Beiträge von Drum Bee

    Habe da angerufen: Ja, wir dürfen einen Track unter dem vorletzten Punkt "kostenlose Musik" benutzen - und auch eigene Drums einspielen - und auch hier veröffentlichen.


    Einzige Voraussetzung ist, dass wir die Seite verlinken und dazu schreiben:

    Der ursprüngliche Track stammt von ….


    Ich finde, da sind ein paar ordentliche Titel dabei. Und die Auswahl ist groß.

    Zu Hause auf Socken, im Proberaum und beim Unterricht in Chucks. Die erlauben mir das beste Gefühl fürs Pedal, wenn ich schon Schuhe anhaben muss.

    Ich würde mich bei der Preisgestaltung an den Angeboten anderer Schlagzeuglehrer in deiner Region orientieren. Einige haben ein Studium vorzuweisen und das Unterrichten gelernt. Da solltest du drunter bleiben.


    Alles was man zu einer nebenberuflichen Selbständigkeit als Freiberufler beachten muss, findet man ganz schnell im Internet. Pflichten, Rechte, Empfehlungen, Tipps. Du kannst im Vorfeld genau bestimmen, was dich erwartet. Einfach mal googeln.

    Wenn die das nun 10 mal am Stück in München macht, wird das dann Abend für Abend besser, oder stellt sich nach einer Handvoll Konzerte Ernüchterung ein - auch bei den Musikern? Das sind Profis, klar, aber man kennt das doch selber. 2-3, vielleicht auch 4 Konzerte mögen ganz spannend sein. Aber wenn am 8. Abend in derselben Stadt noch halt noch mal 70.000 neue Leute kommen, das Repertoire aber noch nicht größer ist, dann sagt man sich doch "haja, bald haben wir's geschafft." Oder nicht?

    Da gab es einen Profi, der hat von 1969 bis 1977 über 1100 Konzerte gegeben. Davon allein 637 im Hilton Hotel in Las Vegas. Zwei bis drei Auftritte pro Tag, immer drei Wochen lang am Stück.

    So gaben es die Knebel-Verträge her.

    Bis zum Schluss war fast jede Show ausverkauft.


    Und der Star und die Musiker? Einige sind darüber vor die Hunde gegangen.

    Man darf Musik ausschließlich für private Zwecke herunterladen. Diese "privaten Zwecke" sind genau definiert. Man darf eine extrahierte Audiospur in Anwesenheit von max. 5 (oder waren es 3?) Freunden/Bekannten hören.

    Das schließt z.B. aus, dass man damit eine größere Party veranstaltet. Aber auch eine Challenge ist mit dem Material ausgeschlossen.

    Bei den Stöcken würde ich welche mit Nylonspitze nehmen, damit gesplitterte Spitzen das Mesh nicht kaputt machen.

    Auf E-Drums splittert nichts. Ich habe meine Sticks nach 2 Jahren ausgetauscht, weil die Spitzen weggespielt waren. Das war aber schön gleichmäßig, ohne Splitter. Einfach immer dünner geworden.

    Timbale Sticks

    Sind aber deutlich dünner als diese Dinger, so ungefähr das dünnste, was man spielen kann. Ein 7a ist dagegen ein Baumstamm.

    Bin mir nicht sicher, ob der Kollege das sucht...

    Timbale ist auf jeden Fall schonmal ein guter Tipp. Aber dick sollten sie schon sein. Habe auch keine dicken Timbales gefunden.

    Bei Thomann gibts Taiko-Sticks. Weiß aber nicht, ob die dir zu dick sind. Ich habe da jetzt auch nicht weiter recherchiert, in welchen Stärken sie die anbieten.

    Sehr originell. Die Produzenten dieses Videos haben wohl auch diese unsägliche Werbung für Vagisan Creme gesehen, die sich übrigens in weitere unsägliche Werbespots auf den öffentlich-rechtlichen einreiht.

    Reklame, die sich an ältere Menschen richtet, und Produkte zur Lösung verschiedener Probleme anbietet, wie Inkontinenz, Gedächtnisverlust, Schwindel-Attacken, Osteoporose, Verschleißerscheinungen, Wechseljahre, Vitaminmangel usw.

    Die Zielgruppe des Nachmittagsprogramms ist damit klar definiert. Aber ich guck halt so gerne die Rosenheim-Cops :D

    Vielleicht ist das dann aber wieder die Chance für Bands, die nicht zu den ganz großen gehören.

    Wieviele Konzertbesucher können sich ein solches Event wie Adele in München leisten? Mit Anreise, Unterkunft und Verpflegung?

    Vielleicht tun sich dann anderorts Lücken auf, die von "kleineren" Bands genutzt werden können - und auch mit normalen Ticketpreisen besucht werden.

    Denkt dran, dass wir, je nach Drummer und Stil, 90-98% unserer Zeit mit dem Groove verbringen und die Toms letztlich eine absolut nachrangige Rolle spielen!

    Das finde ich aber kein Argument. Nur weil etwas selten zum Einsatz kommt, heißt das ja nicht unbedingt, dass es weniger wichtig ist. Details und Kompromisslosigkeit machen am Ende doch die perfekte Performance aus!

    Genau, man denke an die "Symphonie mit dem Paukenschlag"

    Mein Standard-Kit hat 3 Toms, die ich auch alle (hauptsächlich für die Fills) nutze.

    Manchmal haben wir Songs dabei, wo ich eine Kuhglocke, einen Schellenring oder irgendetwas anderes brauche. Den Sound lege ich mir dann auf das hohe Tom. So habe ich noch das mittlere und tiefe Tom übrig.

    Wir haben "No Mercy In This Land" in unsere Liste aufgenommen. Dafür brauche ich nur BD, FT und Schellenring.

    Bei gebrauchten Tonträgern hat man es mit einem "ganz normalen" Gebrauchtmarkt zu tun. Das ist was völlig anderes als Konzerttickets, die keinen Neuwert und auch keinen Gebrauchtwert haben. Da gibts nur "vor dem Event = wertvoll" und "nach dem Event = wertlos". Ich hoffe, der Unterschied wird halbwegs klar. ;)

    Wenn Tonträger nicht mehr auf dem Neumarkt verfügbar sind und vereinzelt an Wert gewinnen, ist das so ähnlich wie mit Oldtimern. Das sind aber Einzelfälle und lässt sich nicht mit den Konzerttickets vergleichen.

    Da gibt es aber noch limitierte Veröffentlichungen, die sehr gerne von einigen Spezialisten in größeren Mengen aufgekauft werden. Wenn die Tonträger dann von offizieller Seite "sold out" sind, was oft bereits nach wenigen Tagen der Fall ist, bieten diese Geschäftemacher sie "still sealed" für das vier- oder fünffache an. Und leider werden sie die Platten/CDs zu diesen Mond-Preisen auch wieder los. Kann irgendwie nicht in Ordnung sein. Aber leider völlig legal.

    Aber der systematische und Gewinn-orientierte Weiterverkauf müsste in Deutschland schon strafbar sein, denk ich. Und auch wenn nicht, sind das dann Gelder, die irgendwelche Arschlöcher für sich einkassieren - weder der Künstler noch der Veranstalter. Das zu verhindern halte ich insofern für 100% richtig.

    Wo fängt man da an? Im Prinzip müsste dann auch der Weiterverkauf von Tonträgern an den Meistbietenden verboten sein.