Regen ist ja in der Regel sauer! PH neutral also mit Sicherheit nicht!
Soweit ich weiss, beinhaltet Regen (saurer Regen) schweflige Säure (nicht Schwefelsäure).
Regen ist ja in der Regel sauer! PH neutral also mit Sicherheit nicht!
Soweit ich weiss, beinhaltet Regen (saurer Regen) schweflige Säure (nicht Schwefelsäure).
Ich möchte mal eine neue Diskussiin starten.
Aus dem Thema "Erfahrungen mit der Motivation von Hobbyband- Mitmusikern" schwirrt mir immer wieder Folgendes im Kopf rum:
Zumal erst mal der Beweis erbracht werden müsste, dass die Songs so gut sind, dass man nicht drauf verzichten kann. Wirklich gute Songs wachsen nicht auf Bäumen, und gerade bei Amateurbands mit eigenem Programm empfinde ich leider oft "den Song" als den mit Abstand schlechtesten Mitspieler.
Daher, was macht für euch einen guten Song aus, mal vom Genre (persönlichen Geschmack) mal abgesehen?
a) Was muss ein gut geschriebener Song haben und was nicht? Gibt es eine gewisse Länge, die nicht unterschritten/ überschritten werden soll? Welche Struktur kann ggf ausschlaggebend sein? Welche Sprache/ welcher Text? (ggf nur relevant für uns Mitteleuropäer... obwohl das sicherlich auch für andere Teile von Musik zutreffend sein kann)
b) Was muss ein gut gespielter Song haben oder besser nicht?
Was ist sonst noch relevant?
Bei uns in der Band schreibt der Sänger/ Gitarrist die Songs... und in der kleinen Konstellation ists auch der Sänger/ Gitarrist. Ich hab damit nix am Hut und kann tatsächlich nur nach meinem Gefühl und subjektiv entscheiden, was mur gefällt und was nicht. Also auf deutsch "ich hab von nix ne Ahnung"
Ob die Songs, egal von wem jetzt geschrieben also wirklich gut sind, kann ich gar nicht beurteilen (denke aber, dass es für den Weltruhm nicht reichen wird- das hoffe ich mal, denn auf sowas hätte ich nicht so Bock^^).
Was also ist ein guter Mix aus (wahrscheinlich) subjektiver Empfindung und (tja, wie benenne ich das mit unbekannte Wort nun am besten?) "technisch- mathematisch" (<-- das ist jetzt glaub ich schon recht provokativ^^) optimalem Aufbau eines gut geschriebenen Songs?
vllt. Cola drübergelaufen
Muss es denn zwangsläufig Essigsäure sein oder tuts für die entsprechende Reaktion auch eine andere Säure? Weiss das jemand?
Ich frag mich ja, ob unter den Grünspan nicht vllt ein Riss verborgen ist
- wir klingen genau so, wie wir das wollen
Da ich noch keine Erfahrung habe, weiss ich grade nicht einzuschätzen, wie viele Zuschauer/ Zuhörer so kommen könnnten.
Wir pro Band bekommen wir auf jedenfall 20 Karten zum Weiterverkauf (4 Bands gesamt), mehr geht natürlich immer- sprich nachordern. Und dann noch Abendkasse.
Das Ganze ist Open Air, das soll ja eh etwas anders sein. Ich bin gespannt.
Freut mich, dass das hier so gut ankommt.
Das tut es
Ich kann zwar die Unterschiede schon gut raus hören, aber bei weitem nicht so gut spielen
Danke für die Arbeit!
Diesen Verweis auf irgendwelche Prüfungen kann ich aus rechtlicher Sicht verstehen, bedauere aber die mittlerweile dominierende Korintenkackerei in so manchen Köpfen.
In dem Falle scheint es aber ehr ein Symptom von "keine Lust" zu sein.
Nur dann sollte man den Arsch in der Hose haben und es einfach sagen.
Es kommt ja sicher auch immer auf den Bekanntheitsgrad der Band an, aber in bestimmten (und wahrscheinlich den häufigsten) Fällen kann man ja auch froh sein, dass man überhaupt spielen darf.
Als Profi ist das was anderes, aber unsere kleine unbekannte Band ist froh, überhaupt nen Gig zu bekommen. Wir haben das jetzt auch, wo wir im Juli die Technik selbst machen müssen. Es wurde zwar auch gestern gesagt, dass das doof ist, aber man eben auch froh sein kann, einfach mal auftreten darf.
Und dann eben "billiger Amateur" als Lehrer, der einige Lehrbücher durchgearbeitet haben soll, dann wird man "akzeptiert"...
Haha, das ist wirklich geil... das wäre doch mal nen Job für mich
Ganz ehrlich, wenn einer wenn wegen 12€ ein ganzes Projekt quasi sterben lassen will, dann ists vermutlich auch besser so.
Am besten aber Auf Wiedersehen, nur was den Typen betrifft- wenn der Rest passt.
Vor allem, was ist langfristig gesehen mit den Proben, wenn er bei der Mutter mal auszieht?
Und noch ein Nachteil, den wir immer hatten, beim Proben im Privatkeller: Ist er selbst krank oder sonstwie verhindert, kann nicht geprobt werden.
Zudem ist das von seiner Seite bezüglich der 12 Euro eh voll schwachsinnig, zumindest wenn es ihm wirklich um das Geld ansich geht: Probt ihr regelmäßig bei ihm zu Hause, hat er ja die Stromkosten am Hals (ausser Mutti zahlt alles alleine).
Meine persönliche Meinung: Schaut, dass ihr- wie auch immer, den PR doch noch bekommen könnt und verabschiedet euch vom Gitarristen.
danyvet Habt ihr schon eine Klärung gefunden?
Ich kenne nur die Fassbauweise als Massivholzvariante.
Falls dich die Herstellung interessiert, schau hier mal rein:
Wir machen´s nochmal neu und zwar so:
Also von mir aus auch gerne nochmal mit einem Hörbeispiel hier.
Mir gehts da nämlich wie danyvet... und ich würde gerne vergleichen und hoffentlich dabei noch was lernen
180 unvorbereitete Drummer! Wir sicher unvergesslich!
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Da blamiert sich eigentlich nur der Veranstalter...
Und nicht nur das... vllt auch noch 200 unvorbereitete Gitarristen, Bassisten, Streicher, etc...
Hehehe, das gleiche Problem hab ich mit „Mapex“, das klingt für mich wie Tipp-Ex, Spandex, Duplex, Komplex …. „Ex“ als Wortendung finde ich als Markenname ganz ganz schwierig
Durex haste noch vergessen
Beide Schüler haben nach meiner Meinung nach ein Talent, es ist aber eben nur unterschiedlich gewichtet.
Jap, sowas wollte ich auch schreiben (hatte den Beitrag von Ambitious vorhin schon gelesen, hatte aber keine Zeit zu antworten).
Als ich damals in der Jugend Schlagzeugunterricht hatte, hab ich gemerkt, dass ich nicht besonders schnell spielen kann (durch unser Bandprojekt hab ich andere Schüler mitbekommen, die mit mir zusammen angefangen haben mit dem Unterricht)... hab dann meinem Lehrer in meiner Einzelstunde einen vorgejammert, dass ich ja so lahm bin.
Seine Antwort war dann, dass ich vllt nicht so schnell bin, wie die anderen, dafür aber deutlich besser das Timing halten kann! Und das dies ja sehr wichtig sei.
Damals war ich nicht begeistert von der Antwort, weil ich ja schnell spielen können wollte, aber heute seh ich das anders.
Zudem bin ich damals mit Triolen besser zurecht gekommen als die anderen, dafür die anderen eben besser mit dem graden Zeugs...
Das eben nochmal zum Thema unterschiedliches "Talent" (wenn man das in dem Zusammenhang so nennen darf), bzw. einfach die unterschiedlichen Dinge, die unterschiedlichen Leuten leichter/ schwerer fallen.
Das sind einfach Äpfel und Birnen und lassen sich schlecht vergleichen.
[...] und es ist daher aus der ferne unmöglich zu sagen, ob die Lehrkraft "recht" hat. Pädagogisch halte ich das bei einem 9? jährigen Kind allerdings für mehr als fragwürdig.
Selbst wenn der Lehrer Recht hätte, wäre das ja insofern auch wurscht... wenn das Kind (oder auch der Erwachsene) Spass an der Sache hat, dann macht er/ sie alles richtig, wenn er/ sie weiter dem Hobby nachgeht.
Auch nem Erwachsenen muss man es nicht knallhart sagen, dass man kein Talent hat. Dann fördert man eben als Lehrer den Spaß an der Sache selbst.
Ja bezüglich des inoffiziellen Forentreffens hätte ich da auch echt Bock drauf gehabt. Und auch ansichbwäre es bestimmt toll mit so vieleb Leuten zusammen zu spielen.
Wäre bei mir die Planung (meine Tiere) nicht so kompliziert und muss gzt vorbereitet sein, würde ich mir den Spass auch gönnen.
Könnte ja trotzdem ganz spaßig werden.
Hab auch ewig nix mehr vorbereitet... da würde ich mich wohl blamieren
Vom Mad Drummer gibts auch ein Top 5:
Ich hatte richtig Bock da mitzumachen. Alles war geregelt und dann kam ja die sehr kurzfristige Verschiebung auf dieses Jahr. Da war ich schon enttäuscht. Hab dann aber trotzdem meinen Urlaub passend genommen (musste den im Dezember schon fest machen), mein Katzensitter hat extra geschaut, dass er zu der Zeit meine Katzen versorgen kann und nicht im Urlaub ist... und dann wurde es ja wieder verschoben.
Seitdem ist mein Vertrauen weg. Hab lange Hin und Her überlegt, weil ich immernoch Bock drauf habe, aber noch eine Enttäuschung will ich auch nicht erleben. Also bin ich nicht dabei.
Man merkt ja auch immernoch, dass kaum was passiert... ständig wird man vertröstet und es sollen ja auch noch 2 Songs kommen... wahrscheinlich wieder 2 Wochen vorher.
Schön ist das nicht.
Vielleicht ergibt sich nochmal was zum anderen Zeitpunkt... vllt dann Rocking 1000 ... mal sehen.
Denn wie ja hier durchkommt ist das wirklich nur eine Möglichkeit. Aber nicht notwendig.
Ja, notwendig nicht, aber würde mich tatsächlich schon reizen.
Muss ja auch nicht zwingend "heute" sein
Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend
Du könntest in so einem Fall fragen, ob es ok ist, dein Set vor jedem Song passend zur Tonlage zu stimmen. In der Zwischenzeit kann sich Gesang dem Publikum ja als Geschichtenerzähler oä präsentieren. 😀
Das wäre mal was.
Nix da, der soll in meiner Tonlage singen- so einfach ist das
In der Band hab ich aber schon öfters mal rum gewitzelt... die stimmen da alle Nase lang ihre Gitarren um, vllt sollte ich das da mal machen
Aber da läuft zum Glück keine Diva rum... selbst als der Gitarrist mal vergessn hatte für den nächsten Somg auf Drop D umzuswitchen, haben alle echt blöde geguckt, aber wir haben den Song einfach so durchgezogen. Das war ein Erlebnis
Kannst du aber auch positiv sehen, indem du dich mal mehr mit Stimmen beschäftigst.
Ich hätte in der Tat mal Bock das mit dem Stimmen nach Intervallen zu machen, aber trotz fleißigem mitlesen hier (und auch anderweitig im Netz), blick ich da leider (noch) nicht so ganz durch.
Hab schonmal überlegt, im Unterricht das mal durchzugehen, da könnt ich dann direkt Fragen stellen (was ich für mich konkret in diesem Falle rein hier über das Schreiben sicher nicht funktioniert)... ist dann nur noch die Frage, ob ich mit einer Unterrichtstunde von 45 min hin käme... müsste das dann vorher mal bei meinem Lehrer abchecken. Vllt wäre das was, was ich zu Beginn der Sommerferien machen könnte.
Sorry, für das OT, aber ich kann es grade nicht unterdrücken:
Es geht ja auch nicht primär darum, auf absolute Töne zu stimmen, sondern um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von Stimmungen.
Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend
Manche Sänger sind echte Divas