Also, ich habe 2 Bambus Sticks die oben so Gummiringe haben um die geschlossen zu halten.
Nun haben die Gummiringe die Angewohnheit bei "schnellerem" spielen hochzurutschen und dann wegzufliegen. Und dann extrem schwer wiederzufinden.
Ich habs versucht die Ringe mit Panzertape zu fixxieren, was aber nicht lange gehalten hab. EIne andere Idee ist, den Ring mit starken Klebstoff zu fixxieren. Kann man das machen,oder verändert das den Sound? Wie geht ihr damit um?
Sofern man keinen Rowdie hat muss man alles selbst aufbauen.
Ein wenig klugscheißen, da wir hier ja alle vom Fach sind: Du meinst wohl einen Roadie. Ein Roadie bringt dir dein Schlagzeug auf die Bühne, damit du es verkloppen kannst. Ein Rowdy verkloppt dich
Daran erkennt man, das ich mein Zeug noch selber schleppen muss.
Ähnlich wie die erste Frau im All kann es ermutigend und inspirierend sein, zu sehen es geht. Darum halte ich diesen thread für durchaus berechtigt.
Siehst du, das meinte ich. Valentina Tereschkova flog in den frühen 60ern als erste Frau ins All, als die meisten Frauen noch Schürzen als "Berufskleidung" trugen. Das es heute, 60 Jahre später, angeblich noch Ermutigung für Frauen braucht, Schlagzeug zu spielen, kommt mir anachronistisch und fast schon reaktionär vor angesichts dessen, was Frauen seitdem in der Welt erreicht haben. Vielleicht ist es halt doch keine systematische Benachteiligung, sondern einfach ein Hobby, das Frauen statistisch weniger anspricht. Vorsicht Klischee (!): die gehen vielleicht doch lieber reiten *duckundwech*
Meinem meinem Bauchgefühl her finden sich Frauen von Melodien eher angesprochen als von Rythmen. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber mein Musikverein ist so froh das Sie endlich jemand fürs Schlagwerk haben. Das man da natürlich schon ins Gespräch kommt wieso des dann in der ganzen Zeit davor niemand anderes gemacht hat. Und abgesehen von denjenigen die sich davon abgeschreckt fühlen das man soviele Elemente hat und zu den Händen noch die Füße bewegen und alles unabhängig voneinander machen muss... die haben einfach keine Lust auf Rythmik. Die spielen ihre Blasinstrumente und erfreuen sich an den Melodien die Sie spielen können. Sie hab ein Stück das Sie Mögen und spielen es. Und Sie können es für sich alleine spielen. Während du als Schlagzeuger ja für Lieder eine Begleitung brauchst. Du brauchst halt nen Playback der die Melodie bringt zu der du trommelst damit es sich "nach außen" hin gut anhört. Die wenigstens haben Freude daran einen tighten Groove zu spielen. Eine schöne Melodie gerne. Aber ein sauberes Bumm-Tschack-Bumm-Bumm-Tschack tight zu spielen macht die wenigsten an.
Dazu kommt halt auch noch ein bisschen das Körperliche. Sofern man keinen Rowdie hat muss man alles selbst aufbauen. Und so ein Drumset wiegt halt schon einiges.
1. P!nk - Try. Sehr einfacher Beat zu spielen. Beim Refrain nach dem kleinen Fill auf die Ride wechseln und das war es im Kern auch schon.
2. Gangster Paradise von Colio
Generell: Wenn Geld kein großes Problem ist empfehle ich dir ein Abo bei Drumeo. Nicht unbedingt wegen den Lektionen sondern der gewaltigen Biblitohek aus handgefertigten Transcriptions für Lieder inklusive Software um die Lieder Drumfrei gesynced zur Notendarstellung zu spielen. Da findest du alles was du brauchst, auch nach Schwierigkeit geordnet.
Und versteif dich nicht auf die Noten. Das Schöne am Schlagzeug ist das du ein Rythmusinstrument spielst. Sprich wenn du was anderes spielst als der Original-Drummer fällt das meistens nicht so auf wie bei einem GItarristen oder Keyboardspieler. Es ist nicht Guitar Hero wo es wichtig ist möglichst viele Noten exakt zu treffen. Es ist wichtig das du im Rythmus bleibst und etwas spielst das gut klingt. Der Zuhörer im Publikum wird es dir nicht danken wenn du einen krassen Fill fast fehlerfrei spielst. Lieber einen einfachen Fill, aber den dann richtig tight.
1. Die ganzen verschiedenen Sounds bringen von mMn relativ wenig. Es wird zwar immer schön damit geworben, aber bei mir zumindest war es so das ich mich da einmal durchgearbeitet, mein LiebingsSet zusammengestellt und es danach nicht mehr verändert habe. Daher wie oft denkst du wirst du wirklich die Sachen umstellen?
2. Auch ein E-Set ist laut. Es ist natürlich deutlich leiser als ein akustisches Set aber auch so wird man es deutlich hören wenn du aufs Plastik rumhaust. Das kann bei Bandproben störend sein.
3. Damit andere dich hören brauchst du noch extra Lautsprecher. Oder BlueTooth Kopfhörer für den Rest der Band. Irgendwie müssen die anderen ja hören was du hörst. Das führt aber zu Latenzen. Einmal in der Softwareverarbeitung als auch dann bei der Weiterleitung an die Kopfhörer. Das kann für deine bandmitglieder iritierend sein, wenn Sie das Klopfen auf dem Plastik hören, der Ton aber eine leichte Verzögerung hat.
4. Etwas das ich erst gemerkt habe als ich aufs akustische Set umgestiegen bin. Man verliert sehr sehr sehr sehr viel Möglichkeiten das Instrument zu spielen. Bei einem akustischen Set hat man halt nicht nur einen Ton pro Trigger sondern kann die Töne sehr stark varrieren je nachdem womit man raufschlägt und wo und wie stark. Beim ESet kommt immer der gleiche Ton.
Dass hier vieles noch im Argen liegt, ist mir nicht entgangen ...
Ich möchte niemanden kritisieren, der sich abmüht, den Kollegen zu unterstützen.
Was ich - auch in anderen Freds - beobachte ist, dass jemand ein Thema eröffnet, dann der Unterstützungsmotor anläuft, und der Fredstarter sich nicht mehr meldet, während hier die Diskussionen - teils auch untereinander - losgehen, was jetzt ein guter oder zielführender Tipp war oder auch nicht. Hier bekommen sich die Kollegen in die Haare, und der Fredstarter ist perdu...
Deshalb warte ich jeweils ab, ob sich ein Fredstarter zielführend an dem Thema beteiligt. Wenn das nicht der Fall ist, sollte man sich gut überlegen, ob man sich nicht vielleicht vergeblich müht.
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Das man das mit dem Lehrer klären sollte da stimme ich dir zu. leider sehe ich meinen Lehrer nur alle 2 Wochen und durch ungünstige Lage der Ferienzeiten war das jetzt knapp 6 Wochen wo ich ihn nicht sehen werde. Ansonsten hab vin 1.5 Jahre autodidaktisch gelernt. Da schau ich immernoch gern mal in Foren, Youtube und tausch mich mit anderen aus.
Ich find so einen Austausch sehr sinnvoll, da es vieles auch in Perspektive setzt was man auf Youtube findet. Da gibt es soviele Tutorials zu so vielen Spielvarianten. Hier dann die Diskussionen zu lesen hilft mir einzuschätzen was davon für mich tatsächlich relevant sein könnte.
Und die Tipps mit der Basstrommel waren auch sehr wertvoll. Ich hab jetzt etwas an der Fußmaschine rumgeschraubt und unter die Füße der Drum der Trommel ein Brett geschoben damit es angewinkelt steht und der Beater in ca vertikaler Stellung aufs Fell trifft. Mach das ganz gleich viel besser. Danke dafür!
Ich habe z.B. nie wirklich Swings oder Shuffles geübt, aber dennoch halte ich sowas ausdauernd und "flott" durch (das ist nicht arrogant gemeint sondern eine Observation).
Sorry, aber das IST arrogant bzw. eher grandiose Selbstüberschätzung. Wenn du gemäß deiner Signatur denkst, es käme beim Trommeln nur auf Speed an, und wenn du obendrein glaubst, jeder Metaller könne dank "hervorragender" Technik Jazz und Shuffle (wahrscheinlich auch alle anderen Stile) mühelos bedienen, hast du weite Teile des Musikuniversums noch nicht begriffen. Du bist glaube ich noch recht jung, da gehört diese Haltung irgendwie dazu, man nannte das früher mal Sturm und Drang.
Aber sei versichert, du wärst schon eine gewaltige Ausnahmeerscheinung, wenn du in ner Jazzband spielen müsstest und dort sofort überzeugen würdest. Diese Stile gut rüberzubringen, dauert Jahre, weil es eben NICHT primär auf Ausdauer und Schnelligkeit ankommt, sondern auf Musikverständnis. Und das lässt sich leider nicht zum Metronom üben
Larkis du siehst, schon der Begriff "schnelles" Spiel wird hier sehr unterschiedlich gesehen. Um noch mal auf dein Video einzugehen: ich finde, für die kurze Zeit spielst du doch schon ganz ordentlich, und du gehörst sicher nicht zu denen, denen man besser ein anderes Instrument nahelegen würde
Was dir aber noch weitgehend zu fehlen scheint, ist ein Gefühl für präzises Spiel und Bewegungsabläufe, denn du steigerst im Video die Geschwindigkeit schon ab dem 2. Takt, und man kann sofort hören, wie du zu schwimmen anfängst. Schon an dieser Stelle solltest du eigentlich auf die Bremse treten und erkennen, dass in dieser langsamen Geschwindigkeit die ersten Felsbrocken aus dem Weg zu räumen sind, ehe du weiter auf den Berg steigen kannst.
Dass du bei 120 bpm stagnierst, ist eine Folge deiner Unsicherheiten schon bei 80 bpm!!! Und 40 bpm Differenz sind ne Menge Tempoabstufungen, die man noch mit Click üben könnte/sollte.
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Ich nehme dann mal den Post um stellvertretend euch allen Danke für euer Feedback zu sagen. Erst waren Pfinsferien mit den Kids, dann letzte Woche ne größere Konferenz im Job, da hatte ich keine Zeit hier reinzuschauen. Jetzt liege ich flach mit Corona und hab wieder Zeit.
Die Fußmaschine schau ich mir mal an. Gibt es da empfehlenswerte Videos wo erklärt wird was man wo dran dreht? Den Rückblickend betrachtet könnte da was dran sein. Mit meinem EDrum Set hatte ich vom Bauchgefühl her nicht die Probleme mit dem Fuß. Genausowenig in der Musikschule. Nur zu Hause will da nix gelingen.
Was mein Video angeht, das das Tempo nach oben geht ist Absicht. Weil bringt ja nichts langsam zu spielen wo es mMn läuft, sondern eben schneller. Hatte das Video auch nur buchstäblich zwischen Tür und Angel aufgenommen, hätte ich besser machen können. Ansonsten spiele ich immer mit Metronom. Anders lernt man ja nicht das Tempo zu halten und nur so merkt man wenns schief läuft.
Ich hab das Video auch mal jetzt zu meinem Lehrer geschickt. Wir hatten vor dem Urlaub eine sagen wir kleine Außeinandersetzung und da wollte ich erst einmal Gras drüber wachsen lassen.
ich scheibe Momentan etwas Frust und hoffe ihr könnt mir helfen. Und zwar geht es ums "schnell spielen", also mehr als 120 bpm. Ich hab da direkt zwei Beispiele an denen ich Grandios gescheitert bin.
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Hat 130 BPM. Der Anfang geht noch. Aber ab 25 Sekunden wechselt die Notation auf Bass auf 1, 2+, 3+, 4+ und da bin ich raus. Ich krieg einfach den Fuß nicht schnell genug bewegt um mitzuhalten. Ansonsten klingt es auch scheiße. 130BPM auf der Hihat durchzuprügeln erzeugt nur Lärm und übertönt alles andere in meinen Ohren. Ich hab schon soweit rausgehört das der originasl Drummer hier Akzente spielt. Aber trotzdem. Ich kann die Hihat leise spielen, ich kann Sie schnell spielen, aber ich krieg beides zusammen nicht hin.
2. Toto "Africa"
Hier aus Ermangelung anderer Beispiele ein Drummer der die Hihat beidhändig spielt:
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Die Notation ist klar. 93BPM, 16tel auf der Hihat. Und hier dieselben Probleme. Das dauergetrommel auf der Hihat übertönt gefühlt alles andere. Und ich komm mit dem Bass nicht hinterher so.
Ich kann nicht sagen woran es liegt. Ist es das Bass das ich nicht hinbekomme? Die HihHat? Spiel ich zu verkrampft?
Ich hab mal versucht ein Video von aufzunehmen. Hatte leider nicht viel Zeit, daher ist es ein kurzer Schnipsel wie ich versuche Toto zu spielen mit (vom Bauchgefühl her) richtigen Tempo. Und dem Versuch alles relevante vor die Kamera zu kriegen.
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Ein angehender Gitarrist, mit dem ich einen Gitarre Grundkurs mache, kennt einen Musikverein die einen Schlagzeuger suchen. Drumset ist auch beim Verein da. Sogesehen doch eigentlich perfekt.
Was ich mich nur frage, was genau mach ich dann da? Ich hab mal gesucht, die letzten Aufnahmen bei Youtube sind 9 Jahre her. Z.B.
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Der Musikstil hat sich inzwischen vielleicht geändert. Aber generell meine Frage, es steht zwar ein Schlagzeug da, gefühlt macht der Drummer aber garnichts außer ab und zu mal was sachte zu berühren. Zumindest höre und sehe ich nichts was in Richtung Rythmus geht.
Hat da jemand Erfahrung was genau Schlagzeugspielen in so einer Gruppe bedeutet?
Heute geht es mal um ein Becken aus meinem Bestand. Es ist ein 20" Ride von Symrna. Kann mir jemand sagen wie die Serie heisst?
Ich versuche seit über einem Jahr es per Kleinanzeige zu verkaufen aber werde es nicht los. Vielleicht helfen ja mehr Infos darüber, potenzielle Käufer*innen anzulocken.
Vermutlich eine komische Frage aber ich weiß da nicht weiter.
Und zwar geht es um Notensheets. Zumindest in der Anfangphase wenn man noch nicht alle Songs in und auswendig kann jst man ja auf Notenblätter angewiesen.
Nun gibt es je nach Song 3-4 Blätter. Und während des spielens umblättern ist ja auch nicht so gut möglich. Ich hab bisher 4 Seiten auf 1A4 Seite gedruckt und dann auf dem Notenständer was aber schon teilweise sehr schwer zu lesen ist. Wie macht ihr das?
Mit dem leise spielen lernen habt ihr natürlich recht. Das kommt auch noch keine Sorge.
Aber erstmal müssen die Felle gestimmt werden. Das geht erst nächsten Monat wenn mein Lehrer wieder da ist. Ich hab das Gefühl das die von Werk aus zu straff gespannt sind, den auch wenn ich die nur ganz sanft antippe machen die schon ein Mordskrach. Daher brauch ich da erstmal eine schnelle Lösung. Was nicht heißt das ich mich darauf dann ausruhe.
SoundOff by Evans Drum Mute Pack, Rock (10, 12, 14, 16)
Funktioniert echt gut. Ich höre noch was ich spiele und kann mich in die aktuellen Rythmen eingrooven aber ansonsten ist es schön leise. Kann also wieder Abends und Nachts spielen.
Ziel ist natürlich von denen wieder wegzukommen, aber da mal abwarten wie die Kessel Trommeln klingen wenn Sie sauber gestimmt sind.
Das ist zum GLück kein Problem. Wir haben ein gemeinsames Haus und das Set steht in meiner ManCave im Keller.
Wichtig ist da nur den Schall nach oben hin zu isolieren. Und da bin ich auf nem ganz guten Weg. Die Nachbarn sind mir egal. Die haben teilweise Teenies die bis 7 Uhr morgens Party machen.. Die sollen es nur wagen sich zu beschweren.
Band ist aber natürlich das nächte große Ziel. Weswegen ich ja auch das PanCake Set habe um eben mobil sein zu können.
...und dann noch 1-2h mit meiner Frau beschäftigen...
Aha. Jeden Abend?
Schaffst du das nicht oder wie?
Abr geht eher um gemeinsam Fernsehzuschauen oder sich anders gemeinsam beschäftigen.
Wegen dem Mutin funktioniert das mit den handtüchern schon ganz gut. Hab mal oben im Kinderzimmer mal aufgenommen wenn ich im Keller spiele. Man hört nur noch relativ leise die Bassdrum.
Morgen kommen dann die Auflagen für die Toms/Snare, letzte kann man noch mit diesen SnareTeppich-Spannhebel leiser machen und dann am Ende der Woche der Beater.
Denke damit bin ich dan ganz gut aufgestellt und die Frau ist zufrieden. Da ich mich ja eher noch als Anfänger sehe, denke ich macht es für mich noch keinen so großen Unterschied wie das Spielgefühl ist.
Dann kann ich Nachmittags in voller Lautstärke bzw mit Tüchern gedämpft spielen und Nachts dann mit den Silencer Pads.
Etwas das den Ton reduziert, das Spielgefühl beibehält
E-Drums erzeugen nicht das Spielgefühl vom A-Set, aufgelegte Gummipads erzeugen nicht das Spielgefühl vom A-Set, aufgelegte Handtücher erzeugen nicht das Spielgefühl vom A-Set, ein wirkliches Dilemma das ist, v. a. wenn man von E- auf A-Set umgestiegen ist wegen des Spielgefühls
Kauf deiner Frau am besten einen tollen Kopfhörer mit gut funktionierendem ANC, dann kann sie ihre Lieblingsmusik hören, während du trommelst und hört dich nicht
Das Problem ist eher, das ich aus Zeitgründen bisher meistens Abends gespielt hab.
In der Regel komm ich von der Arbeit nach Hause dann heißts mit Kids spielen und Abendessen. Gegen 8 sind die Kinder dann im Bett und dann noch 1-2h mit meiner Frau beschäftigen. Und dann hab ich Zeit. Aber das werde ich wohl eh umstellen müssen. Schauen wir mal.
Wenn sie dazu auch noch gar nicht Musik-affin ist, wird es wohl nie leise genug sein...
Naja ich spiel seid 2 Jahren auf EDrums und hab auf die auch eher eingeprügelt von daher leise war das auch nicht.
Meine Frau hört schon gern Musik, aber generell sind wir durch die 5 Phasen der Ablehnung bereits durch und pendeln zwischen Akzeptanz und Resignation. Sie weiß halt wen Sie geheiratet hat und am Ende gibts schlimmere Hobbys.
Trotzdem muss man das ganze natürlich nicht ausreizen.
Ich hab mir jetzt diesen Silence Beater bestellt und ein Set solcher Silencer Drumpads. Das sollte Sie zufriedenstellen und schon vor allem auch die echten Felle.
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