Eben: lieber persönlich überreichen - das sieht eher nach Fanliebe aus!
Finde ich auch.
Das Plek ist der "Wattebausch" unter den Wurfgeschossen!
Da du, auch noch Bass spielst, scheint das zu stimmen.
Eben: lieber persönlich überreichen - das sieht eher nach Fanliebe aus!
Finde ich auch.
Das Plek ist der "Wattebausch" unter den Wurfgeschossen!
Da du, auch noch Bass spielst, scheint das zu stimmen.
Nach hinten werden gegen die Wand werfen...meinetwegen. Aber doch nicht auf Menschen - niemand möchte doch einen Stick ins Auge bekommen, oder eine Platzwunde erleiden!? Das hab ich noch nie verstanden.
Naja, die machen das weil sie eigentlich den Fans ne Freude machen wollen, aber das könnte man auch anders machen, entweder irgendeinem Fan in die Hand geben oder wenn werfen, dann nur ganz sachte und aus kurzer Distanz, falls das nicht geht dann lieber in die Hand geben. Letzteres ist am besten, Stick kommt an und keiner wird verletzt.
Bei Pleks sehe ich das in der Theorie weniger kritisch, die Dinger sind, glaube ich aus Plastik, haben keine scharfen Kanten und deutlich leichter, aber ich bin kein Klampfer und hab keine Ahnung.
Für Platzwunden oder gar Gehirnerschütterungen reicht der Impuls eines Drumsticks glücklicherweise nicht aus, sind ja nur ein paar Gramm je Stick.
Das stimmt zumindest im Fall von Platzwunden nicht so ganz, ein Mädchen hat es mal in die englische Zeitung „dailymail“ geschafft, weil sie bei einem 5SOS (für mitlesende alte Säcke: Das ist eine australische Pop-Rockband) - Konzert den Stick gegen den Kopf bekommen und dann auch ne Platzwunde hatte, die genäht wurde. Ashton Irwin spielt ganz normale Vater 5B.
Am ehesten sorge ich mich um die Augen, die sind vergleichsweise schutzlos, wenn uns nicht unsere Reflexe in dem Moment zu Hilfe kommen.
Ja, ich auch.
Weiß allerdings auch nicht, weshalb ich unter die Stöckchenwerfer gehen sollte. Wenn das irgendwelche Superstars machen, hat das für Devotionaliensammler vielleicht einen gewissen Wert, aber wer hebt sich meinen abgenudelten Stick auf?
Ich weiß es auch nicht, mein zukünftiges, bandreifes Ich, würde wahrscheinlich auch darauf verzichten. Kenne aber auch Hobbymusiker, die das bei guter Stimmung gemacht haben.
Wenn ich schon eine professionelle Attitüde brauche, dann versuch ich zu spielen wie ein Profi, also fehlerfrei und solide, ohne Experimente
Das ist natürlich das Hauptziel.
Chattet keiner mehr?
Um 3 Uhr nachts
Chattet keiner mehr?
Ich glaub hier sind mehr ältere Säcke, die schlafen nachts
Also ich hab gut gepennt ... bin ja auch eine von den alten Säcken
Auch wenn ich am Wochenende tagsüber oder unter der Woche nachmittags/abends schaue, ist alles leer.
Liebe dfler, ihr kennt das sicher. Des frühen Sonntagmorgens, ihr seid schlaflos und es geistern euch seltsame, aber mitunter durchaus ernst gemeinte Fragen durch eure Hirnwindungen (ihr denkt doch auch alle nur ans „Eine“, gebts zu! Ich meine natürlich Drums und alles was damit zu tun hat, was dachtest du denn!?)
Was tut ihr also? Richtig, auf Verdacht ab damit ins „(Sch)lachzeug“.
Jeder Profidrummer macht es und vielleicht habt ihr es auch schon einmal gemacht:
Am Ende des Konzerts die Sticks ins Publikum geworfen.
Ich habe schon oft gesehen, dass manche ihre Sticks mit voller Wucht ins Publikum werfen und frage mich, ob rechtliche Konsequenzen drohen würden, wenn jemand einen Stick ins Gesicht/gegen den Kopf bekommt und dann z.B ne Platzwunde, eine Gehirnerschütterung usw hat, sprich verletzt wird?
Liebe Grüße und viel Spaß,
PaisteDrummer95
Chattet keiner mehr?
Alles anzeigenDa habe ich auch noch ein schönes Ding.
Ich habe mir mal, ein paar Tage vor einer Show, volles Brett, in den linken Daumen geschnitten.
Dann kam die Show, habe mir ein Pflaster um den Daumen gemacht und gespielt.
Nach einigen Songs ist durch das Playing die Wunde wieder aufgegangen und hat geblutet wie die Sau.
Ich hatte keine Schmerzen oder so aber, die ganze linke Hand war voller Blut und die Sache wurde sehr glitschig.
Es war sehr mühselig, dass mir der Stick nicht dauernd fliegen geht.
Irgenwann fing das Blut an zu trocknen und wurde sehr klebrig, dann gings wieder.
Mir ist dann auch erst, ein paar Tage später, beim Wiederaufbau im Proberaum aufgefallen, wie meine Bude aussah.
Die sah aus, als ob ich eine Ziege darauf geschlachtet hätte, alles voller Blutspritzer! Wäre besimmt ein interessantes Betätigungsfeld für CSI-was auch immer, gewesen . Habe lange, den völlig blutverkrusteten Stick, als Andenken, bei mir gehabt, ist dann aber irgendwann verschütt gegangen...schade!
Episch.
Allein schon die Frage zu beantworten „Wie lange spielst du eigentlich?“ ist ziemlich schwierig. Zählt es, dass ich in meiner Jugend teils wöchentlich auf dem Schulschlagzeug gespielt habe ohne zu wissen was ich tue, auch wenn ich dann wieder gar keine Möglichkeit zum regelmäßigen Trommeln und Üben hatte? Dann wären es ca. 2-3 Jahre.
Zählt es, dass ich hauptsächlich nur auf dem Pad unterwegs war, weil ich keine Ahnung hatte, dass man Shellsets auch komplett gebraucht kaufen kann? Dann habe ich etwa ein Jahr lang gespielt.
Was ist denn jetzt die größte Herausforderung?
Das hängt wohl davon ab, wie lange man spielt und ob man Unterricht hatte oder nicht.
In meinem Fall ganz klar:
1. Technik:
Unterricht hatte ich nur wenige Monate und dieser Unterricht war gar nicht mal so gut. Der Lehrer hat lieber beim Vorspielen gezeigt, wie schnell er spielen kann und konnte mir bei meinem Technikproblem kaum helfen.
Als ich noch nicht wusste, was ich am Schlagzeug tue, habe ich immer mit Kraft ohne Rebound aus dem gesamten Arm gespielt, war schnell ermüdet und hatte mehrfach langwierige Sehnenscheidenentzündungen. Ich weiß, wie man die Sticks richtig hält, kann den Rebound nutzen* und kann aus dem Handgelenk spielen, ich würde jedoch sehr gerne wie jeder es kennt und schon unzählige Male gesehen hat, lernen, wie man die Arme zwar bewegt, aber sich trotzdem nicht verletzt.
Von den Füßen brauche ich gar nicht anzufangen, das ist eine Katastrophe. Ich habe gar keine Fusstechnik, lasse den Fuß auf dem Pedal und trete, aber ich habe gar keinen Rebound, der Beater geht nicht in die Ausgangsposition zurück sondern bleibt kleben. Heel Up? Davon kann ich nur träumen.
Mein linker Fuß ist noch seltsamer, ich stelle den Fuß auf das Hihatpedal um selbige zu schließen, aber warum auch immer, lässt der Fuß einfach mal soweit locker, dass die Hat’s sich ungewollt öffnen.
Erst dachte ich, es würde an der Pedalerie selbst liegen, aber nach vier verschiedenen Maschinen (irgendeine alte, schwergängige von Yamaha, eine 600er oder 700er von Yamaha, eine Drumcraft, die beim Drumcraft Series 5 dabei ist und meiner Iron Cobra 600) ist das ausgeschlossen.
Was ich auch nicht kann:
- ein Crash richtig spielen.
- ein Ride riden.
- die Hihat richtig anschlagen.
2. Tempo:
Ich bin langsam, zu langsam. Nachdem ich zumindest keine Sehnenscheidenentzündungen mehr bekomme, weil ich den Rebound nutzen kann, bleibt leider das Problem, dass ich nur sehr langsam ermüdungsfrei spielen kann, heißt:
maximal 60 BPM.
3. Timing:
Wenn ich mit Klick spiele, bin ich bei einem 4/4 Takt vielleicht auf der 2 & 4, aber ansonsten immer neben dem Klick.
Guten Abend und danke an alle, ich bin erfreulicherweise an Gewa Premium Gig-Bags gekommen. Eure zusätzlichen Tipps sind sehr hilfreich und ich werde davon auch einiges umsetzen.
Alles anzeigenIch hab mal ein paar Fotos hochgeladen.
Ist eine 13"x10,5" Tom.
Millenium Tour TomTom Tasche.
Letztes Foto ist noch ohne Anbauteile. Snareabhebung usw.
Mir montierten Spannreifen kommt die Tom noch etwas höher.
Etwa wie auf Foto Nr.2 nur mit 2cm weniger.
Das sieht eng aus.
Alles anzeigenmacht das was, wenn man eine größere Tiefe nimmt
Ich denke nicht. Durch den Umbau hat meine Tom auch etwas an Höhe verloren und habe daher jetzt ein wenig mehr Luft.
Ist aber kein Problem. Auch bei geöffneter Tasche fällt die Trommel nicht raus. Die Tasche ist gut gepolstert und schmiegt sich gut an die Trommel an.
Draufsetzen würde ich mich zwar nicht, aber zwei Toms übereinander gestapelt sollte kein Problem sein.
Vielleicht noch ein guter Tipp. Die Spannreifen drücken sich am Boden mit der Zeit etwas rein. Daher hab ich mir ein Stück Pappe reingelegt.
Wenn du den "Hohlraum" mit etwas Schaumstoff ausfüllst, kannst du so die 2" locker überbrücken.
Danke für den Tipp, das probiere ich aus.
Alles anzeigenHallo
Ich habe für den Versand meine Tom (Umbau zu einer Snom) eine Tasche von Millenium genommen. Bin damit sehr zufrieden.
Ist jedenfalls alles ohne einen Kratzer zu mir zurück gekommen. Zum harten Tour-Einsatz kann ich allerdings nicht viel sagen.
Wenn du dein Equipment selbst transportierst, sollte das ausreichend sein.
Beim großen "T"
Gebraucht bei Ebay
Wäre Fremdtransport. Gibts das auch in 12x8“ und 10x7“, macht das was, wenn man eine größere Tiefe nimmt, weil man nichts anderes findet?
Alles anzeigenGuten Morgen,
wenn es um eine einzelne Fahrt geht, würde ich das Augenmerk auf übliche Verpackungen konzentrieren:
die kleinen Tom-Toms dürften auch in einen Umzugskarton passen - Preis: unschlagbar.
Dito für die Kleine Trommel.
Dann noch eine billige Tasche (20 bis 30) für die Hupe und eine gut gefütterte (70 bis 80) für das Blech und zumindest bei Selbsttransport sehe ich keine Probleme mehr.
Bei Fremdtransport würde ich alles in Kartonagen (ggf. zusätzlich) packen, die auch für einen Versand (rustikale Behandlung) noch geeignet wären.
Rein theoretisch könnte man auch bei einem Kollegen (oder einer Kollegin; oder neudeutsch: eine*r/m Kolleg*in) aus der Nähe etwas ausleihen.
Auch das Ständerzeug könnte man in Kartons verteilen. Da muss man dann aber aufpassen, es nicht zu übertreiben, dennoch hält ja eine Bücherkiste (Umzugskarton) einiges aus.
Grüße
Jürgen
Hobbylogistiker
Hallo Jürgen, wäre Fremdtransport, habe kein Auto und mein Bruder und seine Freunde versenden alles. Einen Kollegen habe ich tatsächlich in der nächsten größeren Stadt, allerdings kenne ich ihn noch nicht persönlich und weiß nicht, ob er etwas in meinen Größen hätte.
ich schau nachher Mal im Keller nach. Ich hab nen Beckenkoffer und Taschen übrig, ich schickddir das später Mal durch.
Vielen Dank.
Guten Abend liebe dfler, ich habe etwa ein Jahr Schlagzeug gespielt, bis ich nicht mehr die Möglichkeit dazu hatte. Meine Lebensumstände werden sich jedoch demnächst verändern und da es mich all die Jahre nie losgelassen hat, möchte ich nachdem ich umgezogen und angekommen bin, wieder anfangen zu trommeln und habe auch vor Unterricht zu nehmen. Aber natürlich sollten Drums und Cymbals auch die Reise dorthin und in einen evtl. Proberaum heil überstehen. Ich suche also gute und möglichst günstige Drum Bags und ein Cymbalbag, die Hardware werde ich mit Ausnahme der Fussmaschine wohl oder übel „nackt“ transportieren müssen, da mein begrenztes Budget dafür leider nicht reichen wird.
Ausgeben kann ich maximal 100.-€ - für folgendes:
Drumbag:
20x17“ BD
12x8“ Tom
10x7“ Tom
14x5,5“ Snare
In der Beckentasche sollten gut aufgehoben sein:
15“ 2002 Sound Edge Hats
18“ 2002 Crash
20“ 2002 Heavy Ride
10“ Zultan Aja Splash
und natürlich auch später mindestens ein weiteres 20“ Crash.
Ich würde mich sehr über Empfehlungen und sehr gerne auch Angebote freuen. Mir ist klar, dass es einen Verkaufsbereich im Forum gibt, jedoch spuckt zum einen die Suche nicht das aus was ich brauche und zum anderen kann ich dort als neues Mitglied keinen Thread erstellen. Deshalb könnt ihr hier nicht nur Taschen empfehlen sondern mir gerne auch eine PN schicken, falls ihr etwas anzubieten habt. Ich hoffe, mein Thread ist so wie beschrieben erlaubt.
Lg PaisteDrummer95
PS: nein, das Floortom habe ich nicht vergessen zu erwähnen, ich habe mir das Set nach und nach zusammengekauft und das 16“ FT fehlt leider noch so wie vieles.
Ich bin was das angeht wohl ziemlich langweilig... Ehem. Schlagzeuglehrer hat mir versehentlich voll aufs Bein gezimmert, ich hab mir schon aufs Bein und mal (fast) ins Gesicht und mal statt nem‘ Crash den Bassisten auf den Rücken gehauen und von selbigem beim Weg ans Set fast dessen Bass auf den Boden geschmissen, sehr oft Sticks aus der Hand geflogen (bekommt ihr da auch immer halb nen Herzinfarkt?).