Beiträge von Heikini

Eigentlich wollte ich mit meinem Beitrag nicht sagen,das man als Anfänger direkt in der 1.Stunde mit dem Double Stroke Roll beginnen sollte,sondern die Vorteile dieser Haltung-wie auch immer man sie nennt herausstellen.

Hallo

Ich bin zwar nicht ganz neu hier , eher schreibfaul,aber zu dem Thema fällt mir auch einiges ein. Anfänglich ging es um den German Grip den ich glaube mal als Matched Grip kennen gelernt habe, im Vergleich zum American Grip ,den ich immer Daumenhaltung genannt habe.

Ich denke ,dass diese ,und all die anderen verschiedenen Haltungen irgendwie alle ihre Berechtigungen haben ,und es immer Situationen gibt wo man die ein oder andere bevorzugt. Wenn ich Double Strokes oder akzentuierte Singles auf der Snare oder dem Hi Hat spiele würde ich immer den German Grip vorziehen ,beim Swing auf dem Ridebecken habe ich den Daumen auf dem Stick,und es swingt .

Ich bin allerdings der Meinung das man mit dem German Grip ein wenig flexibler ist was das umschalten von Double Strokes zu akzentuirten Singles ,oder eben die Verbindung aus beiden angeht. Aber das sieht wohl jeder ein wenig anders,und es gibt nicht die einzig richtige Haltung.

Ich habe mal ein Youtube Video gemacht ......ein wenig langatmig vielleicht ,(es war mein erstes ) da erkläre ich den Double Stroke Roll mit der German Grip Haltung.

Als Einsteiger würde ich diese Haltung auf jeden Fall mal ausprobieren,am besten auf dem Practice Pad,ansonsten wirds schnell nervig....

Video : Double Stroke Roll Matched Grip

viele Grüße

Heiko

Moin

Ich bin neu hier,spiele aber schon etwa 40 Jahre,also eigentlich richtet sich die Frage ja an die ,die noch relativ frisch dabei sind...aber wir haben ja alle mal angefangen. ...ich unterrichte selbst,und natürlich sind Geschwindigkeit und Koordination immer ein Thema ...ich versuche immer den Kindern oder auch den älteren Herrschaften zu vermitteln das es um Musik geht.Wie viele "alte"Hasen gibt es bei denen ein einfacher Grundrhythmus Bassdrum 1u.3 ,Snare 2u.4 Hi-Hat als 8tel gequält gehackt und undynamisch klingt ...natürlich gibt es Songs wo es so sein muss.....Ich nehme immer den guten alten Phil Rudd als Beispiel ...Der Schwerpunkt liegt auf der Zahl,das heißt akzentuiertes HH ....dann mal ne Bassdrum auf 2 u. dazu ,und es wird am Hi Hat schon mal kribbelig ,da die Hand ja gern "laut" mitspielt.....

Meiner Meinung nach ist es ja auch der Ausdruck des Spiels den die Schüler lernen sollen und wollen....

Ich selbst hatte in den 80 ern mal ein E Drum ich glaube es waren 6 eckige Toms mit harter kunststoffschlagfläche ....Anschlagdynamik Fehlanzeige was für ein Graus ...als ich dann endlichcein akustisches Set bekam,merkte ich,dass es bei der Ausholbewegung zwischen Tennisspiel und Schlagzeugspiel einen Unterschied gibt ....schönes WE

Zitat von hayox

Genau so !

Moin

Ich bin neu hier....ich glaube das es viele Variationen für den letzten Gewittergroll gibt....Wenn's nicht hinhaut liegt es glaube ich meistens an der Technik ...für mich ist der Fuß immer das schwierigste der wird gern verstolpert dann klingt es als fällt man ins Konservenregal bei Al....Ich hatte mal in schlechter Handyqualität was in meinen youtubekanal in die nicht öffentliche Sperrmüllecke abgelegt ....Sound ist natürlich Mist eigentlich klingt das alte Pearl BLX noch Top.....nur wen es interessiert die Fragestellung ist ja auch schon etwas länger her.

Viele Grüße