Okay, die App schaue ich mir mal an. Dankeschön
Beiträge von Drum Bee
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hmm... das underwandert mit dem TD12 so ein wenig die Idee möglichst kompakt und modern unterwegs zu sein. Kann mir noch jemand diesen Unterschied Mono vs. Piezo/Piezo erklären? Hab das mal markiert.
Googel mal Piezo… und dann sag, dass du das wirklich so genau wissen willst.
Man kann es auch übertreiben mit den Recherchen. Also ich will trommeln, und das soll in meinen Ohren gut klingen. Elektrotechnik studieren wollte ich nicht, nur weil ich E-Drums habe.
Bei Piezo bin ich raus.
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Es handelt sich um „Alive“ von Pearl Jam. Läuft mit 76 bpm.
@ Mattmatt
7/8, 4/4, 7/8, 4/4, 7/8, 4/4. (Davor und danach alles im 4/4-Takt).
Und weil diese 6 Takte ne ungerade Zahl ergeben, tickt das Metronom ab der Stelle bis zum Ende des Songs im Off-Beat.
Ich werde wohl die Achtel nehmen. Für alles andere fehlt mir die technische Ausstattung.
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Hi, eine Frage:
Übe gerade einen Song, der im Instrumental-Teil mit einem 7/8-Takt daher kommt. Es folgt ein 4/4.
Diese beiden Takte werden 3x wiederholt. Selbst wenn ich das Metronom für diese 6 Takte ignoriere, komme ich zum Schluss im Off-Beat raus.
Muss ich das Metronom auf durchlaufende Achtel einstellen? Oder gibt’s da noch eine andere Lösung?
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Ist ein bisschen undurchsichtig. Ich habe das TD 27 und die VH 10.
Aber laut Anleitung würde auch hier die VH 11 funktionieren.
Vielleicht sind die Angaben nicht in jedem Fall aktuell
Aber mit dem TD 1 kann man die VH 11 keinesfalls nutzen. Das steht mal fest.
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Da kannst jedes x-beliebige Roland Modul nehmen, die sind alle kompatibel.
Natürlich nicht. Ein 3-Zonen Ride-Cymbal-Pad (Bell-Funktion) kannst du z.B. an einem TD-1 Modul vergessen.
So isses.
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Da kannst jedes x-beliebige Roland Modul nehmen, die sind alle kompatibel.
Das bezweifle ich. Es gibt ja Pads mit USB-Anschluss, die nicht jedes Modul aufnehmen und auch nicht verarbeiten kann
Die VH 11 ist voll kompatibel mit TD 20 und TD 12. Man kann sie auch mit dem TD 10, TD 8 und TD 6 verwenden. Also TD 1 fällt aus.
Die PD 108 geht auch nicht mit dem TD 1.
Wie findet man das heraus? Du gibst die vorhandenen Pads bei Roland in die Suchmaschine ein und schon kannst du lesen, mit welchem Modul sie betrieben werden können. Zur Not die Bedienungsanleitung runterladen. Dort stehen die Kompatibilitäten als Tabelle aufgelistet.
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Nachrüsten machte für mich keinen Sinn, da das Modul nicht viel mehr hergibt. Es ist halt ein Einstiegsmodell. Angeblich lässt es sich aber recht gut wieder verkaufen.
Ich habe mir im Frühsommer das Roland VAD 506 zugelegt. Ich bin mega zufrieden mit dem Teilchen, da ich überhaupt keine Probleme habe, zwischen meinem Set und dem A-Set im Unterricht zu wechseln. Die Wege, Maße, Dimensionen - alles super.
Und auch optisch muss man sich mit dem Drum-Set nicht verstecken. Und das Modul bietet so viele Möglichkeiten!
Damit bin ich jetzt erst mal glücklich.
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Ich glaub es wird dann ein Roland Td 1dmk
Dieses Set hatte ich mir am Anfang zugelegt. Schon nach wenigen Wochen war ich genervt von den kleinen Pads. Die Meshheads sind fürs Spielgefühl okay, aber die Kuchenteller-großen Pads und die miese HiHat gingen mir ziemlich schnell auf die Nerven.
Was man daran aber ziemlich gut lernt ist, immer die Mitte des Fells zu treffen weil die praktisch nur aus einer Mitte bestehen.
Ganz ehrlich: Wenn du nach kurzer Zeit richtig angefixt bist, solltest du bereit sein, nochmals in ein wirklich gutes Set zu investieren.
Meiner Meinung nach ist man mit einem solchen "Einsteiger-Modell" nicht lange glücklich.
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Hab Folgendes gefunden. Ich weiß aber nicht, ob dir das weiter hilft:
http://www.sonor-signature.de/Kataloge/Preisliste_Kalkulationsvorschlag_840101.pdf
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Hältst du den Stick mit der rechten Hand denn eher "French" oder "American"?
Eher German
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Natürlich gilt immer: Langsam anfangen, locker bleiben und auf die Technik achten.
Ich behaupte mal, so bis 100 bpm kriege ich das inzwischen ganz gut - und auch anhörbar - hin. Dann gibt’s auch keine Schmerzen, und mein Schlagzeuglehrer ist damit auch zufrieden.
Aber jenseits der 100 bpm verkrampfe ich mich, werde immer gerader und verliere jede Lockerheit.
Wahrscheinlich muss ich mehr üben und mich in Mini-Schritten dem schnelleren Tempo annähern. Dann kommt aber wieder dieser Faktor "Ungeduld" dazwischen. Die 100 wächst sich allmählich zu einem Angstgegner beim Shuffle aus.
Danke für den Tipp mit dem Ride-Becken. Das werde ich probieren!
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- auch, aber nicht nur, evtl. auf der Hihat - und warum da Frau(en) evtl. weniger Probleme haben könnten, oder evtl. auch mehr Grooven könnten oder auch flexibler sein könnten.
Das erkläre mal bitte genauer.
Physiotherapeuten und Ärzte können da sicher genauer Auskunft geben. Kann bei Gelegenheit ja mal einen fragen ...
Bin kein Arzt und auch kein Physiotherapeut. Aber diesbezüglich habe ich schon einige schmerzhafte Erfahrungen:
Ich übe ja seit Wochen fleißig die Shuffelei. Als Anfänger ist man dabei nicht locker und entspannt. Man konzentriert sich auf dieses oder jenes, verbeißt sich und lässt nicht locker - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich es übertrieben habe, merke ich es im Schulter-Nacken-Bereich und am rechten Schulterblatt.
Es kann natürlich gut sein, dass ich ähnliche Probleme beim OH hätte (dann halt nur links), weil es nicht an der Position liegt, sondern an der Unentspanntheit.
HH mit links fühlt sich irgendwie behindert an. Obwohl die schwache Linke der Grund sein kann, ist die Haltung des Armes irgendwie spack. Zu dicht am Körper wenn die HH da steht wo sie immer steht und ich direkt vor der Snare sitze. Vielleicht würde man den Weg etwas verlängern wenn man auf Dauer OH spielt.
Naja, ich bleibe beim Überkreuz-Spiel. Die wenigen Stellen in manchen Songs, in denen die HH mal mit links angespielt werden muss, reichen mir als Herausforderung.
Jetzt programmiere ich seit einem Jahr meine Gräten samt Muskulatur auf CH - und ich werde meinen Bewegungsapparat nicht freiwillig verwirren.
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Allen ein schöne Weihnachtszeit, viel Gesundheit, schöne Geschenke und leckeres Essen.
Ich habe mir Besen und ein Buch mit Transkriptionen gegönnt. Außerdem eine ordentliche Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts. Diese Bescherung kommt aber erst noch…
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Das gefällt mir!
Ebenfalls fröhliche Weihnachten 🎄
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Ein dünnes Büchlein drückte mir damals mein 2. Klavierlehrer in die Hand. Den Titel werde ich nie vergessen:
"Was man über Musik wissen muss"
Es war wirklich nicht dick, und das Papier war auch nicht mega dünn. Trotzdem habe ich es nie durchgelesen. Für mich eine unüberwindbare Hürde aufgrund von Desinteresse.
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Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich deine Aussage in Bezug zum Tennis stellen soll. Meinst du damit, OH sei das natürliche, physiologische Bewegungsmuster, welches in früheren Jahrzehnten übergangen worden ist?
Nein, so etwas kann und will ich gar nicht behaupten, denn dafür müsste ich beides einigermaßen können.
Es ging mir mehr darum, dass bei irgendwelchen theoretischen Ansätzen, die auch eine gewisse "Mode" verursachen, manchmal die Physiologie übergangen wurde und wird. Die Natürlichkeit des Spiels sozusagen. Ob jetzt OH physiologischer ist, weiß ich nicht.
Wie machen Kinder es? Die sind immer ein guter Indikator, was wirklich natürlich ist. Wenn ein Kind zum ersten Mal an einem Schlagzeug sitzt - wohin schlägt es intuitiv mit welcher Hand?
Vielleicht können die Unterrichtenden dazu etwas sagen.
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Hmmmm…. diese Frage 13. Wohlbefinden:
Ich bin seit über 2 Wochen mega erkältet . Wenn ich da wahrheitsgemäß antworte, gibt das ein völlig verzerrtes Bild! Habe an dem Punkt die Umfrage abgebrochen.
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Ohne jetzt viel Ahnung vom Schlagzeugspielen zu haben, möchte ich erwähnen, dass Bewegungsabläufe und Wege, die uns leicht fallen, physiologisch sind. Und physiologische Bewegungen sind gut.
Ich muss nochmal (wegen Ivan Lendl) aufs Tennisspielen kommen:
In den 70ern und frühen 80ern lernte der Schüler noch ganz andere Bewegungsabläufe. Statisch, durchgetaktet, abgebrochen, unterbrochen, unphysiologisch, der Physik entgegen gerichtet. Trotzdem hielt man es für den Königsweg, um ein erfolgreicher Spieler zu werden.
Wer sich die Mühe machen will und auf YouTube Björn Borg oder John McEnroe ansieht, wird selbst als Laie sofort feststellen, wie unökonomisch und ineffizient das damalige Spiel im Vergleich zu modernem Tennis anmutet.
Ein Alexander Zverev wäre damals vom Trainer sofort nach Hause geschickt worden: zu wenig Disziplin in den Bewegungen, zu unkontrolliert, zu hampelig, zu unästhetisch.
Ich glaube, ähnliche Entwicklungen gibt es auch in anderen Sportarten wie im Fußball und beim Skifahren.
Vielleicht gibt es so etwas ähnliches auch in der Geschichte des Schlagzeugspielens. Dass sich Ideen, Überzeugungen, wissenschaftliche Aspekte und irgendwelche Zwänge von außen eingemischt haben und eine gewisse Natürlichkeit nicht genug beachtet wurde.
Jürgen K. hat recht: das was am Ende dabei rauskommt - das zählt.
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Andere Frage:
Theoretisch dürfte da doch gar kein so toller Klang rauskommen, wenn beide Felle einer Trommel gleichzeitig geschlagen werden, so wie es ab 3:34 min. passiert.
Was meinen die Physikkundigen hierzu?
Ab 1:30 min. wird teilweise auch gleichzeitig auf beide Felle geschlagen, oder?
Keine Ahnung, warum das trotzdem klingt. Vielleicht liegt’s an der Größe der Trommeln.
Ich habe das schon oft auf Videos von Taiko-Trommlern gesehen. Hörte sich immer gut an!
Ich war mal in einer solchen Gruppe, und es war etwas ganz besonderes. Ich werde diese Eindrücke niemals vergessen.
Ich bin dann aber nach ca. einem halben Jahr wieder ausgestiegen, weil fast jede Woche neue Teilnehmer kamen, und andere gingen. Diese hohe Fluktuation ließ das Niveau stagnieren. Es ging einfach nicht vorwärts und wurde somit langweilig. Eigentlich schade, denn das war wirklich eine tolle Sache.
Noch immer schaue ich mir sehr gerne Taiko-Gruppen auf YouTube an.
Habe hier auch noch meine Taiko-Sticks. Zum Vergleich mit normalen Trommelstöcken: