Danke Nick74, auch wenn ich deine Nachricht dreimal lesen musste. Ich fürchte ich muss auch zu eurem Workshop kommen 😉
Beiträge von Bochumer
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Ich schließe mich der Frage an. In meinem Fall wären Erfahrungswerte bzgl. Jam vs. Diabolo Floor StandTom super. Um ein besseres Spielgefühl zu haben wollte ich dort das Roland Pad austauschen….
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Danke schonmal für das Feedback 👍
Mir geht es um das Proberaumsetting (im Zusammenspiel mit der Gitarrenwand) ohne in ear Monitoring für die gesamte Band.
Die Drums sind zwar mikrofoniert, aber werden nicht zur Probe abgenommen oder verstärkt. Auch eine DAW oder PC ist nicht angeschlossen.
Ich möchte also zum einen einen Click für mich haben und dann ein Zusatz Stereo Signal für einen optionalen Monitormix der PA, ggf. davon losgelöst oder eben NUR die Bassdrum noch als Signal für mich auf den Ohren haben.
Meine Lösung wäre also zunächst mal solide shure in ear Kopfhörer in Kombi mit meinem Handy (alternative geschlossene Kopfhörer haben da für mich weniger Tragekomfort).
Anschließend werd ich mir einen kleinen Mixer einfach mal als Versuch wie empfohlen für mein drum Monitoring besorgen. Hier reicht ein XLR Eingang für eben eine zusätzliche BD Grenzfläche und zwei Eingänge (E Metronom
Boss DB-30Boss DB-30 Dr. Beat Metronom, 24 Beat-Variationen zum Üben von einfachen oder komplexen Beats, 9 Rhythmen, Tap Tempo-Taster zum schnellen Einstellen des Tempos…www.thomann.deund optionaler Monitormix). Ausgang dann zu meinen Kopfhörern.
Da gibts tatsächlich günstige Kleinmixer die das realisieren können.
Zum Beispiel
Mackie Mix5Mackie Mix5, 5-Kanal Kompaktmixer, 1 Mikrofon-Kanal mit 2 Band EQ und Phantomspeisung, 2 Stereo-Kanäle ohne EQ, symmetrischer Main-Out/Klinke,…www.thomann.deBehringer Xenyx 502SBehringer Xenyx 502S; 5-Channel-Analogmixer mit USB-Streaming-Schnittstelle; USB-B Anschluss; XLR Mic Input (Line Input 6,3 mm Mono) mit 2 Band EQ; 2x Stereo…www.thomann.deHab ich ein Denkfehler? Kann man so ein elektronisches Metronom ber Chinch überhaupt an so einen Mixer anschließen? Spricht doch nichts dagegen oder?
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…alternativ könnte ich auch (angelehnt aus einem Bonedo Beitrag/ Ähnliches Thema aus Juni hier im DF) auch ein in ear Kopfhörer nutzen (klassisch shure?) und Diesen an einen, an den Drums lokalisierten, Kopfhörerverstärker anschließen. Da müsste dann ein Eingang für ein Metronom und ein Eingang für einen möglichen Monitormix haben. Die Drums werden nicht dauerhaft abgenommen. Zumindest eine mikrophonierte Bassdrum wär schon nett auf den Ohren.
Habt ihr da eine Empfehlung für solch ein Vorgehen? Nutz jemand ein eigenes Mischpiöt im noch flexibler zu sein?
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Hi zusammen, so eine Frage gibt es bestimmt schon häufiger, habe ich aktuell nur leider nicht gefunden.
Als erfahrener Click Spieler am e-drum, würde ich mich jetzt, als Akustik-Wiedereinsteiger über ebenfalls Click Unterstützung freuen. Zumindest habe ich da nen Defizit entdeckt 😊 Zunächst im Proberaum. Aber wie am besten? Habt ihr Tips?
Haben kein in ear Monitoring und keine DAW im Proberaum wo ich den Click zu mir routen könnte. Nutze ansonsten alpine Gehörschutz. - was sollte ich ausprobieren!
- Handymetronom mit AirPods?
- Vibrationsuhren?
- blinkende Metronome?
- elektronische Metronome mit Miniklinke auf Kopfhörer die dann gleichzeitig nen Hörschutz sind?
- nur vor dem Lied das Tempo kurz auf dem Handy abhören?
Gibt bestimmt viele Wege nach Rom. Wie macht ihr das?
Danke schonmal und euch eine schöne Weihnachtszeit.
Ps. Finde den Umhang hier übrigens Mega knorke!
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Hi Micha. Ich glaube das müsste reichen. Wenn ich das richtig verstehe, ist das Schaummaterial der Untergrund? Eine richtige Kabine oder so mit Decke und/ oder Seitenwand verbunden?
Spielst du mit Kopfhörern oder nutzt du ne Box?
Dir geht es warscheinlich „nur“ um das Padgeklackere? Falls der Trittschall und Körperschall zum Boden noch problematisch ist könntest du dir noch ein zusätzliches Podest reinstellen. Schwachstelle wäre eine Lüftung aber die möchtest du bei eher kurzzeitiger Nutzung sparen oder?
- Ich würde es wagen! 🤘
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HHIER hatte ich seinerzeit mein Übepad im Auto vorgestellt....
😅 deswegen stehen manche immer solange an der Ampel…
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und wirbel auf dem Beifahrersitz ordentlich Staub auf. Zum Glück ein Automatikauto.
Aber wenn du Beifahrer bist, wozu ist dann der Schalttyp entscheident?
Nee ich bin schon der Fahrer und der Sitz bietet sich einfach an, mit rechts, und einigermaßen guten Rebound, drauf zu trommeln. Schade das das Ungleichgewicht meiner Hände da nicht positiv beeinflusst wird 😅
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Hallo ihr Lieben,
Ich pendel tgl. mindesten eine Stunde im Auto und man müsste die Zeit doch irgendwie drumtechnisch besser nutzen müssen!? Zumindest ich.
Neben drum Podcasts, Songs hören und analysieren hab ich mir jetzt Sticks ins Auto gelegt und wirbel auf dem Beifahrersitz ordentlich Staub auf. Zum Glück ein Automatikauto.
Habt ihr da andere und bessere Konzepte? Sticktricks? Vielleicht sogar Übungspads montiert? 😅
Viele Grüße Ernst
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Hi. Gute Idee. Bin zufällig an dem Tag im Mediapark Köln auf einer Fortbildung. Wäre ideal. Ich glaube ich melde mich an! 👍
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Hi. Spiele auch das VH11 am TD17. Hab das VH10 mal getestet und ist vom Spielgefühl meiner Meinung nach nur minimal anders, da etwas leichter. Wie ja gebetsmühlenartig von Nic beschrieben, wäre hier wegen Triggerproblemen beim Softwaredrumming eine Kombi mit edrumin oder der Wechsel auf das ständerlose FD9 sinnvoll.
- hab ich aber auch noch nicht gemacht 😊
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cooler Song! Macht Spaß dazu zu trommeln! - Spiele nur nicht konsistent sondern (zumindest beim ersten Spielen) tausend verschiedene Sachen ;-)...mal sehn ob ich was hinbekomme..
Grüße aus der Nachbarstadt
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Super! Schöne Zusammenfassung! Kann ich eigentlich mein TD17 mit einem edrumin kombinieren wenn mir die „bessere“ HiHat Triggerung ohne Ständer nicht so zusagt?
Gruß aus Bochum
Ernst
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Hi und Glückwunsch zu deinem Vorhaben und hab viel Freude daran!
Ich kann das total verstehen, dass du alles daran setzen willst den Schall zu dämmen um nicht doch ein blödes Gefühl beim trommeln zu haben. - Ich durfte mir auch im Keller einen kleinen Raum schaffen. Hab letztendlich nur ca. 10m2 da in alle Richtungen zwei doppelte Trockenbaukonstruktionen inkl. Doppeltür gebaut sind. Innen noch ein Podest und aber ein edrum, sodass ich 24h Musik machen kann. Die einzige Schwachstelle ist die Lüftung. Habe zwei Löcher in die übrigen Kellerräume mit Lüftung eingebaut. Verbessert durch einen „Schalldämpfer“ der außen dran ist. Lankabel eingezogen und ne Elektroheizunh die ich gefühlt 3x im Jahr für einige Minuten nur anmachen muss.
Viel Spaß damit!
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Hallo zusammen,
als kleine (redundante) Nachfrage zum Thema HH: Nutze VST SD3 und bisher ein VH-11 (bei Modul TD 17 ist die digitale Roland HH leider raus). Würde den "Ständer" jetzt auch mal versuchsweise eintauschen gegen ein FD-9 Pedal.
Welches HH Pad würdet ihr nochmal in Kombination empfehlen? (ATV scheinbar nicht, gerne schöner Rebound, möglichst leise und nicht zu klein...) Vielleicht das Roland Cy-12 CT (also thin?) Der Hörvergleich auf der drum-tec Seite hilft mir nicht weiter.
Danke und Viele Grüße!
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Krasse Sachen dabei…das funktioniert wohl nur im Double Stroke Modus…Zukunftsmusik
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Wie schnell darfs denn sein?
zur Inspiration ist das egal...wollte auch mal schauen welches Gitarrenriff oder Begleitinstrumente da rhythmisch reinpassen...
Danke Lexikon75 für den LINK...sowas hab ich gebraucht...werd ich mal in Ruhe durchforsten...
An den Herta a la "Bleed" hab ich noch nicht gedacht...ist noch zu früh ...Bin noch bei den Grundlagen und bearbeite grad meinen linken Fuß.
Grüße!
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Hallo zusammen, als Wiedereinsteiger widme ich mich aktuell erstmalig der Doppelfußmaschine.
Übe grad die berühmte "Rhythmuspyramide" für die Füße und finde den Wechsel von durchlaufenden 8tel, hin zu triolischen Achtel (von der Betonung aber wohl eher 12/8 Takt), und zurück, sehr knorke.
Hätte Jemand ggf. inspirierende Songbeispiele für mich?
Viele Grüße!