Beiträge von windstar23

    Dank Drum Bee bin ich auch mal hier gelandet, denn genau das war die letzen Wochen auch bei mir so

    wär das ganze vor 1 Jahr gelaufen, hätt ich viel viel viel mehr Zeit gehabt. JETZT ist halt für MEINE persönliche Situation der unpassendste Zeitraum, aber ich würd halt trotzdem gern mitmachen, aus Spaß und Zugehörigkeitsgefühl zur DF Community

    ... viel Scheiss (und zwar wirklich nur Negatives) um die Ohren gehabt und somit nicht den Kopf fürs Forum frei gehabt und auch eine gewisse Zeit gar nicht getrommelt (oder Bass gespielt).

    Ich wollte tatsächlich schonmal nachfragen ob bei Dir irgendwas ist ....


    Eigentlich will ich ja auch mitmachen, da schaue ich mal ob ich mich noch daheim vorbereiten kann, vor allem die Musik auf nen USB Stick fürs Auto und dann im Proberaum was trommele. Keine Ahnung ob es noch was wird.

    SD Karten (auch SSD Platten etc.) mögen nicht dauernd neu beschrieben und gelöscht werden. Früher oder später gehen sie kaputt. Allerdings hatte ich bisher keine Defekte Karten. Gelegentlich werden sie neu formatiert.

    Ich würde mir ein Sample-Pad (Roland SPD o. ä.) holen und die Sounds suchen oder extrahieren. So ein Pad kann halt für alles mögliche benutzt werden.
    Ein Drummer aus meinem Bekanntenkreis hat da z. B. das Kindergeschrei (School) drauf von Supertramp. Habe einen Auftritt schon mitbekommen und hörte sich sehr toll an. Er hat das Octapad von Roland.

    Vor zwei Wochen hatte ich eine Anfrage bei Sonor und man bat mich dort anzurufen um den Sachverhalt telefonisch zu klären.

    Klappte alles bestens.

    Ich verzichte allerdings immer auf erzwungene Rückmeldung. Das nervt mich persönlich auch.


    Ich schau mir auch nochmals die Modelle von Hörluchs an die haben auch recht gute Bewertungen online. Welche Modelle benutzt Ihr denn selber?

    ich habe mir tatsächlich von Drumm.er InEars gekauft. 3 Satz zum Test bekommen und mich für einen entschieden, ohne den Preis vorher zu wissen.

    Damit bin ich voll zufrieden!

    Bei einer Probe mit der Band habe ich nicht mitbekommen, dass der Song gewechselt wurde, da niemand ins Mikro gesagt hat das wir wechseln. Somit auch recht gute Dämpfung der Umgebung. Klar, kein Bluetooth, aber z. B. im Proberaum wenn ich übe nutze ich Mischpult mit USB Player und Kopfhörer.

    Ich komme gut klar damit bisher.

    Man ist ja nie fertig mit Lernen, schon gar nicht in der Musik und schon gar nicht ich.

    Dustin hatte irgendwo hier im Forum den Workshop Drums & Bass angekündigt, mich hat es interessiert und somit meldete ich mich an.

    Unterkunft gebucht. Plan B war Samstag Morgen sehr früh loszugondeln. Plan A, meine Frau bei meinem Sohn und meiner Schwiegertochter

    zu parken, so hatte jeder was davon. Also sind wir Freitag um 10 Uhr los nach Krefeld. Am Samstag dann reichlich früh nach Dortmund um

    der Erste zu sein an der Drumschule. Dustin und Andy waren schon da, Kaffee, bissel gebabbelt und nach und nach kamen die anderen Teilnehmer.

    Miss_Mieze hier aus dem Forum war mir schon bekannt und natürlich auch Dustin - nur jetzt halt persönlich getroffen.

    Ich befürchtete schon der älteste Teilnehmer zu sein, aber wie immer im Leben, alles wird getoppt. Ein Teilnehmer ging schon Richtung Ende 60.

    Gut - hat mich auch nicht weiter gebracht :-).

    Die ganze Bande - ganz links Dustin, davor ich, rechts unten Miss_Mieze


    Nach einer Vorstellungsrunde aller Teilnehmer ging es auch schon los. Themen quer Beet über die Rhythmus-Gruppe, was kann ich wo wie machen.

    Reihum waren alle Unfreiwilligen dran vor der ganzen Gruppe zu spielen immer auch in unterschiedlicher Besetzung. Themen der Teilnehmer

    wurden aufgegriffen und bearbeitet, egal ob Bass oder Drums. Interessant der Blick auf das andere Instrument, oder auch auf gleiche Probleme

    in der Band in der man spielt usw. - Langeweile kam nicht auf an den zwei Tagen.



    Konzentriert ....


    Mittags wurde Pizza bestellt und gemeinsam gegessen, geklönt und was man so macht. Als einziger Raucher/Dampfer habe ich in der Workshopzeit gut

    drauf verzichten können, dafür gab es halt keine Frischluftreinlasspausen :-).

    Nach dem ersten Tag bin ich dann einchecken gefahren im Hotel, dann gleich wieder zurück, da wir uns fast alle in einer Kneipe getroffen hatten.

    Ich selbst bin dann um 21 Uhr Richtung Hotel. Am nächsten Morgen, wie immer viel zu früh wach, gab es schon typische Geräusche eines Hotels, gebrabbel hier,

    unnötig festes Türeschließen dort. In der Hoffnung keinen Menschen zu sehen, bin ich um 7:30 Uhr runter zu einem sehr guten Frühstück, habe das Zimmer

    bezahlt und zum Workshop gefahren. Natürlich viel zu früh! Egal! Im Auto noch was abgehangen und dann an der Tür der Schule geklingelt.

    Wieder Erster (es gab keinen Preis dafür).


    Tatsächlich die Rhythmusgruppe einer Band mit Songvortrag


    Da wir uns alle bekannt waren ging der zweite Tag lockerer los als am Vortag und man war schnell wieder in der Thematik und auf gleichem Level.

    Auch da wurde Mittags wieder Pizza geordert, Kuchen gegessen, Kaffee getrunken. Schlichtweg war das ganze Wochenende für mich eine gelungene Veranstaltung.


    Alle sind gespannt und schauen zu.....

    Gerne wieder! Ich nehme in jedem Fall Inspiration mit, einen anderen Blick auf die Dinge. Klar - ich werde noch reichlich lernen müssen und der Workshop hat

    auch hier für mehr Motivation gesorgt. Also ich kann das nur jedem raten, nicht dran denken, dass "man ja noch nicht so weit ist...", letztendlich muss

    man sich halt trauen vor Publikum zu spielen, DAS muss man aber sowieso, wenn man Gigs spielen möchte. Auch das dann eine gute Übung.

    Es war einfach ein geiles Wochenende.


    Cheers

    Ich habe einen Yamaha AX-396 Verstärker, Marantz 420 Plattenspieler mit Ortofon Abnehmer, Wischiwaschi CD Player und JBL 325 Boxen. Klingt mir ausreichend gut.

    Am liebsten wäre mir, dass jemand meinen Luxman L400 reparieren könnte. Das geilste Teil was ich als Verstärker hatte vor über 30 Jahren.

    Zwar höre ich schon einen kleinen Unterschied, bin aber überrascht wie wenig das ausmacht. Auch mit mehr Basotect wird's da nur um Nuancen gehen. Bin daher am Überlegen ob ich mir den weiteren Aufwand spare und die vorhandenen Platten lieber im Bereich des Schülerschlagzeugs anbringe.

    Ich habe mir die Dateien Stück für Stück parallel angehört und auch kaum was feststellen können. Gefallen hat es mir ohne Basotect besser, wenn ich mich festlegen müsste.