Ich war gestern bei Pineapple Thief im Colos-Saal und hab mir mal den Herrn Harrison angehört und war positiv überrascht, wie gut mir die Mucke gefallen hat. Habe mir tatsächlich vorher nix von denen angehört.
Beiträge von Einzeller
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Ich habe mir einen Kamado-Grill gegönnt (The Bastard in "L"). Der Trend geht ja zum Fünft-Grill (ähnliches GAS wie bei Schlagzeugen) . Von meiner Frau habe ich mir zum Kamado noch ein Grillthermometer (Meater 2.0 Plus) schenken lassen.
Schlagzeugtechnisch gab es nix.
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Bei den Echoes hat mein Sohn recht lange als Backliner gearbeitet, war z.B. auch mit in Moskau. Heute macht er lieber den Ton für Bands, ist nicht ganz so anstrengend.
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Ich habe die 910 und die 310 als Doppelhuf, die 310 auch noch als Single und als HiHat-Maschine. Alles so 3 bis 4 Jahre alt. Da ist kein einziges Schräubchen rostig.
Die Luftfeuchte wäre auch mein erster Gedanke gewesen.
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Wenn ihr das aus irgendwelchen Gründen komisch findet ist das okay, aber dann seid ihr halt nicht die Leute die ich suche. Aus euren Beiträgen spricht schon sehr viel Misstrauen, und jemanden der an Anfang nicht ein bisschen Offenheit mitbringt kann ich eigentlich gar nicht brauchen.
Dann viel Erfolg bei der Suche nach offenen Mitstreitern.
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Sehr interessant, was hier an unterschiedlichen Notationen zu sehen ist.
Ich habe mich schon oft - auch bei Lehrbüchern - gefragt, warum man das so oder so notiert. Ich würde es oft anders machen, denn für mich ist wichtig in einen 4/4 Takt zu sehen, was zu den einzelnen Vierteln gehört. Innerhalb einer Viertel komme ich schon zurecht.
Mit vielen notierten Pausen, punktierten Noten habe ich auf die schnelle Probleme.
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Ich habe eines Satz Tama Roadstar und einen Yamaha Crosstown. Das Gewicht der Yamaha ist echt unglaublich. Optisch finde ích die durchaus reizvoll, ist halt Geschmackssache.
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Leider ist das bei den Star-Sets nicht zu kriegen.
Du hast Recht. Keine Ahnung, warum das bei den StarClassic problemlos zu bekommen ist und bei Star nicht.
Ich finde die dunkle Hardware an meinem Set richtig geil.
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Also ich stehe ja total auf TAMA. Hab' ja auch drei Sets von denen.
Das Finish finde ich super. Wirklich top. Ich hätte evtl. etwas dunklere Hardware genommen und nicht das helle Chrom. Aber das ist ja Geschmackssache.
Viel Spaß damit
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Mein Drumcoach hat mal zu mir gesagt, dass ihm völlig egal sei, ob jemand Talent habe oder nicht. Für ihn sei nur wichtig, dass der Schüler absolut Bock drauf habe, Musik zu machen.
Find' ich gut.
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probiere es mal mit Stahlwolle 000. Da geht immer einiges.
Guter Tipp. Damit hab' ich auch schon total blinde Teile wieder schön glänzend bekommen.
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Ist schön geworden. Leider fehlt mir für sowas das Werkzeug und noch wichtiger das Können.
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Und noch kurzfristig eine Karte für "The Sweet" am kommenden Freitag bekommen. Auch wieder im Colos-Saal in AB.
So viele Möglichkeiten wird es wohl nciht mehr geben, die mal live zu sehen und zu hören.
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Am 02.05. Dave Weckl (Dave Weckl / Tom Kennedy Project) und am 07.05. Simon Phillips (Simon Phillips – Protocol V). Beides im Colos-Saal, Aschaffenburg.
Da ich die Sabian Legacy von Weckl spiele, versuche ich evtl. eine Unterschrift des Meisters auf meine HiHat zu bekommen.
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Eine Offline-Analyse geht eigentlich ganz gut (und auch recht schnell, wenn man keine TruePeak-Messung macht). Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
Nachdem ich alle Rohdateien auf exakt 50 Takte zugeschnitten hatte (also die finale Laufzeit), habe ich eine Offline-Analyse gemacht und alle auf -25 LUFS normalisiert. Dann in zwei Stufen auf dem Masterbus auf -18 LUFS gebracht. Da REAPER beim Rendering mittlerweile auch die Lautheitswerte anzeigt und sich das bisher immer mit anderen Messungen bei mir gedeckt hat, habe ich darauf vertraut und am Sonntag Abend einige Takes ein zweites Mal mit angepasstem Gain gerendert.
Dass bei den finalen Dateien dann Abweichungen entstanden sind hat nach meiner Auffassung folgende Gründe:
Die leichte Bearbeitung der Peaks (sachtes Clipping und "intelligentes" Limiting) kann bei noch roherem Material zu veränderten Werten führen. Zusätzlich mogelt dann MP3, obwohl 256 kbps eigentlich schon ganz ordentlich sind. Bspw. clipt MP3 häufig trotz vernünftigem Headroom von z.B. 0,5 dBTP.
Für meine Korrektur eben habe ich zunächst 24bit Master-WAVs aus meinem ursprünglichen Projekt gerendert. Diese dann noch mal einer Analyse unterzogen (da kamen noch mal Differenzen von bis zu 1 dB zu Tage ) und angepasst. Dann als MP3s gerendert.
Also ich verstehe nur "Bahnhof". Hoffe, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht.
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Das reicht für eine Selbsthilfegruppe.
Bin dabei.
Ich habe den Recorder inzwischen fest mit meinem Mischpult verkabelt und kann jederzeit aufnehmen. Und das werde ich zukünftig häufiger machen. Ist ein echter Augen- bzw. Ohrenöffner.
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Puh, nicht so einfach, sich da durchzuhören. Nach der erssten Hörrunde waren noch 10 übrig, nach der zweiten immer noch 5.
Und ich habe einen Verdacht, welches meine Version ist. Mal sehen, ob ich nach der Auflösung Recht habe. Es ist und bleibt spannend.
Vielen Dank nochmal an m_tree für die viele Arbeit.
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Das ist der Unterschied zwischen Einzeller und Großmeister.
Jürgen K : Ich weiß, dass ich das Gegenteil von einem Großmeister bin. Daher habe ich hier ja auch mitgemacht.
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Heute Abend Anika Nilles im Colos-Saal, Aschaffenburg. Bin gespannt.
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Hab gestern mal Probeaufnahmen gemacht. Himmel klingt das scheixxe.
HiHat viel zu laut, die Kick kommt zwar, aber leider immer gefühlt zu spät. Da muss ich noch mal ran. Grmpf.