Beiträge von FatTony81

    Hol dir zwei edrumin von Audiofront, am besten das 10er. Und EZDrummer oder einen anderen Sampler. Das könnte in deinem Fall mehr Sinn machen!

    Das ist ja super geil. Das hießt, da gehe ich dann direkt in meine DAW. Mehrere Geräte werden auch unterstützt. Jetzt hab ich schon 400 Euro für Reason und 500 für Cubase ausgegeben... thats it :)


    Was die Latenz angeht - ich habe das schon mal mit meinem uralten Aleses DM4 gemacht. Da war es auch so, dass mir die Sounds egal waren - wollte damit nur in die DAW und es hat super funktioniert. Eine Latenz von 3ms ist auch mehr als hinnehmbar.


    Jetzt checke ich noch im Forum von Audiofront aus, ob das Modul mit all meine Komponenten kompatibel ist - dann wird geordert. Eines sollte doch sogar reichen. Ein 10er bietet mir ja Kick, Snare, 5 x Tom, 1 x Crash, 1 x Hihat und Ride. Wenn das gut funzt, kommt sicher bald noch eines für 10 Becken hinzu :D

    Ok, das scheint wohl nicht zu gehen *hmpf*


    Warum nur macht man so etwas... Für den Programmierer ist das ja mehr Aufwand, als einfach alles frei zu geben. Fest steht - ich werde keine 1100 Euro für ein Trigger Modul ausgeben. Ich muss überlegen, wie ich damit umgehe... schon extrem ärgerlich und echt unnötig.


    Habt ihr Empfehlungen für andere Module - gerne auch kein Roland - die fünf Toms unterstützen können?

    Fünf Toms, eine Kick, eine Snare, ein Hihat + Controler, zwei Crash (gerne mehr), ein Ride. Dann müsste ein Tom über Crash 2 und ein Tom über Aux laufen. Die Frage ist, ob das geht.


    Dachte, man kann ein zweites, billiges Modul über den AudioIn legen und darüber die Becken laufen lassen, die sind ja nicht so filigran (mir fällt jetzt kein anderes Wort ein). Meine Interface könnte auch zwei Midi In verarbeiten, die müssten nicht im TD 25 summiert werden.


    Aber nach dem TD 25 kommt halt das TD 27, dass dann wirklich schon meinen preislichen Rahmen sprengt (1100 Euro minimum gebraucht bei eBay). Das 25er kostet mich 500 gebraucht bei eBay und da kann man evtl. noch etwas handeln. Wir reden da also von Faktor 2.


    Am Ende ist es ein Übungskit. Ich habe ein Yamaha Recording Custom voll mikrofoniert mit 15 Becken im Studio stehen. Darüber werden dann finale Aufnahmen gemacht.

    Ein TD 25 wäre gebraucht auch noch im preislichen Rahmen. Weiß jemand, ob man da auf "Crash 2" auch ein Tom programmieren kann? Dann hätte ich über Tom 1, Tom 2, Tom 3, Aux und Crash 2 meine Toms abgedeckt.

    Das Modul hätte ja Positional Sensing für die Snare. Ich denke, bei den Toms kann ich darauf verzichten.

    Hallo,


    da ich mir gerade ein akustik Kit auf eDrums umbaue komme ich langsam zur Frage, nach dem richtigen Triggermodul. Bin auch am überlegen, ein kompletter eDrum Kit zu kaufen, da mir noch Becken, Hocker, Modul und Kabel fehlen. Jetzt hab ich auf eBay Kleinanzeigen ein Angebot gefunden.

    Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?


    Roland TD-11 E-Drum Set im Top Zustand in Brandenburg - Luckau | eBay Kleinanzeigen


    Gebrauchen könnte ich davon:


    Roland TD 11 Modul

    Drei Becken von Roland (das Hihat kann ich ja als Splash nutzen, denn ich hab von Alesis schon HiHat Trigger auf nem echten HiHat Stand)

    Hocker

    Kabel

    Meshpad (kann ich für mein Studiokit nutzen)


    Kik, Rack, drei Pads, Fußmaschine, Hihat kann ich dann wieder verkaufen.



    Man muss beachten, dass ich am Ende wohl noch ein zweites Triggermodul benötige. Fünf Toms, Kick, Snare, Hihat und drei Becken - so viele Eingänge haben nur die HighEnd Varianten jenseits der 1000€ oder alte Module, die nicht mal USB anbieten, wovor ich auch etwas zurückschrecke.


    Was haltet ihr davon? Mir gehts um ordentliche Triggerresultate, weniger um Sounds, da es sich um mein Übungskit handelt. Sollte ich mal ne Aufnahme machen, würde ich wohl eh über MIDI Out in meine Fokusrite gehen und dann in Cubase die Sounds einzeln wählen,


    Vor allem wäre mir wichtig, was ihr von dem Roland TD 11 haltet. Wie wichtig ist PositionalSensing, was meine Mitteltrigger unterstützen und was vom TD 11 nicht abgedeckt wird? Oder fällt Euch ne gute Alternative ein? Vielleicht ein Modul, welches tatsächlich mein komplettes Kit mit fünf Toms, Kick, Snare, HiHat und minimum drei Becken abdecken kann?

    Hi,


    ich hab der Anleitung vom Geigenbauer hier befolgt:

    Hammerl Geigenlacke - DIE GEIGENLACK-MANUFAKTUR - Beize

    Hab die Beize auch dort gekauft (ich schau mal nach, bin mir da nicht mehr so sicher).


    Vieles davon stammt auch von einem Freund in Düsseldorf, der das schon - aus meiner Sicht- perfekt umgesetzt hat.


    Das 245er Leinos Öl hat glaube ich kein Wachs - aber viel Harz.

    Eine andere Frage - ich hatte das Glück, das Badge und die darunter liegende Gummimatte inkl Eye zerstörungsfrei zu entfernen. Das ist wichtig, da die Beize mit Metal reagiert. Bitte das nicht ignorieren. Ich hab einmal versucht wirklich vorsichtig drum herum zu streichen - vergiss es. Macht nur Flexken.


    Jetzt müsste ich den Gummi wieder auf das Holz und das Badge auf den Gummi kleben.


    Was eignet sich da als Kleber und gibt es etwas zu beachten?

    Kann ich nicht bestätigen bei mir. Keine Bassanhebung. Aber vielleicht ist es ein Montagsmodell. Ich muss schon Ordentlich drehen, dass es Spaß macht.

    Möglicherweise sitzen sie bei dir auch einfach nicht richtig. Damit man bei In-Ears Bass hört, müssen die den Gehörgang hermetisch abriegeln.


    Wie gesagt ist die Bassbetonung aber sehr tief angesetzt und da spielt eben auch eine Rolle, wie viel in dem Bereich beim wiedergegebenen Material überhaupt noch los ist. Nennenswerte Anteile unter 100Hz sind nicht selbstverständlich.

    Kann ich nur bestätigen. Meine Bandkollegen müssen in die Mikros sprechen, sonst höre ich sie nicht. Ich höre, dass sie irgendwas sagen - sehr leise, aber nicht was.


    Dazu müssen die Dinger aber richtig rein - mehr als beim Musikhören via InEars.


    Vielleicht auch mal größere / kleinere Aufsätze versuchen. Als Drummer merke ich es an der Bassdrum. Man merkte es auch, wenn man den Kiefer etwas verränkt und dann den Unterschied, wenn sie auf einmal nicht mehr hermetisch abdichten, wahr nimmt.


    Wenn man die Band ohne Drums auf den Monitor legt, kann es sein, dass man sich selbst nicht hört - hatte ich heute das erste Mal.


    Als Drummer sagen zu müssen "Dreh mich hoch, ich kann mich nicht hören" 🤣

    Ja, jetzt liebe ich diese Dinger noch mehr. Man kann die Schutzgitter abnehmen und richtig spülen und durchblasen 😍

    Also, die InEars müssen ja richtig ordentlich rein.


    Der Einwand, dass man den Schmalz nur reinschiebt ist absolut berechtigt - wenn man da nicht geübt ist... Ich drehen die Stäbchen dabei schnell um den Schmalz besser an die Stäbchen zu bekommen.


    Und ich versuche sie Reinigung auch nur so weit durchzuführen, wie nötig. Die Aufsätze bekommt man natürlich problemlos sauber, aber bei den SE 215 wirds bei "Lautsprecher Gitter" schwierig, wenn man den Schmalz nicht mit ner Nadel rein drücken will.

    Hey Y King, dann sollten wir im Austausch bleiben. Arbeite gerade an genau dem gleichen Projekt. Fahre nächste Woche zu nem Kumpel, wo wir dann die Triggerhalter bauen - er hat das bessere Werkzeug.


    Ich würde auf jeden Fall mit Profilen arbeiten, dann wird die Konstruktion steifer und man liegt mit der Eigenfrequenz weiter weg von der Kesselresonanz.


    Ich denke, Dein Mapex Set eignet sich gut, denn es hat tiefe Kessel - mehr Raum und es ist bei gleicher Schlagkraft etwas leiser.


    Halt mich auf dem Laufenden, werde ich auch tun und gutes Gelingen 👍🏿👍🏿👍🏿

    Aufgrund des Bodens solltest Du aber nochmal locker nen Hunderter runter gehen 🤣


    Ok, Spaß beiseite - Alles gut aber erfahrungsgemäß braucht man auf eBay Kleinanzeigen erwas Geduld, außer man verschenkt sein Zeug.


    Wünsch Dir viel Erfolg 🤑

    Sooooo, hier mal ein Zwischenergebnis. Links seht ihr mein Yamaha Recording Custom 15" Racktom aus der GA Serie. Das heißt, sie hat das "RealWood" Finish von Yamaha.


    In der Mitte seht ihr mein Yamaha Recording Custom 14" Racktom, welches ich in extrem schlechten Zustand erworben habe - war vorher foliert und der Verkäufer hat zwar die Folie, aber nichtmal den Kleister entfernt. Das Tom hab ich vor ner Stunden etwa bearbeitet (Öl einpoliert), es wird sich also im Laufe der Trockung noch etwas verändern. Ob ich es dann am Ende noch mit Wachs behandle hängt davon ab, wie es in zwei Wochen aussieht.


    Rechts seht ihr meine Mikrowelle, welche ihr auf eBay-Kleinanzeigen erwerben könnt ;)


    Ich habe noch ein 16er und 18er Floortom vom gleichen Verkäufer in ähnlich miesem Zustand (Kleister auf Naturholz). Das werde ich dann demnächst angehen und versuchen, die Arbeitsschritte zu dokumentieren.


    Verwendete Beize wurde gemischt:

    Wasserbasierte Beize Eiche Hell (7 Teile)

    Wasserbasierte Beize GoldenTeak (8 Teile)

    Wasserbasierte Beize Mahagoni (1 Teil)


    Die ersten beiden Ölungen wurden mit 240 Leinos Hartöl durchgeführt.


    Das Finish wurde mit 245 Leinos Hartöl durchgeführt.


    Vor dem Beizen wie überall beschrieben schleifen, wobei ich auf eine Körnung kleiner 120 echt verzichten würde oder nur in Härtefällen. Die Strimen sind später so schwer wieder rauszubekommen. Und nach dem Beizen seht ihr wirklich jede Rille. Nach dem Ölen noch mehr. Bitte hier super sorgfälltig arbeiten, es lohnt sich.


    Nach dem Schleifen hab ich die Kessel mit Speisegelantine dick eingeschmiert. Das bewirkt, dass die Beize gleichmäßiger einzieht. Die Gelantine bereitet ihr so zu, wie auf der Packung beschrieben - gerne etwas weniger Wasser nehmen, dass sie dicker wird.


    Ich habe einmal gebeizt, denn das Ölen dunkelt das Holz noch nach.


    Das erstemal Ölen ist die größte Sauerei. Richtig dick aufragen und nach und nach den Überstand abtragen. Hier immer wieder mal fühlen. Wenns zu klebrig geworden ist, ists evtl. zu spät.

    Das zweitemal Ölen wie beim ersten Mal, aber da hab ich etwas weniger aufgetragen.


    Bis hier hin habe ich nicht mit Pinsel, sondern nur mit dem Schwamm gearbeitet (außer die Gelantine, die habe ich mit nem Billigpinsel aufgetragen).


    Beim dritten Mal hab ich das Öl mit einer Spritze aufgetröpfelt und dann mit dem Polierschwamm auf dem Tellerschleifer eingearbeitet.

    Allerdings hab ich gleich wattestäbchen gekauft die bei meinem kit liegen, denn anfangs ohne hatte ich schnell ne prof. Reinigung für 25 euro am hals.

    Wofür sind die Wattestäbchen? Für die InEars (nach Gebrauch) oder deine Ohren (vor Gebrauch)? :/

    Für die Ohren... ich glaube, die InEars bekommt man damit nicht sauber. Professionelle Reinigung bei Shure kostet dann 25 Euro. Also, keine Sorgen wenn sie dann doch mal dicht sind. Vielleicht sollte man sich das auch einmal im Jahr über den Sommerurlaub leisten...

    Wow, muss dem Mitarbeiter bei JustMusic mal nen Geschenkkorb überreichen, da er mir die Shure 215 empfohlen hat. War immer super zufrieden. Aber hier scheinen ja alle begeistert zu sein. Hab die Teile auch gerne mal zum Musikhören genutzt. Also, ANC braucht man damit nicht und muss wirklich aufpassen, denn du hörst kein Auto und keine Straßenbahn mehr :)


    In meinem Studio ist es jetzt so, dass jeder von den anderen zum Geburtstag solche Dinger bekommt.


    Ich kann nur nochmal darauf hinweisen, immer vorher Ohrstäbchen zu nutzen. Sicher ist das von Körper zu Körper unterschiedlich und vielleicht schmalzen meine Ohren extrem. Aber ohne waren meine nach zwei Wochen total dicht. Ob das jetzt ein generelles Problem bei InEar ist oder der SE215... keine Ahnung.

    Hallo.


    Vielen Dank. Ich hab jetzt zwei Ölungen durchgeführt. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Hab es so gemacht, wie ihr es beschrieben habt. Ordentlich Öl drauf, mit einem Schwamm verteilt, gewartet und dann den Überstand abgetragen. Wirklich super geworden. Gerade bin ich am Finish und halte mich an Eure Tipps. Ich trage das Öl sehr dünn auf und verteile. Anschließend poliere ich es ein - ich habe mir dazu dieses Gerät gekauft:

    Bosch Akku-Tellerschleifer und -Polierer EasyCurvSander 12, 1 x PBA 12V Akku, Ladegerät - bei Reidl.de online kaufen


    Das Gerät kann ich übrigens absolut empfehlen, wenn ihr öfters mal Holzkessel bearbeitet. Nicht nur fürs Finish, sondern auch fürs Schleifen sehr sehr gut geeignet. Einziges Problem ist die kurze Akkulaufzeit. Und just ist mir gerade beim Finish der Saft ausgegangen :(


    Ich stell mal ein paar Bilder ein, sobald ich damit durch bin und das Teil getrocknet ist.

    Hi,


    da sich die Birke seit 2005 nicht wesentlich verändert hat sehe ich kein Problem darin, so ne alte Leiche wieder auszugraben 😋.


    Ich habe gelesen, dass man das Ölen in einem Arbeitsschritt macht - also nass in nass auftragen. Beim letzten Ölen wirklich nur ein paar Tropfen und mit dem Polierschwamm verteilen.


    Habt ihr zwischen den Schichten ne Trochnungszeit eingehalten oder das auf einmal gemacht? Ich möchte ein seidenmattes Finish.


    Gruß,

    Jan