Beiträge von Ambitious

    @ MikeUnger,hast du gelesen was ich geschrieben habe? Probier doch einfach mal deine starke Hand als fūhrung zu benutzen,kann nach 18Jahren auch nicht mehr so schwer sein.


    Btw: das sage ich auch meinen rechtshāndigen Schūlern,mal mit links fūhren.

    Wo steht, dass er seit 18 Jahren spielt?

    Manchmal erstaunen mich die Fortgeschrittenen hier.


    @ MikeUnger,hast du gelesen was ich geschrieben habe? Probier doch einfach mal deine starke Hand als fūhrung zu benutzen,kann nach 18Jahren auch nicht mehr so schwer sein.


    Btw: das sage ich auch meinen rechtshāndigen Schūlern,mal mit links fūhren.

    meine starke Hand ist die Linke, soll ich dann alles umbauen oder wie meinst du?

    Ich glaube er meint, dass du dein Set normal lassen solltest und openhanded spielen.

    Ich übrigens auch nicht, also alles gut.

    Hast du den ūberhaupt mal versucht mit deiner starken Hand zu fūhren? Ich finde es komisch oder witzig? Zur mir kam vor einem Jahr eine junge Frau die linkshāndig ist und wenige Wochen schon spielte.Sie spielte aber wie als wāre sie rechtshängig ūber Kreuz.Ich fragte warum? Antwort ,hab ich so im Internet gesehen.

    Seit sie bei mir ist spielt sie Open und ist glūcklich damit.Macht es mir als Lehrer etwas schwerer ,weil ich immer umdenken muss als Rechtshānder.

    Ja, das hat immer auch etwas damit zu tun, ob man einen Lehrer hat und wenn ja ob er pro oder contra OH ist (siehe oben).


    Ich spiele schon immer OH und als ich zum allerersten Mal in meinem Leben hinter einem Schlagzeug sass, stellte sich mir nicht die Frage mit welcher Hand ich führe, ich habe instinktiv mit der linken Hand geführt und habe gespürt dass das für mich richtig ist.

    mein Ride steht auch links. Ich spiele komplett openhanded

    Tust du aber auch, wenn dein Ride rechts steht

    *Klugscheissmodus off*

    Ich weiss, wollte das dazuschreiben. ;)

    Mein erster (halbwegs ordentlicher) Lehrer wollte, dass ich als Linkshänderin mein Set auf links umbaue und dann crossed spiele, für mich war das keine Option, da ich zwar Linkshänderin bin, aber Rechtsfüsserin, er erzählte etwas von Nachteilen wie zb dass ich Schwierigkeiten mit Ridepattern haben würde, also stellte ich’s mir einfach auf die linke Seite.


    Bei meinem jetzigen wird mein Openhanded-Drumming positiv angesehen und als ich aufs A-Set wechselte versuchte ich mal spasseshalber ob ich auch mit dem Ride auf der rechten Seite klarkäme - nicht wirklich und das obwohl ich zb alle Rudiments die rechtsherum notiert sind, auch so beginne.


    Nun habe ich bei der Hihat und allen Trommeln weiter einen ganz normalen Aufbau, aber mein Ride und das 18“ Crash stehen links, das 16“ steht allein auf der rechten Seite, da ich beim spielen herausgefunden habe, dass ich auch auf der Seite ein Becken gebrauchen kann und sich das so gut anfühlt.


    Das ist „nur“ mein Aufbau daheim, wenn ich Live spiele kommt mein regulärer und grösserer Beckensatz (14“ HH, 2x 18“ Crash, 20“ Crash,10 Splash, 18“ China) zum Einsatz und da wird es dann spannend.

    Mach das was sich gut anfühlt, mein Ride steht auch links. Ich spiele komplett openhanded.

    OT:



    Oh Triolen… die machen wir gerade im Unterricht mit Akzenten und Akzentverschiebungen also:


    Rlr Lrl Rlr Lrl lRl rLr lRl rLr rlR lrL rlR lrL rlR*


    Zusätzlich soll ich auf der Hihat und der BD noch 4tel mitlaufen lassen.


    Die Akzente und Verschiebungen klappen langsam aber HH und BD dazu, da komme ich ins Schwitzen. 😅


    *Betonung immer gross

    Ich nicht, meine sagten immer dass es gleichlaut sein sollte, aber vielleicht konnte ich es auch schon gut genug, hab das ja nicht erst im Unterricht gelernt.

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die einen relativ schnell werden und die anderen nicht so, gehöre zur zweiten Kategorie.


    Einfach mal Metronom auf 60 bpm stellen und immer wenn du sauber auf dem Klick spielst um 5 bpm erhöhen. Sauber und entspannt zu spielen ist aber immer wichtiger als Geschwindigkeit.


    Jaja das geht schon.


    Ich schaffe fließende abwechselnde Strokes. Muss mich zwar noch konzentrieren, dass ich den Zweiten stärker spiele, aber ich übe einfach mal so weiter!

    Die sollten gleichlaut sein, ausser du übst Akzente.

    Was mich fraglich macht, ist einfach, dass ich das mit mehreren varianten (bleibe immer schön locker) zusammen bringe, aber den „richtigen“ (ergonomischen) weg gehen will, bzw. keine schlechten/falschen.


    Ich denke aber, dass ich schön weiter übe und dann selber drauf komme!

    Das kenne ich noch, allerdings bin ich nicht so fortgeschritten wie du (wahrscheinlich).

    Ich habe mir die ganze Handtechnik die ich bisher beherrsche von 2014-2016 selbst beibringen müssen und da gab es sehr viel Trial and Error, erfreulicherweise sagte mir keiner meiner bisherigen Lehrer dass etwas daran falsch sei.


    Dafür kämpfe ich mit der Moellertechnik und Triplets und die schnellste bin ich auch nicht. :)


    Versuche einfach das als Vorübung:



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    halte den Stick so dass die Tips gerade nach oben zeigen, mach den Schlag aus dem Handgelenk und öffne dabei deine Finger so, dass die restlichen locker am Stick liegen, er springt dann wieder in die Ausgangsposition zurück.


    Das habe ich damals sehr viel gemacht und mir haben die Videos von Jürgen Gradenegger sehr viel weitergeholfen.

    Die Hand öffnet sich etwas und die Finger bleiben dabei am Stock, der zweite Schlag entsteht indem man die Finger wieder schliesst und sie anzieht.


    Ich spiele German Grip, wobei ich in letzter Zeit so eine leichte Tendenz in Richtung American Grip habe, was einen wieder zur Frage führt wann es ein American ist.


    Manche sagen, dass es nur davon abhängt wie man die Hand dreht und andere zB ein ehem. Lehrer von mir, sagten dass es nur dann ein American Grip ist, wenn man den Zeigefinger irgendwie über dem Daumen am Stick platziert.

    Ich finde das Sand Ride nicht so leise, oder ich konnte es einfach nie spielen. Benny Greb spielt und crasht es sogar mit 5B Sticks. Vielleicht hab ich es aber auch doch zu früh abgegeben. Aber würde dennoch zu was brilliantem, dünnem, eher großem tendieren. Irgendwas von Paiste. :) Und wenn es nicht zu brilliant sein soll, vielleicht ein Masters oder gar 602 Modern Essentials und dort ein Crash in 20" oder 22" ?

    Oh, das Sand Ride durfte ich mal Live hören, das ist schon echt Sahne! hab das da im Punkkontext gehört, klang gar nicht mal so unpassend.

    Ich kenne den Trad, aber ich spiele seit ich angefangen habe ausschliesslich Matched und halte es mit meinem Lehrer:“ Wenn du damals als du angefangen hast Traditional gespielt hast, dann mach das weiterhin. Wenn du aber eigentlich Matched spielst und findest dass es cool aussieht oder man es unbedingt bräuchte um Jazz zu spielen, steck die Übungszeit lieber in was anderes. Es bietet dem Matched gegenüber keinen Vorteil am Schlagzeug.“

    Donner taugt nix.

    Klingt so, als hättest Du schonmal eins unter den Stöcken gehabt.

    Wenn ja: Was genau taugt denn nicht?

    Nicht selbst, aber schlechtes gelesen und gehört.

    Die Verarbeitung, der Klang…


    Ich würde nur Yamaha und Roland E-Drums empfehlen, so hab ich z.B ein DTX6K3X3 und ein DTX 522K (letzteres ist nicht ganz so gut wie das 6er aber günstig und solide) das ist ganz ordentlich, aber wann immer es geht, würde ich eher empfehlen ein A-Set mit Meshheads (ob jemand trigger will soll er/sie selbst entscheiden, ich hab keine und bin zufrieden, finde das die beste aller Kompromisse wenn man nicht im Einfamilienhaus lebt) und Low Volume-Becken.


    Der Klang ist imho besser und das Spielgefühl auch, wenn natürlich nicht so realistisch wie mit normalen Fellen.