Beiträge von Ambitious

    Hallo m_tree , ich bin im Gegensatz zu dir zwar erst am Punkt „gute Ausbildung“, aber würde dir raten, Bereiche wie Musik und/oder Studio mit dem Unterrichten zu verknüpfen, zu Unterrichten ist dabei finanziell das A und O.


    Ob man für eine Anstellung an einer Musikschule studiert haben muss?


    Nicht unbedingt.

    Wenn man z.B in BW, Bayern oder Berlin lebt, kann man an den grösseren, bekannteren privaten Musikschulen/Schlagzeugschulen eine Lehrerausbildung machen und damit dann an besagten Schulen, die zumeist auch händeringend Verstärkung im Kollegium suchen arbeiten, bei einer Schule hätte ich direkt anfangen können, wenn ich denn schon genügend Können mitgebracht hätte - ohne Studium.


    Mein erster (guter) Lehrer hatte z.B solch eine Lehrerausbildung gemacht und arbeitet nun an besagter Privatschule und gibt Privatunterricht.


    Mein jetziger Lehrer hat studiert.



    An staatlichen Musikschulen wird man (in Baden-Württemberg) jedoch nur mit Studium am Konservatorium aufgenommen, der Lehrer in meiner Heimatstadt ist z.B studierter Orchesterschlagwerker.


    Mein Rat:

    Mach es, bevor du dich in 20 Jahren ärgerst weil du es schon immer wolltest und es nicht getan hast.

    Guten Abend, ich spiele mangels Proberaum und Eigenheim ein Yamaha DTX 6K3X2-X3 ausgestattet mit DTX Meshpads, den Yamaha Cymbalpads und einem KP10 Mesh Kickpad.


    Das klappt in meiner Wohnung sehr gut und ich brauche auch kein Podest mehr im Gegensatz zur alten Wohnung, auch wenn ich das nicht unbedingt am Sonntag oder ab 20:00 abends ausprobieren würde.


    Allerdings beginnt es mich mehr und mehr zu nerven, dass die Cymbal-Pads oft keinen Ton ausgeben weil man nicht den „Sweetspot“ getroffen hat, was beim üben besonders störend ist und dazu führt, dass man aus dem Takt kommt und sich ärgert, die Pads für Snare und Toms sind einfach relativ klein, alles in allem ganz und ok und könnte besser sein.


    Jedenfalls überlege ich, ob ich theoretisch mein Yamaha Stage Custom Birch (20/10/12/16) und meine 14x5,5“ Recording Custom Brass Snare mit Meshheads ausstatten und Low Volume Cymbals spielen soll.


    Spassiger als auf meinem E-Drum wäre es auf jeden Fall.


    Aber wieviel lauter wäre das oder ist die Lautstärke etwa gleich, ich meine bei den Kesseln übrigens Meshheads ohne Trigger?

    Er ist unglaublich. Eigentlich schade, dass er "nur" bei STYX Drummer ist. Also zumindest kommt mir die Band ein bisschen nischenhaft vor. Ich kenne eigentlich nur "Boat on the river", und dort hat Herr Sucherman nicht viel zu tun...

    Jedenfalls muss ich aufpassen, dass ich keinen Anfall von GAS bekomme, wenn ich ihm zuschaue. Bei ihm sieht alles so leicht aus, da mal ein Tom dazwischen, da mal schnell auf Splash und Stack orchestriert... :saint:

    Todd hat vor kurzem auch in der Liveband von „Late Night with Seth Meyers“ gespielt.

    Bezüglich Schallisolierung.. Lies mal meinen Thread bzw. Die anderen Selbstbaufreds durch dann bekommst mal einen Eindruck welchen Aufwand man betreiben muss.

    In einem Mietshaus würde ich das Geld nicht investieren..

    Ok. Allerdings hab ich auch schon im Dorf rumgefragt und die hatten mich dann im wahrsten Sinne des Wortes in den nächsten Acker geschickt, andere meinten, es wäre aussichtslos und man soll in der Kleinstadt fragen, haben wir. Nur Absagen.


    Auch 36km weiter gibt es nichts.


    Ja, den Vermieter würde ich auf jeden Fall fragen. Was die Nachbarn anbelangt, die sind selbst unfassbar laut und das auch nachts um zwei. Aktiv sind wir definitiv, Scheunen sind keine frei.

    Hallo, wie ihr wisst, bin ich vergeblich auf Proberaumsuche, entweder braucht man eine militärische Ausbildung um in einen möglichen überhaupt zu gelangen, kann das eigene Equipment nicht abstellen, es gibt geräumige Garagen zu mieten, aber dann sind da Anwohner die sich vom Lärm gestört fühlen, Bürogebäude zu vermieten in der nahegelegenen Kleinstadt oder weiter weg. aber obwohl im Industriegebiet wollen die Vermieter es nur zum Zweck von Bürotätigkeiten vermieten. Ansonsten gibt es weit und breit keinen Raum den man mieten und nutzen könnte.


    Wir haben vieles durch.

    Ich selbst wohne in einem Mietshaus und habe einen sehr geräumigen Keller der definitiv ausreichen würde um ihn zum Proberaum umzufunktionieren und da wir in alle Richtungen überlegen, ist auch das eine Überlegung aber ich bin bei dem Thema komplett planlos.


    Darf man in einem Mietshaus seinen Keller schallisolieren/umbauen, dass man da in Bandbesetzung (im Moment keys/voc und drums, später aber gerne git/bass/voc/keys/drums) proben kann ohne dass man ausziehen muss?


    Falls man es darf, was müsste man beachten?

    Welches Material bräuchte man?

    Mit welchen Kosten kann man dafür etwa rechnen?


    Hat jemand Erfahrung damit oder gar beruflich mit diesem Thema zu tun?

    Die Zultans sind gut, wenn du bei Paiste bleiben willst, dann schau dir mal die Giant Beats (z.B in Thin) an, aber bei dem Preis bleiben eigentlich nur türkische. Bei Istanbul Mehmet könntest du auch fündig werden z.B Legend, Sahra, Traditional, Session.

    Warum auch nicht. Für die Unabhängigkeit ein gutes Training, und wenn ein Lehrer es beherrscht, macht es ja vielleicht sogar Spaß. Ich spiele das Zeug ja auch, rein technisch gesehen, aber es fühlt sich einfach nicht "rund" an. Und ich kenne kaum Musiker in D, die es drauf haben, von denen man das richtig lernen könnte. Komisch, Künstler*innen werden wegen "Kultureller Aneignung" ausgeladen, weil sie als Weiße Dreads tragen. Aber jeder darf ungestraft irgendein Latinzeug spielen, der Lateinamerika nur aus dem TV kennt. Ich schweife ab..

    Meiner beherrscht das sehr gut, glaube gerade Jazz, Swing und Latin besonders, ich selbst bin gerade dabei, dass es sich manchmal schon ein bisschen anhört wie das was ich spielen soll, allerdings rumpelt das noch ständig und das aber auch erst seit ich das mit den Noten erklärt bekommen habe.

    Beim Swing kämpfe ich auch, da fehlt wohl irgendwas aber ich komme nicht drauf.


    Ich schweife ab…

    Ich finde die Herangehensweise veraltet, Technik als zwingende Grundlage zu lehren, auf der alles andere aufbaut. Warum nicht anhand diverser Grooves mit der Zeit aufzeigen, wie man diese mit entsprechenden Techniken noch verfeinert? Technik nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel zum Zweck rüberbringen, gewissermaßen.

    Ich finde, die Mischung macht’s, ich lerne nach folgendem System im Unterricht (Stand: jetzt)


    Bei mir ist es sortiert nach Stilistiken, davon hatte ich bis jetzt Latin, Blues und Swing darin sind dann die ganzen „bekannten“ Grooves zu finden, die man in dem Genre kennt. Aktuell habe ich z.B einen Swing Groove, der beinhaltet einen Paradiddle Diddle, hatte man den noch nicht, lernt man es dadurch, gleichzeitig lernt man so auch Independence.


    Am Ende der Stunde bekommt man zu dem Genre auch praktischerweise noch Songs empfohlen z.B beim Swing „I’ll never smile again“ von Frank Sinatra.


    Ob ein 12-Jähriger da am Ball bleiben würde?

    Mhm, ich glaube nicht.

    Mein erster Lehrer mit 14 (ne, war schon der zweite, aber der erste zählt nicht) hat mich vor 40 Jahren nur Playalongs machen lassen, zu einer Zeit, wo Fun noch in vielen Fällen zweitrangig war. Rudiments und Co kamen viel später, nachdem ich selbst die Erkenntnis hatte, dass man so Zeug ja auch brauchen kann.

    Für mich war das die beste Entscheidung überhaupt, denn ich durfte noch vor der ersten Band das machen, worauf es beim Trommeln meist ankommt, nämlich songdienlich zu grooven. Klar sind dann keine vertrackten Rhythmen möglich, und mit Latinzeugs ärger ich mich bis heute rum. Aber hey, Leute, Ringo ist damit Multimillionär geworden.

    Finde das interessant, ich lerne jetzt schon Latin, Swing usw. Und gerade das mit dem Latin erkennt man langsam auch. :D

    Hey, ich war bei meinem ersten Unterricht 18, aber da das nicht wirklich gut war, lassen wir das. Es ist aber definitiv so, dass ich damals notgedrungen auf dem Pad angefangen habe zu spielen und so schon technisch deutlich besser dastand als andere Anfänger, bei meinem ersten „richtigen“ Lehrer hatte ich erst Rudiments und wurde dann mit 4tel und 8tel Grooves in x Variationen und auf seltsamen Zählzeiten gerade so zugeschüttet, bei meinem jetzigen Lehrer ging es gleich in der ersten Unterrichtsstunde (nein, nicht die erste überhaupt!) direkt weiter mit Latin, Blues, Independence (du meintest sicher das oder Lexikon75?) und zuletzt Swing und es lohnt sich auch wenn es sicher spassigeres gibt was man trommeln könnte.


    Ja, mit 12 ist er definitiv alt genug um auch Technik zu lernen, die meisten Rudiments lassen sich super einbauen und geben Grooves die richtig cool klingen.

    Glaub so verstehe ich es langsam.

    was es mit dem 2 3 2 2 3

    Sorry, hab glaub ich falsch formatiert. Wie es Lexi schreibt, den Puls auf die 1 und die 4, wie zwei Triolen hintereinander. Ich zähl halt auch alla breve, wollte dir nur den Fachterminus ersparen.

    Den Rest hat der Hebbe ja perfekt "ausformuliert".

    Nein, ich finde es interessant zu wissen, weil mein Lehrer auch manchmal so zählt und ich es nicht verstanden hatte.

    Bedeutet es also, dass man in der ersten Taktzeile die 3 nicht spielt und die 6 zählt, obwohl sie nicht notiert ist und in der zweiten Taktzeile die 1 nicht spielt, sowie die 5 und 6 nicht, es aber so zählt?

    Wenn ich dich nicht völlig falsch verstehen, ist das genau der richtige Weg. Gerade da wird mitzählen ja interessant und herausfordernd, wo man nicht mehr auf, sondern neben den Zählzeiten akzentuiert. Da wir aber hier im Grunde von Tanzmusik reden und keiner synkopiert rumstolpern möchte, muss die Band und insbesondere der Drummer natürlich den Beat transportieren. D.h. trotz aller Synkopen muss man den Puls fühlen, und das geht nur, wenn du ihn auch im Kopf zählst/hörst/spürst. Ich zähle bzw. fühle allerdings eher 1 u 2 u 3 u oder 1 2 3 2 2 3 statt 1 2 3 4 5 6. Im Prinzip also 3 gegen 2, mal so, mal so. Um bei Latin Grooves sicher zu werden, ist es m.E. sowieso unerlässlich, diese Polyrhythmik beherrschen zu lernen, den darauf basiert dieses ganze Feeling. Irgendwo meine ich auch kürzlich gelesen zu haben, dass Latinos meist gar nicht wie wir gerade durchtakten, sondern in Claves zählen und denken. Wenn ich noch wüsste wo...

    Deshalb hab ich ja die Noten beigefügt. Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, was es mit dem 2 3 2 2 3 auf sich hat und auf welche Zählzeit ich was spielen muss, dann könnte ich dir gar nicht genug denken.


    Ja, das denke ich auch, ich habe auch schon sehr viel Independence - Übungen im Unterricht.


    Ich schreibs mal im Quellcode dann steht alles schön untereinander

    Code
       1 2 3 4 5 6 | 1 2 3 4 5 6
    R  o - o - o o | - o - o - o
    S  x - x - - x | - x - x - -
       1     2       1     2     (mein Puls)

    Ich zähle bei sowas nur den Puls 1 und 2 (quasi alla breve) dann ist das erträglicher zu Zählen wenns schneller wird

    Wow, Hebbe, sehr hilfreicher Ansatz.

    Hallo, wenn ihr Unterricht nehmt/genommen habt, kennt ihr es sicher, die Ferien haben begonnen (in Baden-Württemberg zwar erst am 19., aber für mich haben sie trotzdem begonnen, da die Musikschule bei der ich Unterricht habe, in Berlin ist) und ihr wollt die unterrichtsfreie Zeit sinnvoll nutzen und alles was noch nicht wirklich rund läuft in Ruhe aufarbeiten.


    Soweit so gut…

    Bei mir liegt auch einiges rum was mich schier an den Rand der Verzweiflung bringt, 6/8 und 12/8 liegen mir normalerweise, nicht aber wenn da ein Ride im Spiel hat und der Groove eine „melodiöse“ Komponente hat.


    So kämpfe ich momentan u.a mit dem Afro Cuban 6/8. Mein Problem?


    Normalerweise zählt man 6/8 ja 1 2 3 4 5 6, spiele ich das aber so, klingt es nach irgendwas, aber nicht wirklich nach Afro Cuban weil das eine rhythmische Zählweise und es durch das Ride melodiös ist.


    Spielen soll ich das Ganze auf Bell und als Rimclick auf der Snare. Dazwischen sind Pausen.


    Bedeutet es also, dass man in der ersten Taktzeile die 3 nicht spielt und die 6 zählt, obwohl sie nicht notiert ist und in der zweiten Taktzeile die 1 nicht spielt, sowie die 5 und 6 nicht, es aber so zählt?


    Wie kann ich es zählen damit ich es richtig spiele und was auf welche Zählzeit?

    oder IMC

    Was soll denn IMC sein, außer I stambul M ehmet C ymbals?

    Hab ich noch nie gehört.

    Bei Becken gibt es diverse Hersteller, die gute günstige Linien herstellen. Auf dem Gebrauchtmarkt findest du z.B. recht häufig Masterwork Troy, Anatolian findet man meist recht günstig, Sonor hat mit seiner Armoni-Serie durchaus auch was zu bieten. Und Zultan (Thomann-Hausmarke) ist vom Angebot zwischenzeitlich ähnlich unübersichtlich wie die Großen, da kannst du dich auch umschauen. Ich persönlich bevorzuge B20-Bronze, abgesehen von den guten Paiste Serien aus B8, die aber dann auch teuer sind. Der ganze B8-Einsteiger-Kram ist für ne Weile schon ok, macht aber auf Dauer nicht glücklich. Insbesondere wenn man auch mal irgendwann anfangen will, Musik mit dynamischen Abstufungen und Feinheiten zu spielen. Das klingt mit den meisten B8 Serien aller Hersteller außer o.g. grauenvoll nicht richtig schön.

    Die hier:

    Istanbul Mehmet IMC 4pcs Cymbal Set Natural
    Istanbul Mehmet IMC Beckenset, 4er Set, B20 Bronze, Set bestehend aus: 14" Hi-Hat, 16" Crash, 18" Crash, 20" Ride, Diese Serie kombiniert traditionelle…
    www.thomann.de

    Ich kann Dir nur die Yamaha Stage Custom empfehlen. Habe ich lange Jahre gespielt und sind einfach sehr gut. Am besten eins mit derYamaha Hardware dabei. Die ist unverwüstlich.

    Das Set kann ich dir empfehlen, bei der Hardware bevorzuge ich persönlich allerdings Tama.


    Bei den Becken schau dir mal z.B Istanbul Mehmet Samatya oder IMC an.

    Hallo, als ich das erste Mal an einem Schlagzeug sass hingen da Meinl Headliner Brass, die ich verständlicherweise furchtbar fand. Ob Alben und Vorbilder den Sound prägen? Ich denke da ist was dran.


    Ca. 80% meiner Heroes sind Paiste-Endorser und der Sound allgegenwärtig, als ich mich vor vielen Jahren auf ins einzige Musikgeschäft der Region machte um Becken zu testen, fand ich vor Ort eine kleine Auswahl an Becken von Paiste, Zildjian, Stagg und Sansara und am Ende blieb ich bei Paiste hängen da ich diesen hellen B8-Sound sehr geil fand.


    Damals mussten Becken bei mir hell und aus B8 sein, wenig später durfte ich dann mal Zildjian K Darks spielen und ich mochte den dunklen Sound sehr.


    Im Laufe der Zeit mochte ich den hellen B8-Sound nicht mehr und als ich bei Paiste zu erschwinglichen Preisen nicht mehr das fand was ich suchte, wechselte ich zu Istanbul, ich bereue es nicht.


    Was die Grössen angeht, mag ich generell eher grosse Becken Crashes unter 18“ sind mir zu klein, Rides unter 22“ ebenfalls.

    Guten Abend, ich übe zweigeteilt. Erst geht es für 10 Minuten pro Tag ans Pad und ich übe Rudiments, die ich schon gelernt habe in verschiedenen Taktarten, das ist sozusagen mein tägliches Warm-up.


    Als Nächstes setze ich mich ans Schlagzeug und übe meine Hausaufgaben, mal 2-3x 5 Min, mal sind es 4-5x 10 Min und zum Schluss noch 10 Min an einem Song, den ich gerade lerne.


    Meine Übungsdauer Werktags von Di-Sa beträgt also 30-60 Min, am Sonntag kann ich nicht ans E-Drum und da bleibt es dann bei 10 Min am Pad oder ich übe einfach mal gar nichts.



    Wie übe ich?


    Was das Üben von Grooves und Independence angeht, nehme ich alles auseinander und schaue mir z.B einzelne Taktzeilen an, die ich dann nach und nach langsam so lange spiele, bis ich sie verstanden habe, widme mich der nächsten, übe diese nach demselben Muster und setze so nach und nach den Groove/die Übung zusammen.


    Ist etwas besonders komplex, dann übe ich manche Bestandteile sogar isoliert zB Ostinati.

    Sehr oft kommt es vor, dass ich etwas spiele und nichts kapiere und nach 2-3 Tagen üben macht es „klick“ und ich kann es langsam aber noch nicht fehlerfrei spielen.


    An denjenigen mit den Übungen: Versuch doch mal langsam Taktzeile für Taktzeile zu üben, wenn das nicht geht, nur die Hände, dann nur die Füsse usw.