Am lautesten ist der Trittschall. Ich denke, deswegen ist es völlig egal, welches Set du spielst.
Beiträge von Drum Bee
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Ich zahle fürs Premium-Abo auch immer noch 4,49€ - nicht 6,99€. Das ist schon ganz cool. Ich würde aber nie im Leben 29€ pro Monat für das Pro-Abo zahlen.
Ich habe ebenfalls das Premium-Abo. Zahle aber nur 38 Euro pro Jahr. Also 3,17 Euro im Monat.
Hängt das mit Beginn des Abos zusammen? Ich habe es im Juni 2022 abgeschlossen.
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Eine übermäßige Latenz bemerke ich auch nicht... eigentlich gar keine. Sie Sounds sind auch ziemlich realistisch.
In Summe kann ich die Kritik hier nicht nachvollziehen. Zumal einige hier gar kein GEWA eDrum gespielt haben und sich trotzdem negativ äußern.Glaub ma, wenn du so lange spielen würdest, wie so einige hier, würdest du die Kritik nachvollziehen können.
Die hören Sachen, die du nicht hörst. Ist nicht böse gemeint, aber Tatsache.
Fluch oder Segen ???
Segen! Ansonsten würden wohl die meisten Anfänger, so wie Korki es mal treffend schrieb, hinschmeißen - bevor sie überhaupt einigermaßen anhörbar spielen können.
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Eine übermäßige Latenz bemerke ich auch nicht... eigentlich gar keine. Sie Sounds sind auch ziemlich realistisch.
In Summe kann ich die Kritik hier nicht nachvollziehen. Zumal einige hier gar kein GEWA eDrum gespielt haben und sich trotzdem negativ äußern.Glaub ma, wenn du so lange spielen würdest, wie so einige hier, würdest du die Kritik nachvollziehen können.
Die hören Sachen, die du nicht hörst. Ist nicht böse gemeint, aber Tatsache.
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Vielen Dank, das werde ich bei der nächsten Probe antesten.
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Ich hatte gehofft, ich könnte mir nur den Klick aus dem Modul auf die Kopfhörer legen. Aber das geht dann wohl nicht.
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Hallo, ich habe eine Frage weil ich es noch nie ausprobiert habe und vor der nächsten Probe auch nicht mehr ausprobieren kann:
Wenn ich im Proberaum mein Set über die PA laufen lasse und gleichzeitig die Kopfhörer einstecke: hört man über beide Ausgänge das gleiche? Oder sind die Kopfhörer derweil "außer Betrieb"?
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Ich möchte nochmal auf die kostenlosen Playalongs hinweisen, die ich ab Posting #32 auf S.2 dieses Threads benannt habe.
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Und das wäre auch etwas für jemanden wie mich, der so gut wie keine Ahnung mitbringt?
Soll heißen: Ja, ich bin überzeugte Edrummerin, war aber bisher mit den Werksounds und ein paar dazu gekauften Editions zufrieden.
Wenn ihr hier fachsimpelt verstehe ich nur Bahnhof…. Bringt das dann etwas? Oder braucht man Vorkenntnisse in der Theorie?
Und wäre das ein Workshop der an einem einzigen Tag stattfindet? Oder braucht man eine Übernachtungsmöglichkeit?
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Ich war dann einmal bei drumtec und habe dort alle vorhandenen sets roland gewa efnote alesis strata etc. getestet. Wenn man nicht richtig draufhaut und reintritt funktionieren alle nur bedingt. Alle Hihats sind inkonsitent und bei einigen cymbals klingt die bell mal nach bow mal nach edge.
Das kann ich für Roland wirklich nicht bestätigen. Selbst mein TD1 funktionierte einwandfrei, wenn auch der Sound insgesamt kein Brüller war.
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Das wäre jetzt auch für mich die entscheidende Frage: ist ein Akustik-Set auch bezüglich der Lautstärke machbar?
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Eigentlich ist es egal, denn auch in Lateinamerika gab es versklavte Schwarzafrikaner.
Den Fall Elvis Presley muss man immer im örtlichen und zeitlichen Zusammenhang sehen. In den Südstaaten waren die Rassengesetze fest zementiert. Als erstrebenswert galt ein Leben und eine Kultur in völliger Abtrennung von der schwarzen Bevölkerung. Die Kirchen spielte eine übergroße Rolle; die Menschen waren gläubig. Die Baptisten-Prediger drohten ihren weißen Gemeinden lautstark mit der ewigen Verdammnis - sollte man vom rechten Weg abkommen.
Elvis ignorierte schon als Kind diese Grenzen. Während seine Familie im Gottesdienst saß, stahl er sich davon und schlich sich in die Kirchen der Schwarzen. Die Musik gefiel ihm halt besser.
Später brachte er drei sehr erfolgreiche Gospel-Alben heraus.
Wahrscheinlich war die offizielle Rassentrennung so sehr in den Köpfen verankert, dass Drums, auch noch viele Jahre nach Abschaffung der No-Drumming-Laws, skeptisch gesehen wurden.
(Es laufen ja heute noch genug Leute herum, die die Jim-Crow-Gesetze am liebsten wiederbeleben würden.)
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Als der 19jährige Elvis 1954 seine ersten Live-Performances gab, waren Schlagzeuger verpönt. Zumindest in Shows, die etwas auf sich hielten wie die Grand Ol' Opry in Nashville. Eine Country-Show, die USA-weit gesendet wurde. Viele Jahre lehnte man Schlagzeug-Begleitung - und nicht nur in Nashville - komplett ab.
Später konnte man sich der Sache nicht mehr entziehen, aber die Drummer mussten mit ihren Sets noch für längere Zeit hinter dem Bühnenvorhang sitzen, so dass sie unsichtbar blieben.
Mir war das zwar bekannt, aber die Gründe dafür, habe ich heute morgen rein zufällig entdeckt.
Es gab in den USA die "No Drumming Laws", die ihren Ursprung in der Sklaverei hatten.
Interessanter Artikel:
Trommelverbote in den USA: No Drumming LawsAmerikanische Kolonien stellten im 18. Jahrhundert das Trommelspiel unter Strafe - um eine Revolution zu verhindern. Das ging nach hinten los: Dem Verbot…www.spiegel.deDas Puzzle rund um die "musikalische Revolution" fügt sich immer weiter zusammen.
Elvis bediente nicht nur afrikanische Rhythmen, sang "schwarz" und griff das Liedgut auf, sondern er nahm sogar noch Drummer mit auf die Bühne, neben schwarzen Background-Sängern.
Ich glaube, wenn er nicht so viele Steuern gezahlt hätte, wäre er entfernt worden.
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Ich hab nen tiefen Zweisitzer mit Schaltgetriebe. Bei hiesigem Verkehr wechselt man ständig die Gänge, und links kriegt man eine kräftige Beinmuskulatur.
Hier trommeln höchstens die Motoren…
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DIESE Positionierung der Hängetoms finde ICH fraglich!
Is doch Wurscht, du sollst ja nur den Text kaufen und nicht nur Bilder guggen
Und Edith sagt, wer sich selbst Zit.: "Viel Erfolg beim Verkauf!" wünscht, hat mit Sicherheit andere Defizite als schiefe Toms
Schon klar, worum es ging. Trotzdem hab ich Bilder geguckt und mich gefragt, wie er wohl spielt.
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DIESE Positionierung der Hängetoms finde ICH fraglich!
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Ich melde mich ebenfalls ab. Viel Spaß allen Teilnehmern!