Beiträge von Miss_Mieze

    Ach, wenn ich das sp lese, dass ihr zu dritt seid, hätt ich doch schon irgendwie Bock. Aber durch das Verschieben seitens des Veranstalters bekomme ich meinen extra geplanten Urlaub nicht verschoben (hab eh grade ziemlich Stress mit unserer Teamleitung und will den Job wechseln- und da gäbe es dann eh erstmal keinen Urlaub).

    Und irgendwie immernoch die Sorge, dass es dann kurzfristig doch wieder abgesagt oder verschoben wird (und man auf den Buchungskosten sitzen bleibt)


    Also: Bock auf Treffen: Ja, sofort. Trommeln: Ja, sofort. Dieses Event: Ehr nicht mehr so nach den Erfahrungen.

    Hey, da sind ja wirklich spannende und interessante Antworten dabei :thumbup:



    2. Einheitliches Motiv

    Ein guter Song, also ein gesungenes Musikstück, gelingt nur dann, wenn Text und Musik eine Einheit darstellen. Die Musik muss dem Text und der Text der Musik folgen und sie abbilden. Ein Funk-Stück übers Waldsterben wirkt ähnlich deplatziert wie ein Death-Metal-Stück über die Geburt eines Kindes.

    Also da könnte ich mir schon vorstellen, dass das doch funktioniert.


    Ergänzen würde ich zusätzlich noch:

    Eingängigkeit

    Eine (Gesangs-) Melodie, die sofort im Ohr bleibt und da auch nicht mehr raus will (living on a prayer).

    Leider gibts aber soo viele eingängige Songs, die nur bei drei Wörtern oder Tönen einen so krassen Ohrwurm verursachen, obwohl man das mal so gar nicht will. Wenn ich so an Wolfgang Petry und Konsorten denke... <X

    Da behaupte ich mal, dass die Musik nicht gut ist- unabhängig davon, dass sie auch nicht mein Geschmack ist.


    Wiederholbarkeit

    Ich kann den noch so oft hören und bekomme den niemals über. (Basket Case)

    Das geht mir ganz genauso, aber mMn gibts davon (für mich) leider zu wenig Songs, wo das funktioniert. Der Aussage kann ich für mich ganz klar zustimmen.


    Hmm, da einleitend zu diesem Fred ein Zitat von mir stand, machte ich mir natürlich so meine Gedanken zu dieser Fragestellung.

    Du musst dich deswegen nicht genötigt von mir fühlen zu antworten. Hatte ja tatsächlich erst überlegt, den Namen raus zu nehmen. Aber dann hätte vllt ein Teil der User nicht gewusst, woher die Verbindung kommt.

    :saint:


    Stell dir jemanden vor, der sagt: Der Text, die Aussage des Songs ist unglaublich gut. Der Rest ist nur "Geräusch"...

    Ja, solche Songs gibt es. Da ich mich mit Hip Hop und deren Derivate nicht auskenne (höre ich absolut gar nicht), kann ich da leider keine konkreten Beispiele nennen. Aber es ist schon ein paar mal vor gekommen, dass hier mal Autos mit offener Scheibe rumgefahren sind und man diese Musik hörte... das "Geräusch" drumerhum war nicht mein Fall, aber da gibts in dem Bereich Texte, die ich echt gut fand und mich berührt haben.

    Kurz und knapp als "Zwischenmeldung" von unterwegs: auf die Frage gibt es sehr, sehr viele unterschiedliche Antworten, je nachdem von welchem Genre man spricht, welche Absicht hinter dem Song steht und in welchem Kulturkreis er wirken soll und in welchem Zeitkontext er steht. Eine objektive Antwort auf so ein sehr subjektives Thema ist schwer möglich, finde ich.

    Zu dem Ergebnis bin ich bisher ja auch gekommen... grade deshalb will ich mal hören, was hier so bei rum kommt. Sicherlich wird es den ein oder anderen gemeinsamen Nenner geben.


    Man könnte ja tatsächlich differenzierter ran gehen und es ein bisschen aufdröseln in die verschiedenen Genres. Klar, idt das "Problem" der unterschiedlichen Antworten dann immernoch da, aber ein bisschen eingegrenzt. Eventuell.


    . Tja, was sagten die Mädels auf das Feedback? „das ist ein Kompliment, wir wollen uns ja von den anderen abheben

    Jedenfalls wissen sie schonmal, warum sie es so tun, wie sie es tun^^

    Ich möchte mal eine neue Diskussiin starten.

    Aus dem Thema "Erfahrungen mit der Motivation von Hobbyband- Mitmusikern" schwirrt mir immer wieder Folgendes im Kopf rum:

    Zumal erst mal der Beweis erbracht werden müsste, dass die Songs so gut sind, dass man nicht drauf verzichten kann. Wirklich gute Songs wachsen nicht auf Bäumen, und gerade bei Amateurbands mit eigenem Programm empfinde ich leider oft "den Song" als den mit Abstand schlechtesten Mitspieler.

    Daher, was macht für euch einen guten Song aus, mal vom Genre (persönlichen Geschmack) mal abgesehen?

    a) Was muss ein gut geschriebener Song haben und was nicht? Gibt es eine gewisse Länge, die nicht unterschritten/ überschritten werden soll? Welche Struktur kann ggf ausschlaggebend sein? Welche Sprache/ welcher Text? (ggf nur relevant für uns Mitteleuropäer... obwohl das sicherlich auch für andere Teile von Musik zutreffend sein kann)

    b) Was muss ein gut gespielter Song haben oder besser nicht?


    Was ist sonst noch relevant?


    Bei uns in der Band schreibt der Sänger/ Gitarrist die Songs... und in der kleinen Konstellation ists auch der Sänger/ Gitarrist. Ich hab damit nix am Hut und kann tatsächlich nur nach meinem Gefühl und subjektiv entscheiden, was mur gefällt und was nicht. Also auf deutsch "ich hab von nix ne Ahnung" :D

    Ob die Songs, egal von wem jetzt geschrieben also wirklich gut sind, kann ich gar nicht beurteilen (denke aber, dass es für den Weltruhm nicht reichen wird- das hoffe ich mal, denn auf sowas hätte ich nicht so Bock^^).


    Was also ist ein guter Mix aus (wahrscheinlich) subjektiver Empfindung und (tja, wie benenne ich das mit unbekannte Wort nun am besten?) "technisch- mathematisch" (<-- das ist jetzt glaub ich schon recht provokativ^^) optimalem Aufbau eines gut geschriebenen Songs?

    - wir klingen genau so, wie wir das wollen

    :thumbup:



    Da ich noch keine Erfahrung habe, weiss ich grade nicht einzuschätzen, wie viele Zuschauer/ Zuhörer so kommen könnnten.

    Wir pro Band bekommen wir auf jedenfall 20 Karten zum Weiterverkauf (4 Bands gesamt), mehr geht natürlich immer- sprich nachordern. Und dann noch Abendkasse.

    Das Ganze ist Open Air, das soll ja eh etwas anders sein. Ich bin gespannt.

    Diesen Verweis auf irgendwelche Prüfungen kann ich aus rechtlicher Sicht verstehen, bedauere aber die mittlerweile dominierende Korintenkackerei in so manchen Köpfen.

    In dem Falle scheint es aber ehr ein Symptom von "keine Lust" zu sein.

    Nur dann sollte man den Arsch in der Hose haben und es einfach sagen.


    Es kommt ja sicher auch immer auf den Bekanntheitsgrad der Band an, aber in bestimmten (und wahrscheinlich den häufigsten) Fällen kann man ja auch froh sein, dass man überhaupt spielen darf.


    Als Profi ist das was anderes, aber unsere kleine unbekannte Band ist froh, überhaupt nen Gig zu bekommen. Wir haben das jetzt auch, wo wir im Juli die Technik selbst machen müssen. Es wurde zwar auch gestern gesagt, dass das doof ist, aber man eben auch froh sein kann, einfach mal auftreten darf.

    Ganz ehrlich, wenn einer wenn wegen 12€ ein ganzes Projekt quasi sterben lassen will, dann ists vermutlich auch besser so.

    Am besten aber Auf Wiedersehen, nur was den Typen betrifft- wenn der Rest passt.


    Vor allem, was ist langfristig gesehen mit den Proben, wenn er bei der Mutter mal auszieht?

    Und noch ein Nachteil, den wir immer hatten, beim Proben im Privatkeller: Ist er selbst krank oder sonstwie verhindert, kann nicht geprobt werden.

    Zudem ist das von seiner Seite bezüglich der 12 Euro eh voll schwachsinnig, zumindest wenn es ihm wirklich um das Geld ansich geht: Probt ihr regelmäßig bei ihm zu Hause, hat er ja die Stromkosten am Hals (ausser Mutti zahlt alles alleine).


    Meine persönliche Meinung: Schaut, dass ihr- wie auch immer, den PR doch noch bekommen könnt und verabschiedet euch vom Gitarristen.



    danyvet Habt ihr schon eine Klärung gefunden?

    Ich kenne nur die Fassbauweise als Massivholzvariante.

    Falls dich die Herstellung interessiert, schau hier mal rein:


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    Beide Schüler haben nach meiner Meinung nach ein Talent, es ist aber eben nur unterschiedlich gewichtet.

    Jap, sowas wollte ich auch schreiben (hatte den Beitrag von Ambitious vorhin schon gelesen, hatte aber keine Zeit zu antworten).

    Als ich damals in der Jugend Schlagzeugunterricht hatte, hab ich gemerkt, dass ich nicht besonders schnell spielen kann (durch unser Bandprojekt hab ich andere Schüler mitbekommen, die mit mir zusammen angefangen haben mit dem Unterricht)... hab dann meinem Lehrer in meiner Einzelstunde einen vorgejammert, dass ich ja so lahm bin.

    Seine Antwort war dann, dass ich vllt nicht so schnell bin, wie die anderen, dafür aber deutlich besser das Timing halten kann! Und das dies ja sehr wichtig sei.

    Damals war ich nicht begeistert von der Antwort, weil ich ja schnell spielen können wollte, aber heute seh ich das anders.


    Zudem bin ich damals mit Triolen besser zurecht gekommen als die anderen, dafür die anderen eben besser mit dem graden Zeugs...


    Das eben nochmal zum Thema unterschiedliches "Talent" (wenn man das in dem Zusammenhang so nennen darf), bzw. einfach die unterschiedlichen Dinge, die unterschiedlichen Leuten leichter/ schwerer fallen.


    Das sind einfach Äpfel und Birnen und lassen sich schlecht vergleichen.


    [...] und es ist daher aus der ferne unmöglich zu sagen, ob die Lehrkraft "recht" hat. Pädagogisch halte ich das bei einem 9? jährigen Kind allerdings für mehr als fragwürdig.

    Selbst wenn der Lehrer Recht hätte, wäre das ja insofern auch wurscht... wenn das Kind (oder auch der Erwachsene) Spass an der Sache hat, dann macht er/ sie alles richtig, wenn er/ sie weiter dem Hobby nachgeht.

    Auch nem Erwachsenen muss man es nicht knallhart sagen, dass man kein Talent hat. Dann fördert man eben als Lehrer den Spaß an der Sache selbst.

    Ja bezüglich des inoffiziellen Forentreffens hätte ich da auch echt Bock drauf gehabt. Und auch ansichbwäre es bestimmt toll mit so vieleb Leuten zusammen zu spielen.


    Wäre bei mir die Planung (meine Tiere) nicht so kompliziert und muss gzt vorbereitet sein, würde ich mir den Spass auch gönnen.

    Könnte ja trotzdem ganz spaßig werden.


    Hab auch ewig nix mehr vorbereitet... da würde ich mich wohl blamieren :D

    Vom Mad Drummer gibts auch ein Top 5:


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    Ich hatte richtig Bock da mitzumachen. Alles war geregelt und dann kam ja die sehr kurzfristige Verschiebung auf dieses Jahr. Da war ich schon enttäuscht. Hab dann aber trotzdem meinen Urlaub passend genommen (musste den im Dezember schon fest machen), mein Katzensitter hat extra geschaut, dass er zu der Zeit meine Katzen versorgen kann und nicht im Urlaub ist... und dann wurde es ja wieder verschoben.


    Seitdem ist mein Vertrauen weg. Hab lange Hin und Her überlegt, weil ich immernoch Bock drauf habe, aber noch eine Enttäuschung will ich auch nicht erleben. Also bin ich nicht dabei.

    Man merkt ja auch immernoch, dass kaum was passiert... ständig wird man vertröstet und es sollen ja auch noch 2 Songs kommen... wahrscheinlich wieder 2 Wochen vorher.

    Schön ist das nicht.


    Vielleicht ergibt sich nochmal was zum anderen Zeitpunkt... vllt dann Rocking 1000 ... mal sehen.