Beiträge von windstar23

    Ich habe zu wenig Erfahrung um hier echte Aussagen zu treffen die fundiert sind.


    zu 1 - ich habe von TD17 auf 2Box five MK2 gewechselt genau wegen der Möglichkeit echte Samples zu verwenden und aufgrund des Preises unter 1000 Euro. Es ist tricky mit der Einstellung der HiHat, aber geht (akustisch ist bestimmt deutlich besser).


    zu 2 - keine Ahnung .... ich liebe mein Set so wie es jetzt ist.


    zu 3 - ich habe mir Metallbecken (AE Hybriddrums) mit Trigger gekauft, tatsächlich wegen der vermutlichen Anspiel-Ähnlichkeit zu echten Becken. Bei mir ist auf der Liste irgendwann ein akustisches Set zu kaufen oder zumindest zu bespielen. Die Gummipads machen andere Geräusche als die aus Metall, aber sind meiner Meinung nach ähnlich laut/leise (hatte ja beides) wobei die höheren Frequenzen der Metallscheiben weniger aufdringlich sind.


    Viele Grüße

    Ivo

    Dann einfach einen Deal mit dem Sohn machen - geben und nehmen ....

    Einerseits sind wir uns immer noch nicht sicher, ob er wirklich lang dabei bleibt (findet den Unterricht super, ist zuhause aber nicht wirklich motiviert zu üben) und wollen deswegen nicht ohne Ende Geld ausgeben, andererseits macht das Üben mit schlechtem Material vermutlich auch keinen Spaß...

    Das wäre für mich als Vater von 3 Kindern (alle jetzt schon erwachsen) meine Voraussetzung für ein eigenes Set gewesen:

    Daheim üben (nur im Unterricht ist zu wenig), dann gibt es was Eigenes, sonst halt nicht.


    Möglicherweise würde ich dann was namhaftes gebraucht kaufen in gutem Zustand.


    Viele Grüße

    Ivo

    Ich bin ja eher blutiger Anfänger (mit 61) und möchte natürlich auch nach Noten spielen lernen. Einen wirklich tollen Schlagzeuglehrer hab ich um die Ecke gefunden.

    Regulär bin ich in der Woche zwischen 5 und 10 Stunden im Keller am üben. Jeder Mensch hat seine eigene Art Dinge zu lernen. Ich brauche Wiederholungen ohne Ende, aber auch nicht immer das Gleiche. So habe ich immer einen Song den ich interpretiere mit Noten wenn sie erhältlich sind, einen Groove den ich übe und auch Rudiments. Diese drei Übungen in unterschiedlichen Tempi um auch hier schnell reinzukommen bei wechselnden Geschwindigkeiten (vielleicht gibt es mal einen "Auftritt" mit der Firmenband). Bisher komme ich damit gut klar und kann mich deutlich an meine Anfänge vor einem Jahr erinnern. Alleine das gibt mir Schub.

    BZGL. deines USB Problems - Ich hatte das Problem auch - nächsten Stick ausprobiert, ging auch nicht. Sichergestellt die sind beide auf FAT formatiert, ging auch nicht - DANN DIE LÖSUNG MIT DEM 3.STICK: Der Stick muß wohl mindestens 4GB Speicher haben. - Der hat dann jedenfalls gut funktioniert.

    Danke - der Punkt ist, ich habe USB Sticks in allen Varianten bis 32 GB. Aber ich setze mich nochmal in Ruhe dran.

    alle meine USB Sticks werden vom Nona ignoriert

    Ich erinnere mich da an ein anderes Thomann Hausgerät...es war der Stairville DMX Master 3. Da musste ich den Stick auch erst mit einem Formatierungstool in einem ganz bestimmten Format formatieren. Die normale Formatierung von Windows ging da nicht. Kann aber nicht mehr sagen, wie das genau war.

    Am PC habe ich alle Varianten probiert. Das Nona kann auch formatieren, erkennt aber keinen Stick.

    Wegen Crosstalk und Stick habe ich Thomann angeschrieben.

    Man muss schon derb draufhauen damit es “Crosstalked“.

    Moin,


    ich habe mir auch wie FOX das Millenium NonaPad gekauft. Es ist sehr schnell angekommen bei mir. Das Alesis Samplepad 4 vom Ständer gekickt und das Nona montiert. Die nötigen Anschlüsse waren schon verkabelt. Die Aufnahme unten am Gerät entspricht wohl irgendeiner Norm.


    Beim Auspacken ist mir nichts negatives aufgefallen, das verwendete Plastik fühlt sich nicht schlecht an. Ich hatte schon einige Drumcomputer aus den 80igern und auch das Alesis Multipad, bin auch sonst eher der E-Drummer (noch....).

    Die großen Schlagflächen sind 10,2 cm breit und 8,7 cm lang. Sie liegen dicht genug zusammen, damit man nicht das Gehäuse einhaut. Die drei oberen Schlagpads sind 2,2 cm breit.

    Das Material dürfte etwas weicher sein für das Spielgefühl. Wenn ich das so mit meiner E-Snare vergleiche oder dem kleinen Tom.

    Das leidige Crosstrigger ist hier auch vorhanden am Pad 6. Dieses spricht auf die 3 über wenn man (übelst) ordentlich drauf hämmert - aber - nicht überall. Im unteren Drittel von Pad 6 passiert es nicht.



    An meinem einfachen Mischpult habe ich nicht mehr Rauschen als vorher.

    30 Kits sind wenig, aber reichen für einige Songs die Effekte brauchen. Zudem kann man auf USB Stick Kits speichern und auch laden.

    Hierüber folgt ein weiterer Teil "Review", denn alle meine USB Sticks werden vom Nona ignoriert. Ich hätte gerne vom Drumit 5mk2 Sounds auf den Stick gebastelt und dann im Vergleich im Nona gespielt um ggf. Unterschiede zu hören.


    Ich würde also das hier als kurze Einführung verstanden wissen wollen (bin ja auch eher Amateur .... =) )



    Jetzt heißt es mit Thomann Kontakt aufnehmen, vielleicht haben die einen Zauberstick?


    Viele Grüße

    Ivo

    Mir fallen da die folgenden Punkte ein:

    • Beinwinkel mindestens 90°.
    • Am hinteren Ende des Hockers sitzen. Auf keinen Fall auf den Pedal abstützen. Du musst deine beiden Beine anheben können ohne vom Stuhl zu fallen.
    • Ein Bein des Hockers sollte gerade nach Hinten Zeigen, damit du nicht kippelst.
    • Gerade sitzen.

    Das genau mache ich derzeit. Immer wieder selbst korrigieren. Ich sitze auf dem Roc n Soc vor dem Buckel hinten, aufrecht. Ich teste dann immer ob ich beide Beine hochbekomme ohne zu kippen. Passt alles. Da bin ich auch im Dialog mit meinem Lehrer wenn mir was auffällt etc.