Körperhaltung an, geht über die Koordination aller Gliedmaßen und deren Spieltechnik bis hin zu Timing, Dynamik und Groove.
Weiter geht's mit der Schwierigkeit, überhaupt auf einem Akustikschlagzeug üben zu können - wegen der Lautstärke. E-Drums sind eine andere Welt und ich stelle fest, dass Schüler, die sonst nur auf E-Drums üben, anders spielen als die, die auch Akustikschlagzeug gewöhnt sind.
Schlagzeugspielen muss man schon echt wollen, auch wegen der Schlepperei und Auf/Abbau. Ist definitiv ein oft unterschätztes Instrument. Ist ja "nur" Rhythmus ...
Wie recht du doch hast.
Ich hatte die letzten Jahrzehnten schon einige E-Drums ausprobiert und hab sie irgendwann einfach nicht mehr spielen > wollen.
Irgendwie fühlte ich mich irgendwann immer eingeschränkt, egal ob es jetzt von der Dynamik oder von den Sounds her war, das Spielgefühl sagte mir einfach nicht zu. Anfang der 90er hatte ich ein Pearl DRX1 oder wie das hiess, mit Plastikpads. Als dann Jahre später Neuerungen rauskamen, habe ich auch diese probiert, aber es war immer das Gleiche.
Irgendwann hab ich's dann aufgegeben und bin seitdem bei akustischen Set geblieben. Klar, muß ich da mehr rumschrauben, aber dafür hab ich's so, wie ich es haben möchte.
Du hast jetzt jede Menge Input bekommen.
Besser als meine Vorredner kann man es auch nicht erklären.
Zieh dir die Videos rein, da steckt jede Menge Wissen zum Thema drin.
Den Rest musst Du selbst machen.
Übe konzentriert, und du wirst sehen, dass es kein Hexenwerk ist.
Wenn alle anderen es schaffen, schaffst du es auch.
Stimme dir zu, es gibt viele Ansätze.
Erklären kann man Vieles, aber jeder muß es selbst durch viel Üben rausfinden.
Btw. Dieser Typ von deinem Video ist krass, hab schon einige Videos von ihm gesehen.
Mir wär das alles zu schnell > Im Alter Herzinfarktrisiko hihi.
Schlagzeugspielen ist sehr diffizil > das weiß man erst dann, wenn man es richtig lernt.
Unser Gitarrist sagte damals 1980: Du hast es schön, du brauchst bloß draufhauen.
Damals hab ich das geglaubt, aber heute weiß ich: Der Kerl hatte null Ahnung.
Schlagzeug ist mMn nach eines der schwierigsten Instrumente.
Allein schon das Stimmen ist ne Sache für sich und muß man meist lange erlernen. Kenne tatsächlich ältere Kollegen, die das immer noch nicht so richtig können.
Und während der Gitarrist seine 6 Saiten meist mit nem Stimmgerät geschmeidig in wenigen Minuten hingestimmt hat, haben wir bei ner Trommel meist 6-8 Stimmschrauben und das mal Zwei (Batter + Reso) und dann haben wir auch noch mehrere Trommeln.
Schleppen mussten wir auch immer mehr, als die anderen Bandmitglieder.
Aber trotzdem habe ich nie das Verlangen gespürt, mein Instrument gegen ein Anderes einzutauschen.
Hier finde ich es sehr gut erklärt:
Hallo,
ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
Grüßle!
Also besonders "fest" halte ich meine Sticks eigentlich nie - eher ziemlich locker.
Das soll bei bestimmten Spieltechniken auch so sein.
Damit die Sticks nicht verrutschen, hilft wirklich nur üben, üben, üben.
Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür.
Ein Kumpel von mir hat Anfangs mal einen kleinen flachen Gummi um den Stick geschoben, oder mit einem Isolierband einen Ring geklebt und sich daran orientiert. Für mich wäre es nichts gewesen.
Manche schwören auch auf Drum-Handschuhe.
Habe auch schon jemanden gesehen, der die Sticks mit Schleifpapier aufgerauht hat, um mehr Grip zu haben.
Ich glaube, am besten fährst du damit, wenn du dich auf die Stickhaltung konzentrierst.
Aber wenn ich an so manche 70er Disco-Produktionen denke von BoneyM bis Donna Summer etc., fand ich das damals schon als Kind entsetzlich langweilig und stereotyp.
Oh Gott! An die hätte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, waren voll aus meinem Gedächtnis verschwunden.
Aber stimmt: War echt schlimm damals. Meine Musik war das nie.
Dachte vorhin eher so an die AC/DC Back in Black und Def Leppard Hysteria Alben, was für mich damals echt ein Meilenstein war.
Einfach genial aufgenommen.
andere Sichtweise und schöne Ausführung von dir.
Ich bestreite ja gar nicht, und bediene mich ja auch an der Technik von heute.
Aber trotzdem gefallen mir Bandaufnahmen besser.
Gibt ja auch Leute, die keinen CD Player wollen sondern nen Plattenspieler, und keine Transistorverstärker sondern Röhrenverstärker.
Klar ist digital einfacher. Günstig und schnell. Fast jeder kann's machen.
Es gibt etliche DAW's und viele Filter und was kommt dabei raus?
Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich einigen Shitstorm kassiere: Vor allem wenig Individualität. Hört sich doch alles fast gleich an heutzutage.
Wenn ich mir Aufnahmen von den Beatles oder Elvis anhöre klingt jedes Lied anders.
Aufnahmen von Black Sabbath, Zeppelin, Deep Purple, Nazareth und viele andere.....hören sich immer anders an und klingen vor allem: Echt und lebendig.
Das Folgende soll jetzt kein Vergleich zwischen analogen und digitalen Aufnahmen sein, aber wenn ich ein Netzteil leise brummen höre, ist das höchst unangenehm und versetzt meinen Körper wahrscheinlich im Unterbewusstsein in Alarmbereitschaft.
Und höre ich lauteres aber unregelmäßiges Plätschern von Wasser oder Meeresrauschen, wirkt das beruhigend auf mich.
Vielleicht ist es genau das, was unser sensibles Gehör unterscheidet?
Also für mein Empfinden hören sich analoge Produktionen weicher und wärmer an.