Denn wie ja hier durchkommt ist das wirklich nur eine Möglichkeit. Aber nicht notwendig.
Ja, notwendig nicht, aber würde mich tatsächlich schon reizen.
Muss ja auch nicht zwingend "heute" sein
Denn wie ja hier durchkommt ist das wirklich nur eine Möglichkeit. Aber nicht notwendig.
Ja, notwendig nicht, aber würde mich tatsächlich schon reizen.
Muss ja auch nicht zwingend "heute" sein
Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend
Du könntest in so einem Fall fragen, ob es ok ist, dein Set vor jedem Song passend zur Tonlage zu stimmen. In der Zwischenzeit kann sich Gesang dem Publikum ja als Geschichtenerzähler oä präsentieren. 😀
Das wäre mal was.
Nix da, der soll in meiner Tonlage singen- so einfach ist das
In der Band hab ich aber schon öfters mal rum gewitzelt... die stimmen da alle Nase lang ihre Gitarren um, vllt sollte ich das da mal machen
Aber da läuft zum Glück keine Diva rum... selbst als der Gitarrist mal vergessn hatte für den nächsten Somg auf Drop D umzuswitchen, haben alle echt blöde geguckt, aber wir haben den Song einfach so durchgezogen. Das war ein Erlebnis
Kannst du aber auch positiv sehen, indem du dich mal mehr mit Stimmen beschäftigst.
Ich hätte in der Tat mal Bock das mit dem Stimmen nach Intervallen zu machen, aber trotz fleißigem mitlesen hier (und auch anderweitig im Netz), blick ich da leider (noch) nicht so ganz durch.
Hab schonmal überlegt, im Unterricht das mal durchzugehen, da könnt ich dann direkt Fragen stellen (was ich für mich konkret in diesem Falle rein hier über das Schreiben sicher nicht funktioniert)... ist dann nur noch die Frage, ob ich mit einer Unterrichtstunde von 45 min hin käme... müsste das dann vorher mal bei meinem Lehrer abchecken. Vllt wäre das was, was ich zu Beginn der Sommerferien machen könnte.
Sorry, für das OT, aber ich kann es grade nicht unterdrücken:
Es geht ja auch nicht primär darum, auf absolute Töne zu stimmen, sondern um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von Stimmungen.
Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend
Manche Sänger sind echte Divas
So ein Typ sollte sich gar nicht " Lehrer" nennen. Der ist völlig fehl am Platz. Und vllt lernt dee Junge ja wirklich nix bei dem Lehrer. Mein Lehrer hat mir erzählt, dass einer seiner "Kollegen" wohl einen sehr merlwürdigen Unterricht macht und die Schüler da nichr vorran kommen. Von dem hatte ermal ein Kind, welches vorher einige Jahre bei dem "Kollegen" war und dann zu ihm rüber wechselte, die konnten komplett von vorne anfangen.
Also mMn haben sowieso die wenigsten Leute das Talent, wie schon oben geschrieben wurde sind die Meisten nur durch Fleiß so weit gekommen. Und daran scheint es dem Jungen ja nicht zu mangeln.
Also, er hat Bock zu lernen, lasst ihn blos weiter machen. Dann eben ohne diesen "Lehrer". Was das Rechtliche angeht, würde ich es tatsächlich versuchen, vorher aus dem Vertrag rauszukommen-->
und mich bei der Leitung der Musikschule wegen fehlender pädagogischer Eignung über ihn beschweren. Vielleicht lässt sich damit ja eine außerordentliche Einigung erzielen, um frühzeitig aus dem Vertrag zu kommen.
Meine Idee wäre, er macht erstmal ohne Lehrer weiter und ihr schaut in Ruhe nochmal nach einem besser geeigneten Lehrer. Wenn es bei euch in der Umgebung mau aussieht, vllt gibt es ja jemanden, der nicht direkt Lehrer ist, aber dem Jungen hier und da mal ein paar Sachen zeigen kann (vllt wohnt jemand von hier aus dem Forum in der Nähe) oder vllt kann auch hier jemand jemanden empfehlen, dafür wäre gut zu wissen, in welcher Stadt/ Umkreis der Junge wohnt (und wie weit darf der Radius sein...?)
Und wenn da nix zu machen ist, dann wirklich online mal schauen (ich persönlich mag lieber den direkten Kontakt zum Lehrer, aber wenn da nix zu machen ist, dann muss es auch anders gehen).
Und dem Jungen ein anderes Instrument lernen zu lassen würde ich nicht empfehlen (ausser er hat da von sich aus Bock drauf). Er hat ja offensichtlich Bock auf Schlagzeug spielen, also sollte er es auch tun. Spass zu haben ist das Wichtigste dabei.
Ich verstehe den Marius voll und ganz, man ist quasi ein wenig gezwungen, mit dem Zeitgeist zu gehen, d.h. kundenorientiert zu arbeiten.
Ich erinnere mich an die Diskussion, ob das DF (damals noch in seinem alten Layout) überhaupt noch zeitgemäß sei, denn es wirke nicht nur von der Form her veraltet (altmodischer Stil, nicht Handykompatibel), sondern auch von der Art des Forums würden sich nur ältere Internetnutzer angesprochen fühlen...
Ja das Problem haben wir auch in der Band. Zum Glück haben wir ein recht junges Mitglied dabei, die kümmert sich dann immer um die ganzen Social Media Sachen, auch mit den blöden Hochkant- Videos.
Ich finds auch furchtbar- hat man so jemals TV geguckt?
Ich bin froh, dass Foren noch nicht ganz ausgestorben sind. Diese merkwürdige Kommunikation auf Fb und Konsorten ist einfach nur schrecklich... tierisch unübersichtlich und fast immer nur flames, etc... nee danke.
m_tree Also von mir aus dürfen deine Videos gerne den kompletten Song enthalten. Ich guck mir gerne deine Sachen an und somit auch lieber komplett als nur ein kleines Stück.
(Ausserdem: wenn man ein Video - also ganz allgemein jetzt- nicht mag, kann man es ja auch abbrechen oder zum erstmal abchecken erstmal in der Mitte anklicken)
Es kommt also doch auf die Länge an
Den ehrgeizigen aber etwas unentspannten Typen hab ich auch, in der Coverband.... da überleg ich ja auch schon immer wieder mal auszusteigen, aber ich lern halt immer noch dazu dort, insofern seh ich es nicht als Band im eigentlichen Sinn, sondern als Fortbildung, und das ist ja auch nicht immer was, was immer Spaß macht, also bleib ich jetzt doch vorerst mal dabei.
Das wäre tatsächlich ja in deinem Falle (und wäre in meinem absolut genauso!) etwas, was zu der Drittelregel gehören würde. Einfach das Thema Geld streichen und durch dieses ersetzen- oder meinetwegen mach ne Viererregel draus.
Das wäre für mich eben auch ein wichtiger Punkt. Grade wenn man noch sehr lernfreudig ist, das scheint bei dir Dany ja ähnlich zu sein, wie bei mir. Und ja wir (ich mehr wie Du) sind ja noch recht am Anfang... jemand der schon ewig sehr regelmäßig spielt und somit weniger "Lernnutzen" hätte, bei dem wäre das sicher wieder anders zu bewerten.
Auch wenn es ein bisschen am Thema vorbei geht und deine Frage nicht beantwortet, juckt es mich doch schon die ganze zeit in den Fingern kurz mal was zu schreiben.
Mir ist an mir aufgefallenen, dass sich die Ambitionen der Bandmitglieder auf mich übertragen. Ich hatte ja schon Kombinationen, wo die Leute ehr lustlos waren oder einfach aus anderen Gründen nicht richtig dabei waren (dem einem Bassisten hing immer seine Frau im Nacken, rief während der Probe tausendmal an... "Wann kommst du nach Hause?", etc...)
Da hatte ich auch nicht so richtig Bock was rein zu stecken.
Das merke ich aber erst jetzt, wo ich tatsächlich mal mit ambitionierten Leuten zusammen bin. Auch wenn wir mal nicht proben... na dann machen wir eben was anderes... Videos oder planen einfach irgendwas. Da macht es mir richtig Spass (obwohl das Proben noch am meisten Bock macht). Die Kombination passt einfach: Es wird ernst an den Sachen gearbeitet, aber nicht verbissen. Also in der echten Arbeit steckt trotz allem immer sehr viel Humor, Spass und Neckereien.
(Ich kann mir das auch erlauben, ist ja nicht mein Job, sondern ein Hobby)
Für die Band bereite ich gerne was vor, aber wenn ich was hab, wo eben merke, es geht nicht vorran, dann verliere ich selber die Lust und mache dann zu Hause deutlich weniger.
Ich hab ja noch das zweite Projekt... da lief es bisher zwar ersthaft zu, also wir Proben auch die ganze Zeit vernünftig, aber da ists eben schon anders. Einerseits vom Sänger/ Gitarristen "verbissen" (weiss nicht, wie ich es richtig benennen soll), also ihm dürfen keine Fehler passieren, aber es passieren sehr viele Fehler. Er ist sagen wir mal recht unentspannt sich und manchmal auch mir gegenüber (als Beispiel: Er fängt einen Song an und ich steige später ein... nach dem Durchgang sagt er mir, dass ich ganz schön langsam / schnell gespielt habe. Auf den Aufnahmen später stelle ich aber fest, dass sich das Tempo nicht geändert hat.) Also ein Zeichen für mich, dass er vllt auch zu Hause mehr an seinen Sachen arbeiten muss, damit er es besser hin bekommt. Von meiner Seite aus müsste er das nicht unbedingt, aber wenn er sich ärgert, sind es eigene Fehler. Naja, kompliziert... ich frag mich grade ob ich es verständlich geschrieben habe^^
Ich selber ärgere mich auch manchmal über Fehler, aber dann arbeite ich zu Hause dran. Hat bisher immer ganz gut geholfen^^
Also will sagen, da ist die Kombi "ambitioniert und unentspannt".
Das Ambitionierte (der ist immer bei den Proben und will die Zeit auch nutzen) ist ansich toll, aber die Unentspanntheit machts dann auch wieder kaputt. Da wir aber jetzt einen entspannten Bassisten haben... will ich mal schauen, wie sich das entwickelt.
Bleibt es weiter zu unentspannt, muss ich mich wohl auch verabschieden.
Gefällt mir sehr gut
da es das bref in Ö nicht gibt, und ich sowas nicht online kaufen will (mehr versandkosten als das produkt kostet), bleiben meine becken halt dreckig! so! das habt ihr nun davon!
Sind Versandkosten und Produkt zusammen denn teurer als ein Beckenputzmittel?
Ansonsten einfach 300 Flaschen bestellen, dann lohnt es sich
Kannste ja in Ö weiter dealen an andere Drummer^^
Aber mal im Ernst: Wenn du deine Becken reinigen willst mit dem Zeuch, einfach mal in D gucken, wenn du eh mal dort bist (Frankfurt?)... oder wenn du Besuch bekommst aus D, lass dir was mitbringen.
ist BREF dasselbe wie CILIT? weil ich hab BREF in Ö noch ned gesehen, die flasche schaut aber genauso aus wie das CILIT. Weiß das wer?
Ich hab grad mal im Netz geschaut: Cillit Bang besser nicht nehmen. Ist zwar schlecht, aber dennoch lesbar, dass man es nicht auf Kupfer und andere Metalle anwenden sollte:
Bref:
ich kann nicht herausfinden, was für ein dings er mit dem linken fuß tritt,
Wie auch immer umgebaut- ich hab da ne Cabasa gesehen... sah zumindest nach einer aus
Edith stellt grade fest, dass es sowas tatsächlich mit FuMa gibt (wusste ich gar nicht): *klick*
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.kleinanzeigen.de/s…ocial&utm_content=app_ios
Top gepflegt 😜
Die DoFuMa ist extra angefertigt worden für Leute mit nur einem Fuß.
Danke an euch beide.
nils : So kurz und knapp hätte ich es für mich auch gerne. Aber ich brauche (im Moment noch) mehr Informationen für mich zum Spielen, da ich das ja noch nicht so spontan und passend kann. Wenn ein Song in seinen verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Grooves hat, muss ich das leider noch erstmal richtig lernen und somit mehr aufschreiben.
Ich hoffe, ich bin auch irgebdwann so weit, dass es so schön kurz und übersichtlich geht wie bei dir. Das ginge ja schön klein geschrieben wirklich sehr platzsparend und dennocg übersichtlich. Da könnte man ja damit einen kompletten gig auf eine Din A 4 Seite bekommen
Korki Ahh super... Videos sind immer gut. Werde allerdings erst am WE dazu kommen mal rein zu schauen
Muss ja echt ein Special sein 😅
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Ist das wirklich lackiert?
Wenn ja, müsste dann nicht das Tom nahtlos aussehen?
Das war aber auch eine sehr negative Ausnahme. Sowas macht man einmal und nie wieder (bin nicht der einzige, dem es da so ging ...).
Das glaube ich. Also das macht man mit mir auch noch 2, 3 mal, dann wäre ich wohl weg. Ok, klar, wenn man damit Geld verdient, ists immer etwas schwieriger, aber auch da wäre zumindest mal ein ernstes Wort angebracht.
Ansonsten bist du auf einem guten Weg, denk ich. Ziel sollte halt schon sein, die Songs auswendig zu können. Zumindest bei festen Bands mit über Jahre bestehendem Reportoire. Das ist dann auch viel entspannter.
Ja, definitiv. Wie gesagt, ich nutze sowas immer nzr zu Hause oder eben als Spickzettel noch mal bei den ersten 1, 2 Proben. Danach muss es sitzen- ist zumindest mein Anspruch an mich.
Für zu Hause um nurmal so ein bisschen wo mitzutrommeln, reicht mir das auch einfach abzulesen (oder vllt auch nichtmal das, sondern "einfach mal machen"), also, wenn ich das nicht ernsthaft verfolge, sondern nur "mal so" für mich spiele.
Entspannter ist es nämlich auf jeden Fall ohne Hilfen das Ganze trommeln zu können- da fängt es auch erst richtig an Spass zu machen und ich kann es genießen.
Ich habe mir glaube ich tatsächlich noch nie Notizen fürs Drumming gemacht - wäre aber für solche, wenn ich mal Irgendwo einspringen müsste, sehr dankbar
Ja und bei mir ists andersrum... würde gerne besser spontan spielen können.
Also ein bisschen geht das schon, aber eben noch nicht so richtig gut. Da muss ich definitiv noch dran arbeiten.
Habe mir jetzt auch mal die Audiodatei im Startpost angehört, für die Zeit die du spielst ist das wirklich sehr tight.
Man merkt, dass du fleißig und systematisch übst - weiter so!
Nur eine kleine Sache die mir beim Hören auffällt: Die Hihat ist über den gesamten Song auf der gleichen halboffen- Stellung.
Bei solchen Stücken kann man super den Vers geschlossen spielen und wenn es zum Ref hingeht langsam die Hihat öffnen um damit einen Steigerungseffekt erzielen.
Dankeschön.
Ja, in der anderen "Band" hab ich da tatsächlich sowas bei... entweder Vers im ersten Teil HH geschlossen und Vers im 2. Teil HH ein bisschen geöffnet und im Refrain/ Solo dann das Ride oder eben Vers mit geschlossener HH und Refrain dann mit leicht geöffneter HH (davon ist hier aber noch nix verlinkt).
Bei den Sachen von der "großen" Band (7 Leute) ists tatsächlich alles ehr gleich. Das war schon so vor gegeben, als ich dazu kam... zu viel Veränderung ist bei den schon alten Songs nur in kleinem Rahmen gewünscht.
Letztens haben wir einen (für mich neuen) Coversong mit rein genommen (die Band selbst hat ihn schon öfters gespielt) und da ich nur aus dem internet eine sehr schlechte Aufnahme hatte, habe ich mich ans Original gehalten, weil ich da die Sachen besser raus hören konnte (vor allem die BD). Ich hab die Songs dann auch gar nicht mehr groß abgeglichen... und bei der Probe waren alle irritiert, dass ich erst 4 Takte später mit den 8teln auf der Snare eingestiegen bin- die machen das nämlich eben diese 4 Takte ehr. Das hat sehr zu Verwirrungen geführt
(Aber sehr gut wurde es dann bei einem recht ruhigen Song angenommen, dass ich den jetzt mit Rimclick an den ganz ruhigen Stellen spiele, das war vorher auch alles gleich)
Bei den neuen Songs kommt auf jedenfall mehr von mir rein... da kommen auch mal ein paar Fills zum Zuge, die es vorher ja ehr nicht so gab.
Bei den Coversongs vom Lehrer hab ich auch halbwegs nach Vorgabe (da hatte ich ja Noten) gespielt. 2 Songs hab ich ein bisschen angepasst, aber eben nicht alle (hab ich da gemacht, wo ich es für passend fand), von den Songs sind ja auch nicht alle hier verlinkt, das würde echt den Rahmen sprengen denk ich (zur Zeit 13 Songs, weitere sind schon in der Warteschleife).
E- Drum- Trigger -Anhänghaken?
Das macht keinen Sinn Wörter zu nehmen, die hier schon als Schrift (nicht als Screenshot/ Bild) gepostet wurden. Das findet sich ja alles über Google und Konsorten wieder. Oder lieg ich da falsch?
Ja, da muss ich wohl noch dazulernen. Andererseits finden die dann den Link und denken: Aha, den Begriff gibt es ja! Ob die den Link auch lesen?
Ja darüber hab ich dann auch nachgedacht. Ist die Frage, ob die sich dann hier alles durchlesen
E- Drum- Trigger -Anhänghaken?
Das macht keinen Sinn Wörter zu nehmen, die hier schon als Schrift (nicht als Screenshot/ Bild) gepostet wurden. Das findet sich ja alles über Google und Konsorten wieder. Oder lieg ich da falsch?
Ich hab im Moment verschiedene Arten von Plänen, weil ich immer wieder probiere und schaue, was für mich am besten funktioniert. Ich denke aus da muss man einfach erstmal ein bisschen experimentieren, bis man das Passende für sich gefunden hat
Hab mal meine verschiedenen Experimente abfotografiert...
Von richtigen Notenzetteln bis Spickzettelchen ist alles dabei.
Am besten fahr ich im Moment mit den kleinen gelben Zetteln und den Noten- Text- Mix (Nr 3 und 4). Ändert sich vllt auch nochmal.
Ganz am Anfang hab ich es so gemacht:
1.)
..und nach und nach hat es sich noch verändert
2.)
3.)
4.)
5.)... im Moment bastel ich mir auch hin und wieder richtige Notenzettel, aber so richtig übersichtlich ist es für mich nicht, dass ich schon wieder auf sowas wie bei 3.) und 4.) zurück gegangen bin.
Also wie gesagt, das ist nur zum Üben und die ersten Proben- später wird alles auswendig gespielt!
Die kleinen gelben Post-Its kleb ich mir dann am Anfang nochmal irgendwo ans Set, falls ich die noch brauche. Kurz und knapp.
Ja und nein. Ich kann mich auf einen Gig mit einer fremden Band und einem fremden Programm durchaus nur durch intensives Anhören der zu spielenden Musik vorbereiten. Aber ich muss mir die Strukturen aufschreiben, da ich mit denn doch nicht alles direkt merken kann. Das sind idR keine Noten, sondern Ablaufpläne.
Oben stehen Titel, Tempo und Charakter, dann folgen die Teile jeweils mit Länge in Takten, ggf. mit Substrukturangaben, also wenn z.B. eine Strophe einen A-Teil und einen B-Teil hat, dann schreibe ich das auch so auf. Pro Stück kommt meist eine halbe A4 Seite raus, manchmal eine ganze.
Aber bei bekannten Hits, die ich ohnehin irgendwie nioch im Ohr habe, kann ich auch direkt mitspielen.
Zum Üben mache ich das auch, wenn ich noch nicht so sicher bin. Da ich einfach noch nicht so weit bin, kann ich natürlich nicht mal hier und mal da in fremden Bands einspringen.
Dennoch würde mich mal interessieren, wie Du dir die Ablaufpläne gestaltest (gerne auch jemand anders hier). Nur wenn du mal was zeigen magst. Ich hatte sowas schonmal bei Andi Rohde gesehen, aber jeder macht es doch vllt wieder ein bisschen anders. Ich habe es so versucht wie im Video, aber mir ist das noch zu viel Zeugs... also zumindest wenn ich es als kleinen Spickzettel für den Proberau nutzen will. Bei mir siehts dann nochmal anders aus. Daher bin ich sehr interessiert, wie andere das machen, vllt kann ich mir für mich was Hilfreiches raus ziehen.
Ich hab im Moment verschiedene Arten von Plänen, weil ich immer wieder probiere und schaue, was für mich am besten funktioniert. Ich denke aus da muss man einfach erstmal ein bisschen experimentieren, bis man das Passende für sich gefunden hat
Habe es aber leider auch schon erlebt, dass manche "Chefs" das missbrauchen. Als ich 2021 auf Tour mit einem bestimmten Gitarrist (Rocktrio) war z.B. ... trotz bereits einiger gespielter Konzerte musste a) alles zu 100% nach seiner Pfeife tanzen und b) waren die Abläufe selten gleich. Man wusste nie, was kommt. Das ging bis hin zu einem geänderten Ending eines Song, den wir schon 10-20x mal live gespielt hatten, was immer lief. Weder der Basser noch ich konnten auch nur erahnen, was er vor den 1000 Leuten da von uns wollte. Und am Ende ist dann die Rhythmusgruppe verantwortlich, wenn was nicht richtig klappt - ist ja klar ...
Na toll