Beiträge von Larkis

    Ich hab ja jetzt mein tolles Pancake Set. Und da steckt schon ordendlich Bums hinter. Fast zuviel Bums wenn es nach Aussagen meiner Frau geht. :D


    Nun will mein Musiklehrer mit mir in der nöchsten Woche die Toms und Snare stimmen und Möglichkeiten zeigen wie man den Ton dämpfen kann. Da aber Osterferien sind dauert das noch 4 Wochen. Welch Möglichkeiten gibt es den auf die schnelle ein Ergebnis zu erzielen, ohne viel an den Drums selbst verstellen zu müssen. Ich denke da an Pads zum auflegen oder sowas in der Art. Etwas das den Ton reduziert, das Spielgefühl beibehält und schnell lieferbar ist. :D

    Ja kein problem. ich fand es sehr interessant zu lesen. :D

    Das Pancake sollte in den nächsten Tagen hier ankommen. Dann kann ich ja berichten.


    Bei Tonaufnahmen bei Youtube klingt es zumindest Verheißungsvoll:

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    Was die Wahl des Instrumenst angeht ist Größe Lautstärke und transportierbarkeit mein Hauptkriterium.Und da ist das Pancake Spitzenreiter. Man kann es in (mitbestellten) Tragetaschen transportieren, es nimmt nicht viel Platz ein wenn es aufgestellt ist und hoffentlich kann ich es (notfalls noch mit etwas mehr dämpfen) auch Abends noch in meinem Keller spielen ohne den Rest der Familie zu wecken oder selbst aufgrund des vergleichsweise kleinen Raums nen Hörsturz zu kriegen.


    Wobei ich inzwischen generell sehr stark auf eher langsame Popmusik stehe wo das Schlagzeug eine angenehme Begleitung ist. Aktuell spiele ich noch auf nen Meinl Cajon Conversion Kit mit Bambus Bundle Sticks und ich find den Sound einfach geil:


    (Warnung. Grootige SOundqualität da mit dem Handy aufgenommen)

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    In der Art stell ich mir das auch mit dem Pancake vor. Mein nächtest Projekt ist da ToTo's Africa. Und Stabilität dürfte da denke ich weniger ein Problem sein. :D


    Zumindest hab ich nicht vor darauf schnellen Rock/Metal mit Doppelbass zu spielen. :D

    Ich möchte von meinem E-Set auf ein akustisches Set umstellen und bin gerade dabei mich zu informieren.


    Die wichtigsten Faktoren sind für mich: Es soll halbwegs leise sein und transportierbar sein. Zur Nutzung mit Freunden ala Garagenband oder eben um Abends im Keller des Hause halbwegs ungestört proben zu können.


    Da fällt mir vor allem das Tama Pancake Set ins Auge und wurde mir auch vom Schlagzeuglehrer empfohlen.


    Was mich jetzt aber interessieren würde, wie sieht es da mit der Erweiterbarkeit aus? Gibt es da noch andere Toms, oder Addons die man später dazukaufen könnte? Becken ist klar, aber wo kriege ich z.B. eine dritte Tom her die dazu passt?

    Also gebraucht kommt nicht in Frage. Da hab ich einfach schon schlechte Erfahrungen gemacht, man hat keine Garantie mehr und ich kan als Noob eh nicht einschätzen in welcher Qualität das DrumSet ist. Ich verkauf gern gebrauchte Hardware, weil ich weiß in welchem Zustand das ist. Aber selbst gebraucht kaufen in der PreisRange ist für mich ein NoGo.


    Amazon, muss nicht unbedingt sein. Mir geht es da eher das ich keine Versandkosten zahle und zinsfrei in Raten zahlen kann. Aber Kirstein wäre auch ok soweit ich da die Zahlungsoptionen übersehe. Halt auch eine größere Auswahl.


    Generell nochmal von der Preisrange. 700-800 sind meine Wunschvorstellung, 1000€ ist die maximal oberste Schmerzgrenze. Und dann muss es schon wirklich ein "WOAH mus haben!" Effekt haben.

    Gibt es eventuell ein Youtube Video oder Testbericht der die Unterschiede zwischen Meledi und Roland/Yamaha beleuchtet?


    Ich hab gestern Abend mal auf meinem Turbo rumgetrommelt und den Ton leiser geställt um auf die Verzögerung zwischen dem Geräusch des Aufschlags und dem vom Modul erzeugten Ton zu hören. Für mich war da keine Wahrnehmbare Verzögerung. (Womit ich nicht sagen will, das es keine gibt. Aber ich freu mich schon wenn ich bei 90BPM nen sauberen 8er-Groove spielen kann. Ich halte es für deutlich wahrscheinlicher, das ich es einfach nicht wahrnehme).


    Ich verfolge auch keine größeren Ambitionen als einfach für mich zur Musik zu trommeln die ich mag. Vielleicht irgendwann in weiter Zukunft mal ne Garagenband zu haben und mal auf ner kleinen Feier im Dorf zu spielen, bei Schulaufführungen als Rythmusgeber oder den Kirchenchor zu begleiten. Das wäre aber schon der Höhepunkt meiner Drummerkarriere. Und hab auch nicht vor die Siunds noch per Laptop über Midi zu bearbeiten. Drums, Lautsprecher ran und fertig.


    Daher stellt sich für mich die Frage des subjektiven Mehrwerts. Wenn ich mir das von Fame anschauen:
    https://www.amazon.de/Fame-Ele…Wiedergabe/dp/B08N1LKWWZ/


    Da sehe ich auf dem ersten Blick den Mehrwert. Kick mit Pedal, HiHat, und ich kann am Board sowohl Eingang, als auch Klick und die einzelnen Elemente besser abmischen das es nich besser klingt. Das gefällt mir.


    Schau ich mir eins von Roland an:
    https://www.amazon.de/Roland-T…dp/B07L8HTH5P/ref=sr_1_10


    Dann habe ich Funktionalität nur eine Kickdruck ohne richtiges Mesh und das DrumModul hat ja quasi keine wirklichen Einstellungen. Und das für 100€ mehr. Da weiß ich nicht ob ein paar MiliSekunden weniger und bessere Sounds für mich den Mehrwert bieten den Preis zu rechtfertigen.


    Ich will da niemand auf die Füße treten. Ich will es nur verstehen. Daher so ein Video oder Test wo die Soundmodule direkt miteinander verglichen werdenm wäre großartig.


    NoobFrage, was genau ist Medeli? Ich hab da auf der ShopSeite vom XDrum nichts gefunden.

    Wir haben hier zwar einen RockShop in der Nähe, muss aber ehrlich zugeben, ich bin da ein etwas gebranntes Kind.


    Früher war ich sehr aktiv im Bereich Flugsimulationen und was es in regulären Fachgeschäften zum Ausprobieren gab ist in der Regel überteurter Rotz gewesen. Viel bling bling und Optik, aber funktionell eher so mäßig, kabelschächte die an scharfen Kanten kratzen, Magnetkugeln die sich verformen weil der Stick viel zu schwer ist für die Konstruktion und all solche Späße. Die wirklich guten Produkte hat man nur im Internet gefunden wenn man explizit danach gesucht hat und das ging nur über Empfehlungen.


    Und nichts gegen Verkäufer, aber die wollen auch nur das verkaufen was Sie auf Lager haben und dort die möglichst teuerste Variante. Kann ich ihnen auch keinen Vorwurf machen aber ich versuch mich bei teuren Anschaffungen auf Erfahrungsberichte im Internet zu verlassen.

    Hallo zusammen mal wieder :)


    Ich hab mir ja im Mai ein Alesis Turbo Mesh Kit gekauft um zu schauen ob mir das Schlagzeugspielen grundsätzlich gefällt oder nicht.


    Jetzt ein paar Monate später bin ich langsam an dem Punkt wo ich mein SPiel soweit gut finde das ich es Freunden und Familie zu zeigen und die Begeisterung ist ungebrochen.


    Nun war ich mit Kids vor ein paar Tagen beim GuitarSummit und dort waren Yamaha DTX6K Sets (https://www.thomann.de/de/yamaha_dtx6k_x_e_drum_set.htm) für die Kinder aufgebaut und ich geb zu das hat einige Begehrlichkeiten geweckt.

    - Die Lautstärke war klasse. 10 Kinder haben auf den Dingern rumgeholzt wie bekloppt und man konnte daneben stehen und sich normal unterhalten.

    - Ein Kickdrum mit echter Schlagfläche fühlt sich sooo mega besser an als einfach nur ein Pedal zu haben.


    Daher spiel ich mit dem Gedanken mir zu Weihnachten ein Update zu gönnen. Die Frage ist nur welches? Das DTX6K ist zwar toll. Aber bietet zu dem Preis nicht wirklich mehr als ich jetzt schon habe. Und ich hätte schon gerne etwas das mir mehr Optionen bietet oder zumindest auch wertiger aussieht.


    Nun weiß ich aber nicht was gut ist, daher dachte ich ich frag hier mal nach. :)

    Anforderungen:

    • Preis bis max. 1000€
    • kaufbar über Amazon
    • eine echte Hihat zum Öffnen/schließen
    • Eine echte Schlagfläche für die Kickdrum
    • eine weiteres Crash Becken
    • sollte leiser sein als der hardgummi von meinem jetzigen Schlagzeug
    • Rand der Pads sollte gummiert und im besten Fall bespielbar sein


    Ins Auge gefallen sind mir bisher die beiden:

    https://www.amazon.de/XDrum-DD…ktronisches/dp/B07S9DTB7P (sieht halt optisch toll aus, aber hier bin ich unsicher ob es mehr Schein als Sein ist)

    https://www.amazon.de/Fame-Ele…Wiedergabe/dp/B08N1LKWWZ/ (Hat alles was ich will, aber die eine Bewertung von Heidegger ist ziemlich abschreckend)



    Daher was würdet ihr empfehlen? Oder etwas komplett anderes? Freue mich auf Antworten. :love:

    So neuer Thread neue Frage. :D


    Wie in anderen Thema geschrieben hab ich nun ein Song den ich für mich soweit spielen kann das ich sage "Joah, klingt geil!" Und mit dem wachsendem Ego wächst der Wunsch, Familie und Freunde ungefragt zu belästigen. Bzw es wird auf vielen Seiten gesagt, nimm dich selbst auf, schaue selbst nach Fehlern oder zeig es anderen die mehr Erfahrung haben. Und daran scheitert es gerade.


    Ich habe ein Alesis Turbo Meshkit. Da hab ich am Soundboard folgende Optionen:


    Aux In (Miniklinke)

    Phones (Miniklinke)

    Output R (Klinke)

    Output L/Mono (Klinke)

    USB (In quadratischer Form, hab ich noch nie zuvor gesehen)


    Dazu hab ich

    Kopfhörer mit Miniklinke

    Miniklinkenkabel

    ein Miniklinke/Klinke Adapter

    Miniklinke zu USB-C.


    Wenn ich für mich spiele, verbinde ich mein Handy per USB-C Kabel mit Aux In und die Kopfhörer an Phones. Funktioniert wunderbar.


    Schließe ich nun externe Boxen vom Fernseher per Adapter an den Output dann höre ich da auch was. Die Soundqualität ist aber a) nicht gut und b) stört es das man die Geräusche der Hardware hört. Ich würde gern das was ich in den Kopfhörern höre, 1zu1 an ein Gerät geben. Und das funktioniert nicht.


    Phones/Output L per USBC Kabel mit dem Handy (Samsung Fold 3 mit Android Betriebsystem) verbinden? Handy nimmt keinen Ton auf.

    Phones/Output L per MiniKlinkenkabe mit Laptop verbinden (quasi als Kopfhörer)? Der Laptop nimmt nur den Ton vom internen Micro auf, nicht vom Kabel.


    Gibt es da irgendeinen Trick oder eine Einstellung? Wie machen das die anderen EDrummer?

    Dann aber wieder zurückzukehren zu den einfachen Snare-Übungen ohne Metronom fühlt sich dann eher wie ein unsinniger Rückschritt an.

    Welche Snare-Übungen machst du denn da?

    Ich kann diesen Eindruck vollkommen nachvollziehen. Die Snare ist allerdings wirklich die Basis. Jeder gute Drummer kann nur auf der Snare schon eine ganze Performance abliefern. Mit entsprechenden Übungen und ggf. einem Practice-Pad kann man zudem die Stickführung und Technik üben. Das geht bis hin zum Training bestimmter Muskelgruppen in den Armen.


    Auf der anderen Seite ist das gerade am Anfang auch eine Motivationsfrage. Üben sollte auch Spaß machen und da ist es an bestimmten Stellen u.U. sinnvoller, die Kür auch mal der Pflicht vorzuziehen.


    Aktuell Viertelnoten + Pausen und jeweils abwechselnden Händen.


    ich hab mir jetzt selbst ein Ziel gesetzt. Mit "Every Breath you take" komme ich inzwischen ganz gut klar, auch mit der Geschwindigkeit. Übung machts. :D Die Übergänge und den Konstanten Rythmus habe ich noch nicht drauf und muss bei letzterem öfter mal nen Takt pausieren um wieder sauber einzusteigen, bin aber für mich auf einem level wo es Spaß macht zu spielen. Parallel dazu habe ich jetzt mit der App Songsterr angefangen "i want it that Way" von den backstreet Boys zu üben. Wenn ich den Song auch soweit habe das ich das Gefühl hab ich weiß was ich tuhe, dann fokussier ich mich aufs Lehrbuch und spiele die Songs dann als Belohnung. :)


    jedenfalls danke für die Beantwortung der Fragen nochnmal. Ich denke das Thema ansich ist dann erledigt. :)

    Doch aber closed. Da das gefühlt Standard ist wollte ich das nicht extra erwähnen.


    Was das Buch angeht, ich hab mir bei Amaon verschiedene Leseproben angeschaut und bin dann bei dem hier hängengeblieben:
    https://www.amazon.de/gp/product/3802410750/


    Hat mich vom Inhalt derProbeseiten und dem Aufbau am meisten angesprochen. Ich muss aber sagen es fällt mir schwer mich auf die Übungen zu konzentrieren. Bin jetzt durch üben an dem Punkt das ich den Standardgroove von "Every Breath you take" gut zum Takt hinbekomme. Ich übe da min. 1 Mal am Tag 30 Minuten das Lied in Endlosschleife nur diesen Grrove und fühl mich bei den 117bpm und auch dem extra bass auf 3+ jetzt halbwegs sicher. Noch ein paar Sessions und dann kann ich an den Übergängen ect. arbeiten.


    Dann aber wieder zurückzukehren zu den einfachen Snare-Übungen ohne Metronom fühlt sich dann eher wie ein unsinniger Rückschritt an.

    Danke für die vielen Rückmeldungen. :)

    Das Metronom auf Viertel-Noten zu lassen beim BPM hat mir geholfen. Danke. :) Anstatt mich darauf zu fokussieren die 8tel sauber zu spielen, versuche ich erstmal die Viertel zu spielen und die Hihat daran anzupassen wenn ich das Lied spiele.


    Zuzüglich dazu habe ich mir ein Lehrbuch besorgt und bearbeite jetzt erstmal ganz nach Buch die Snare mit diversen Übungen mit Metronom auf 120bpm damit ich ein Gefühl für die Geschwindigkeit bekomme. Dann noch den Grove vereinfacht


    1 = Bass

    2 = Snare + Open HiHat

    3 = Bass

    4 = Snare + Open HiHat


    und es hört sich langsam nach etwas an das Richtung Musik gehen kann. :D Und danke für die Musik-Tipps. Ich hab mir Boulevard of Broken Dreams auf die Songlist geschrieben und "i want it that way".


    ich denke im großen und ganzen kriege ich das dann schon hin. Mir fehlt halt ein Verständnis für die Einstellung des Metronoms


    Ich hab 4/4 und Achtelnoten. Wenn ich das Metronom auf 117 +4 Stelle, sind die Clicks, dann volle Noten oder spielen ich die halben Töne auf die Klicks (also 2 Metronom Durchläufe für 1 Groove)?

    Hallo Zusammen,


    Ich bin Larkis, 37 und hab mir zum Geburtstag ein Traum erfüllt und mit dem Schlagzeugspielen angefangen.


    Da ich das ohne Lehrer nache suche ich eime Community die ich mit Fragen löchern kann.


    Erste Frage ist BPM

    Ich hab mir als erstes Ziel "Every Breath you take" von "The Police rausgesucht. Ich hab Mehrere Videos bei Youtube angeschaut und mir die Noten hier rausgesucht:


    Drum-Notes "Every Breath You Take" - Police - Schulze-Roemer WebPage
    Hallo Drum-Freunde… „Every Breath You Take“ ist ein Lied der englischen Rock Band The Police von ihrem 1983 erschienene Album ‚Synchronicity‚. Geschrieben von…
    schulze-roemer.de


    Nun zu meiner Frage. Beim Anhören und Videos hört sich das Lied langsam an. Und der Schlagzeuger sieht entspannt aus.


    Laut dem Notenblatt hat es aber 117BPM. Wenn ich das Metronom auf 117 Stelle + Achtelnoten dann ist die Geschwindigkeit so hoch das fühlt sich bach Rock an und weniger nach einer ruhigen Ballade.


    Mache ich da was falsch oder ist es so schnell und es wirkt beim Zuschauer nur langsamer?