Beiträge von ohne titel

    Das CM4 hat - im Gegensatz zum breiteren CM3 - eine mustergültige Nierencharakteristik. Vergleicht man die Polardiagramme, fällt auf, dass das CM4 die Niere bei 8kHz noch perfekt einhält, das SM57 da aber schon kräftig einschnürt.

    Das trägt vermutlich zum beobachteten Phänomen bei, weil der Bleed von den Mitmusikern durch den Höhenabfall weniger im Vordergrund wahrgenommen wird.

    Der Naheffekt sollte hier nicht zum tragen kommen, ist alles zu weit weg.

    Den größeren Anteil dürfte spielen, dass das SM57 im Präsenzbereich, wo der Attack der Trommeln und der größte Pegel der Becken stattfindet, eine massive Überhöhung hat. Ich vermute, wenn du die per EQ dem CM4 beibringst, wird das Ergebnis ähnlich sein.

    Es stellt sich dann nur die Frage, wieso nicht gleich das 57 benutzen? Freu dich, dass das Mikro für deinen Zweck offensichtlich genau das richtige macht.

    Wenn man irgendeine Gear - Erkenntnis aus diesem Video ziehen kann, dann die: Es ist komplett egal. Jede einzelne Trommel klingt nach Gustavo Gusto, das Klavier ist dünn, die nasale Gesangsanlage wird durch das Kameramikro nicht besser. Und? Die Musik funktioniert trotzdem. Sie würde auch nicht besser funktionieren mit hochpreisigem Vintage Gear. Es ist einfach egal. Die Gear - Botschaft ist schlicht: Du hast schon eine Snare. Spiele sie. Verschwende kein Geld für Hokuspokus Felle, keine Zeit für Stimmorgien. Spiel auf dem Ding.

    Es ist völlig klar, dass man sich als Industrie, als Hersteller von Produkten nach anderen Sachen umschaut als nach Dingen, wenn alle schon zu viele Dinge haben. Da ist es selbstverständlich auch legitim, Erlebnisse zum Produkt zu machen. Allemal besser als unnötige Dinge.

    Die Sichtweise, aus der ich auf die durcheventisierte Popbranche blicke, ist natürlich die eines alten Mannes, der die Konzepte von vor 30 Jahren verinnerlicht hat. Das ist vielleicht in Teilen gestrig, und ich wünsche mir beileibe nicht alles zurück, aber es wäre schön, wenn einige Kulturtechniken nicht in Vergessenheit gerieten.

    Wir sind an der Schwelle einer Popkultur, deren Content - Musik, Bilder, Texte, etc. - sich zu 95% automatisiert und digital erzeugen lassen. Die Kaderschmieden für die restlichen 5% lassen wir gerade den Bach runter gehen.

    Einen Popsong, dem die Idee fehlt, kann ich mir nicht merken. Einem Gitarristen, dem gar nichts schief gehen kann auf der Bühne, weil Playback und Visuals eh nicht live sind, will ich nicht zuhören. Einem Sänger, der nicht ein charismatischer Entertainer ist, schaue ich nicht 2 Stunden konzentriert zu.

    Die Popindustrie, auch gerade die Popeventindustrie, braucht Menschen, Charaktere, charismatische Typen, um die sie sich drehen kann. Die kann man nicht casten, die müssen sich das erarbeiten. Und dafür haben sich die Strukturen der jüngeren Vergangenheit ganz gut bewährt.

    Wenn es nur um das Event geht, kann ich auch bei Jochen Schweizer Bagger fahren. Ist auch ein Event.

    Man kann viel darüber lamentieren, dass früher alles besser war und sich jetzt eine Elite die Taschen voll macht. Das empfinde ich auch so, nur ändern werde ich es nicht.

    Die großen Sportvereine, man denke an den Bundesliga Fußball, betreiben seit vielen Jahrzehnten intensive und teure Nachwuchsförderung. Nicht weil sie Gutmenschen sind, sondern weil sie wissen, dass sie irgendwann Frischfleisch brauchen. Diese Erkenntnis hat sich in der Eventbranche noch nicht durchgesetzt.

    In meiner Umgebung erlebe ich einen Niedergang der kleinen und mittleren Spielstätten und Festivals. Das kann weder Ehrenamt noch die öffentliche Hand auffangen. Vielmehr braucht das große Eventbusiness dringend eine eigene Nachwuchsförderung. Auch hier nicht aus Gutmenschentum, sondern als eigene nachhaltige Überlebensstrategie.

    Wer ein Megafestival veranstaltet, kann auch noch drei, vier kleine veranstalten. Wer eine Arena betreibt, kann auch noch ein paar Clubs betreiben. Wer einen Megastar unter Vertrag hat, kann auch noch Tourveranstalter für zwei Dutzend kleine Bands sein.

    Es bedarf dringend privatwirtschaftlicher Investitionen in die kleine und mittlere Liga.

    Das, was ich als technischer Dienstleister einem Firmenkunden für Personal und Material in Rechnung stellen muss, um Geld zu verdienen, ist geschätzt 3-4 mal mehr, als ich einer befreundeten Band oder einem befreundeten Kleinveranstalter abnehmen kann, ohne dass er langfristig draufgeht. Natürlich kann ich in Einzelfällen auf Profit oder auch nur Kostendeckung verzichten, aber niemand von uns kann sich das dauerhaft leisten. Die Lücke zwischen Jugendzentrum und Arena zu schließen, kann nur Aufgabe derer sein, die in dem Spiel wirtschaftliche Interessen haben.

    Natürlich spielt auch Konsumentenverhalten eine massive Rolle. Wenn 20,- für ein handwerklich und künstlerisch hochwertiges Clubkonzert zu viel sind und gleichzeitig mittlere dreistellige Beträge für einen Star kein Problem sind, braucht man sich nicht wundern, wenn die Industrie sich auf letzteren stürzt. Daher appelliere ich an die Popkonsumenten: Investiert in die Stars von morgen und erzählt in 15 Jahren stolz davon, dass ihr damals im Club schon in der ersten Reihe standet!

    So als Nichtschlagzeuger, aber als Tonmann oft damit befasst:

    Aktuelle Beobachtung: Bei einem Indiefestival 1x keine Toms, 1x 1Tom, 10x 2 Toms, 0x 3 oder mehr Toms. Gelegentlich Sidesnares, fast immer Spds, insgesamt deutlich weniger als vor Jahren.


    Der überwiegende Effekt, der mir bezüglich nicht zusammenpassender Toms auf der Bühne begegnet, hat einen anderen Hintergrund: Kick Drums haben im Rock/Pop mittlerweile einen eindeutigen Platz im Spektrum. Bei den Floor Toms ist das anders: Die kann ein tief gestimmtes Schlabberfell haben, sie klingt dann für Grooves mächtig und attackreich. Oder sie verlängert die Reihe der Toms nach unten. Damit sie sich da - tonal, aber vor allem vom Attack her - einfügt, ist sie meistens deutlich höher gestimmt. Klingt einzeln oft kastrierter, passt aber zum Rest. Alle Jubeljahre kommt mal einer, der dem Ding beides abringt, alle anderen müssen sich entscheiden.

    Hat denn jemals jemand einen funktionsfähigen Video 2000 Recorder gehabt?…

    Vorweg: Nein, ich habe keinen.

    Aber ich hatte vor etwa 20 Jahren eine ähnliche Idee.

    Das Resultat:

    - Die Studios und Kopieranstalten hatten sowas nicht, weil reines Consumer Format

    - Die damals noch reichlich vorhandenen „Ich digitalisiere deine Aufnahmen“ Dienstleister wussten nicht, wovon ich spreche

    - Die (damals!) bei eBay erworbenen Geräte waren alle kaputt

    - Mit viel Überzeugungsarbeit durfte ich mit den Kassetten ins Filmmuseum kommen. Dort stellte sich heraus, dass die Bänder alle unleserlich waren. Bei Schrägspurbändern wird so ein Tape nicht einfach immer ein bisschen schlechter wie bei einem Tonband, sondern irgendwann ist eine Grenze erreicht, ab der gar nichts sinnvolles mehr geht. Diese Grenze dürften mittlerweile fast alle Bänder dieser Zeit überschritten haben…

    Ich habe nicht direkt damit zu tun, aber ich bin der Meinung, dass dieses Thema sich nicht für ideologische und/oder parteipolitische Ausdeutung eignet. Das ist schlicht eine Regelungslücke, die jetzt in den Fokus gelangt ist und über die man daher nicht hinwegsehen kann.

    Aufgrund leidvoller eigener Erfahrungen in der Vergangenheit bin ich absoluter Verfechter einer ausnahmslosen und manipulationssicheren Sozialversicherungspflicht auch in den freien Berufen. In anderen Bereichen gibt es seit Jahren praktikable Ausgestaltungen für dieses Problem. Das ist jetzt einfach eine Aufgabe für Politik und Verwaltung, allgemeingültige Rahmenbedingungen zu schaffen und eine Aufgabe für die Akteure (Musikschulen und Lehrer), das dann auch so zu machen.

    Vielleicht wird der ein oder andere Musikschüler abwandern von den Schulen hin zu schwarz arbeitenden Lehrern. Der volkswirtschaftliche Schaden dürfte sehr gering sein gegenüber dem, den scheinselbständiger Sozialversicherungsbetrug verursacht.

    Ich habe das hier nicht als Schw… Ohrenvergleich aufgefasst, sondern als willkommene Gelegenheit, im Blindtest die eigenen Vorurteile gegenüber den Mikros zu überprüfen. Selbstverständlich gelingt mir diese Unterscheidung mehr zufällig als wiederholbar, und mein Gehör hat sich schon viel drastischer täuschen lassen.

    Zum Smartphonelautsprecher: Zwischen t.bone und 604 kann ich da keinen relevanten Unterschied ausmachen, aber wenn ich mir alle drei zufällig vorspielen lasse, ist das sm57 zu identifizieren.

    Aber wie gesagt: Das ist nur in diesem kleinen Vergleich mit bekannten Teilnehmern so. Schon bei wenigen Teilnehmern mehr bliebe vermutlich nur mehr der Zufall übrig.

    Komme erst jetzt dazu, meinen Senf dazu zu geben, hatte mir das Ganze aber vorher schon angehört. Obwohl ich das tbone nicht kenne, konnte ich das Ganze richtig zuordnen, weil die beiden anderen doch sehr charakteristisch klingen. Einige Beobachtungen:

    - Die Zuordnung gelingt ziemlich unabhängig von der Abhörsituation, die Unterschiede sind selbst am Handy zu hören. Hätte ich so nicht erwartet.

    - Die Praxis, bei Mikrofonknappheit erst alles andere zu versorgen und für die Toms das zu nehmen, was übrig ist, ist richtig. Es gibt wirklich wenig, was man sich für Rock/Pop nicht irgendwie hinbiegen kann.

    - Das 604 ist wirklich nur empfehlenswert für klassischen Rock. Es hat von den Kandidaten die stärkste Färbung, die man auch nicht weg-EQen kann.

    - Auch wenn natürlich hier der direkte Vergleich fehlt: Keinem der drei Kandidaten traue ich zu, einen offenen, natürlich wirkenden Klang einzufangen. Das bleibt die Domäne der Condenser und einiger höherwertiger dynamischer Mikros.

    Ich meinte damit nicht, dass mir das egal ist. Nur wenn ich 5 Minuten Zeit für einen Soundcheck habe und der Kollege vom Haus muss mich nach 10 Minuten darauf hinweisen, dass es jetzt Zeit für Kanal 5 wäre (1: Kick In, 2: Kick Out, 3: Subkick, 4: Kick Trigger), dann stimmt was nicht. Auch mir macht es Spaß, Kanal 1 so richtig geil zu machen. Mit modernen PAs geht das gewöhnlich ja auch ziemlich gut.

    Und auch ich muss mich manchmal ziemlich disziplinieren, diese geile, fette, schmatzende, druckvolle Kick jetzt einfach wieder 10dB leiser zu machen, weil die Musik es erfordert.

    Für Jazz setze ich öfter mal x/y Anordnungen ein. Für die große Menge der Rock/Pop Shows funktioniert das nicht so gut:

    - Mikrostativ vor dem Trommler sieht doof aus; Mikrostativ hinter dem Trommler scheitert regelmäßig an Riser-zu-Ende oder Bühne-zu-Ende. Auch bleibt ein Standardstativ mit komplett zur Seite aufgefahrenem Galgen und Stereoschiene nur mehr mit Sandsack stehen.

    Der andere Hinderungsgrund ist, dass von dieser Position aus vielleicht eine Abbildung des gesamten Sets inklusive Kesseln gelingt. Die Overheads auf Rock’n’Roll Bühnen werden aber oft als getarnte Close Mics insbesondere für das Ride verstanden.

    Bei klassischer Overhead Aufstellung drehe ich die schon hart auseinander. Die beiden Mikrofone nehmen da ja mehr oder weniger beide alles auf, der von dir befürchtete Effekt kommt also weniger zum tragen. Dafür fängt man sich massive Kammfilter ein, wenn man die Mono zusammenmischt. Das was du vorhast, wird in Tourproduktionen oft so gemacht, funktioniert gut und da kann und sollte man das natürlich auch Mono machen. Oft wird da dann auch jedes Becken einzeln mikrofoniert. Ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn ich die Hihat nicht einzeln habe, die ist je nach Genre oft wichtig für das Funktionieren der Musik und wird auch oft auf dem Monitor gebraucht. Und ich mag mich nicht entscheiden müssen zwischen „Hihat zu leise“ und „23 Crashes und etliche Splashes zu laut“.

    Ich sehe da zwei Gründe:

    - Wir Tonleute sind ja schon ein bisschen einfach gestrickt. Die Kanalnummerierung ist also so wie sie immer schon war. Und dann fangen wir halt bei der 1 an…

    - Im kleineren Bereich, also da, wo es keinen Systemtechniker gibt, die PA ausreichend dimensioniert sein könnte, aber nicht muss, der letzte Stecker erst zum Soundcheck eingesteckt wird und ich noch keine Chance hatte, das PA zu Leveln:

    Wenn Lead Vocals, Kick und Snare pegelmäßig funktionieren, funktioniert der Rest auch. Das Lead Vocal Mic teste ich vorab höchstpersönlich. Das kann ich gleich überall auf dem Monitor und im Saal hörbar machen und die Ausspielwege grob EQen. Und dann eben Kick und Snare. Wenn das durchs System passt, ohne dass der Rauch aufsteigt, kann die Show stattfinden…

    - Was ich dagegen ärgerlich finde: Kollegen, die sich länger als 30 Sekunden mit der Kick aufhalten. Ich bin in 30 Jahren noch NIE dafür gebucht oder bezahlt und auch nur selten dafür gelobt worden, dass die Kick geil klingt. Den 99% des Publikums, die weder Trommler noch Tonmann sind, ist es nämlich komplett egal, wie die klingt. Also so richtig egal.

    „Genie ist 99 Prozent Transpiration und ein Prozent Inspiration“

    Dieses Thomas Alva Edison zugeschriebene Zitat stammt aus einer Zeit lange bevor an künstliche Intelligenz überhaupt nur zu denken war.

    Vermutlich können wir uns relativ schnell darauf einigen, dass das eine Prozent Genius nur schwer zu substituieren ist. Ich unterstelle, dass von den verbleibenden 99% ein großer Teil problemlos durch KI zu ersetzen ist, aber nicht alles.

    Neben dem 1% künstlerischem Schöpfungsakt ist nicht nur die Fleißarbeit, das Ausarbeiten, Notieren, Produzieren entscheidend dafür, ob am Ende ein eigenständiges Kunstwerk steht oder nette Dekoration, sondern auch das Probieren, das Scheitern, die Sackgassen und die individuellen Strategien des Kunstschaffenden, da wieder herauszufinden, egal ob in der bildenden oder darstellenden Kunst oder in der Musik.

    Natürlich kann auch ein künstliches System so etwas ähnliches darstellen, kann den Zufall spielen lassen und dann sortieren, eine Art musikalische Mutationszüchtung durchführen. Eins ist das Ergebnis jedoch nicht: Auratisch.


    Und etwas anderes stimmt mich skeptisch: Hat man viel mit Künstlern zu tun, stellt man gewisse Häufungen fest an Verhalten, das man eigentlich nicht gerne hinnimmt von seinem Gegenüber. Unter denen, die große Kunst machen, haben überdurchschnittlich viele auch einen großen Knall. Ja, es gibt auch die sozialkompetenten, umgänglichen großen Künstler. Die Regel ist das aber nicht. Der Star des Abends schaut jedem Rock hinterher? Geschenkt. Der Künstler behandelt seine Entourage und alle anderen herablassend? Das kann er sich leisten. Der große Meister rastet je nach Tagesform krass aus, feuert Mitarbeiter im Minutentakt und schreit herum? Das gehört halt dazu.

    Müsste man der KI also erst einmal angewöhnen, ein Arschloch zu sein? Oder sollten wir genau das sein lassen?


    Möglicherweise gibt es auch ein ganz grundsätzliches Problem: KI - Modelle funktionieren, weil sie das Wahrscheinliche, das Erwartbare, das Sinnvolle tun. Künstler funktionieren, weil sie das Unwahrscheinliche, das Unerwartete, das Sinnlose tun.

    trocken, holzig und warm

    Eigentlich scheint das BA19a ein bisschen die Standardempfehlung zu werden im preiswerten Bereich; Deine Wünsche lassen mich vermuten, dass eine Grenzfläche möglicherweise nicht ganz das ist, was du dir vorstellst. Ein dynamisches Mikro auf Stativ lässt sich möglicherweise eher in Positionen bringen, die dir entgegenkommen. Das Beta52 würde ich empfehlen, wenn irgendwo in deiner Aufzählung "fett" vorkäme. Ohne Budgetlimit würde ich wohl zuerst ein Beyerdynamic M88 ausprobieren an deiner Stelle, im Preisrahmen schlage ich ein Audio Technica pro25 oder pro25ax vor.

    Ich kenne jetzt weder die Geschmacksrichtung deiner Musik noch deinen Raum, aber so pauschal ist das nicht zu sagen.

    Für akustische Gangarten, Jazz, Folk, Akustik Pop kann man, wenn man ein bisschen mit der Position eines Stereosets im Raum experimentiert, durchaus auch die Bassdrum angemessen einfangen. Für Musik, in der die gewohnt fette, nah mikrofonierte Kick eine zentrale Rolle spielt, geht das schlecht. Solltest du also Metaltechnohiphop machen, musst du eher mit der zweiten Variante vorlieb nehmen. Mono hinterlässt halt schon immer ein komisches Gefühl auf dem Gaumen beim Verzehr. Wobei: Mittlerweile hört man ja sowas über die Lautsprecher vom Mobiltelefon an,dann passt das wieder…

    Je nach Soundideal gibt es auch noch jede Menge Alternativen zum Beta 52.