Beiträge von Miss_Mieze

    Ich grab's mal aus, find ich nämlich interssant.


    Ich bin im Moment bei diversen Songs für das Grand Jam dran:

    - Zombie

    - Don't stop believin'

    - Viva la vida

    - Can't stop

    - Angles)


    Zudem haben wir im Unterricht grade mit dem Buch "The Funky Beat" von David Garibaldi angefangen, in OC und OHP- und bitte auch noch wenn Möglich mit dem linken Fuß, da ich ne DoFoMa habe.



    Daher habe ich mir nochmal alte, einfache Übungen raus gesucht, die wir vor zwei Jahren gemacht haben und mache jede Übung

    a) ohne HH Akzente

    b) Downbeat

    c) Offbeat

    ... das Ganze OC und OHP und mit dem linken und dem rechten Fuß. So werden aus einer Übung 12 Übungen. Ich bilde mir ein, es bringt auch schon was bezüglich Koordination.


    Darauf wollte ich auch eingehen. Gerade wenn die Koordination nicht so gzt ist, kann das hilfreich sein. Wie Lexi schon schrieb, nicht umstellen, sondern als reine Koordinationsübung (spielerisch) anbieten.



    Ich persönlich mach das übrigens auch phasenweise... einfache Beats in allen Variationen spielen (hab ne DoFuMa, da kann ich auch den linken Fuß mit einbeziehen) und zudem alle Variationen auch in Off- und Downbeat (so weit muss das Kind ja noch nicht gehen), somit entstehen aus einer einzigen Übung glatt mal 12 Variationen.



    Bezüglich der unterschiedlichen Notenschreibweise hatte ich damals keine Probleme. Ich hab zwar auch meine "Lieblingsnotation", aber bin damals schon mit den unterschiedlichen Noten zurecht gekommen.

    denn ein Sound der mit gutem Akustikschlagzeugklangcharakter nicht viel gemein hat, führt m.E.n. zumeist schnell zum Aufhören.

    Vor allem weil sich beim Anfänger saa Gehör auch schon gut ausgeprägt hat und man schon direkt weiss, was man will.

    Lass ihn doch erstmal spielen...einfach machen- sonst nix.


    Früher wurden auf Kartons und Eimern getrommelt (ich hab auch ohne Schlagzeug angefangen damals), Sound gruselig hoch zehn- hat's gestört oder vom Trommeln abgehalten? Nein.

    Musikalisches Interesse ist Rock, vor allem AC/DC. Das Songbook wird gerne benutzt.

    Vllt einfach ein weiteres, passendes Song- Drums- Buch einer passenden Band, die er mag und die zu seinen Fähigkeiten passen?

    Ist zwar dann nicht speziell für Kinder, aber muss es ja vllt auch garnicht, oder?

    Nimmst du die regelmäßig raus um sie bspw. mit einem SD-Kartenleser auszulesen? Dann könnte es auch von mechanischer Belastung kommen.

    Nein. Ich kaufe die Karte, lege sie ins Tablet ein, pack die Daten drauf und spiele sie nur noch ab. Kein Rausholen der Karte, kein neu bespielen oder sonstwas.


    Grundsätzlich tut es den SD-Karten ganz gut sie immer mal zu formatieren. Das verhindert auch eine verlangsamte Schreibgeschwindigkeit.

    Wenn ich den Inhalt einer SD-Karte oder eines USB-Sticks löschen will, formatiere ich einfach.

    Von heute auf morgen ist überhaupt kein Zugriff mehr auf die Karte möglich. Also formatieren fällt flach.

    SD Karten (auch SSD Platten etc.) mögen nicht dauernd neu beschrieben und gelöscht werden.

    Das ist hier nicht der Fall. Die Sachen werden einmal drauf gemacht und dann nur noch genutzt.


    Kannst du noch die genau Versionzbezeichnung des Tablets ergänzen?

    Ich hoffe, das ist die richtige Angabe, die ich gefunden habe:


    Zitat von Modellnummer

    SM-T 585


    Aber es gab durchaus immer wieder mal Berichte, dass Samsung Geräte ganz gerne mal SD Karten töten. Eventuell hast du so ein Spezialmodell. War das schon immer der Fall, oder trat das erst nach einiger Zeit beim Tablet auf?

    Ach, das ist ja interessant.

    Ich nutze das Tablet noch gar nicht so lange mit einer Karte. Aber im Grunde war das Problem direkt da, als ich anfing SD Karten zu nutzen.

    Hilft sicher jetzt nicht besonders weiter.


    Zudem nutze ich auch nicht noch woanders SD Karten... Handy ist ohne Karte (eben damit sich nicht so viel Zeugs ansammelt und ich regelmäßig leer machen muss. Daher hab ich keinen Vergleich .




    Danke schonmal!

    Bisher hatte ich ein und den selben Hersteller, heute haben ich einen anderen genommen.

    Die Karten sind von jetzt auf gleich nicht mehr lesbar, weder am PC noch direkt über das Tablet. Mechanisch/ optisch ist nichts zu erkennen.


    Von dem bisherigen Hersteller habe ich auch mehrere (ältere) externe Festplatten, die halten schon deutlich länger (werden aber auch nicht täglich genutzt sondern dienen fast hauptsächlich der Sicherung)

    Da hier m.E. nach doch einige technisch versierte Leutchens rumlaufen, mal die Frage bezüglich der Haltbarkeit von SD Karten.

    Ich habe jetzt schon das dritte oder vierte mal eine neue Karte (Micro SD) in mein Tablet legen müssen, weil die alte den Geist aufgegeben hat. Im Grunde so ca alle halbe Jahr pack ich eine neue rein.

    Ich nutze das Tablett und somit die Karte täglich, einerseits um meine Songs zum üben abzuspielen, aber andererseits auch einfach um meine Hörspiele zu hören, ist das für diese Menge der Nutzung normal, dass sie nur so kurz hält? Und wenn ja warum, bzw wenn nein, woran kann es liegen?


    Das Tablet ist nicht der Witterung ausgesetzt, die Karte auch nicht grosartig raus und rein gepackt.

    Eigentlich wird die Karte nur eingelegt, vom PC aus mit den Daten verseehen und danach nur noch über das Tablet drauf zugegriffen.


    Achso.. ich nutze 32 GB Karten, die grob zur Hälfte mit Daten gefüllt werden. Das Tablet ist ein Tab A von Samsung (ja, ein älteres Modell)


    Hat jemand eine Idee?

    Toll, danke für den Bericht....aber habe ich was übersehen oder warum verstehe ich nicht dass hier immer wieder von irgendwelchen Katzen geredet wird🤔

    Schau mal hier:

    *Es wurde mit tollen Metaphern gearbeitet, wie zum Beispiel gesagt wurde, dass wenn man aus einem Song mal nicht die komplette Basslinie raushören kann, sich dann eben einfach alles raushört, was geht … dann einen Schritt zurück geht und mal die Punkte aus der Ferne betrachtet und sieht, dass das eine Katze wird, wenn man die Teile verbindet- was man durchaus auch selber machen kann (gilt im Übrigen auch die die Drums).

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    Bass & Drums Workshop Weekend 04.11. - 05.11.2023 Miezes Bericht



    Letztes Wochenende war der vor ca 8 oder 10 Wochen geplante Bass und Drums Workshop in Dortmund. Also tatsächlich bei mir um die Ecke.

    Bisher habe ich noch nicht wirklich an einem Workshop teilgenommen, naja damals als ich in der Jugend mal Schlagzeug gespielt habe, hat unserer Lehrer mal was Kleines, Internes veranstaltet. Da fiel dann der normale Unterricht für alle aus und an dem Tag sollte jeder seine Trommeln mitbringen und wir haben einen kleinen Stimmkurs gemacht (das war in den 90ern).


    Aber so in der Form war das jetzt mein erster Workshop und auch erst auf dem Weg dorthin am Samstag kam plötzlich doch etwas Aufregung dazu. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das ablaufen soll mit 6 Drummern, 6 Bassisten und aus jeden Fach ein Dozent Drums= Dustin, Bass= Andreas).


    Als ich in der Schlagzeugschule „Grooves and more“ von Dustin ( BLX´ler ) ankam, waren schon ein paar Leute da und die Stimmung war sehr entspannt. Somit ging dann auch erstmal meine Aufregung wieder etwas runter.


    Der Unterrichtsraum war so gestaltet, dass auf der einen Seite das Drumset stand und auf der anderen Seite die Stühle für die Teilnehmer.

    Der Unterricht startete erstmal mit der Frage, was dazugehört, damit es groovt, jeder der wollte konnte etwas dazu in den Raum werfen und es wurde für alle sichtbar notiert. Die ersten Kurzdiskussionen kamen da auch auch auf- im positiven sinne natürlich. So war es wohl auch gedacht.



    Dann ging es schon in Richtung Beziehung zwischen Drums und Bass, es gab ein paar Tipps, wie man zu zweit gut zusammen das Timing und das aufeinander achten lernen kann.


    Es wurden einige Kriterien besprochen und es ging dann auch recht fix zum praktischen Teil über, wo wir dann päärchenweise Dinge ausprobieren sollten, bzw durften. Es ging dabei nicht um komplizierte Figuren am Drumset und auch am Bass ging es offensichtlich (soweit ich das beurteilen kann) recht einfach zu. Zum Beispiel wurden die unterschiedlichen Wirkungen und Wechselbeziehungen ausgetestet, wenn z.B. der Bass legato spielt und man die Hihat komplett schließt oder leicht öffnet, das selbe dann auch mit staccato 8teln am Bass.

    Weiter ging es dann auch mit Offbeat und Downbeat- alle 4 Variationen: Bass und Drums Downbeat, Bass und Drums Offbeat, Bass Offbeat + Drums Downbeat und Bass Downbeat + Drums Offbeat.


    So wurden dann weitere Themen behandelt und zum Ende des Samstags hin durfte auch einfach so ein bisschen ausprobiert werden.



    Zwischendurch gab es natürlich auch eine Pizza- Pause und nach dem ersten Workshop- Teil sind fast alle noch in die Kneipe nach neben an gegangen und wir haben noch den kompletten Abend zusammen gesessen, was getrunken, gequatscht und Spass gehabt. Die Atmosphäre war den kompletten Tag über sehr entspannt und wirklich toll.



    Am zweiten Tag war beim Eintreffen die Nervosität nicht mehr da, man kannte sich schon ein bisschen und es ging dann auch wieder pünktlich los zum zweiten Teil, der dann die Themen Shuffle, verschiedene Musikstile beinhaltete- dies haben die Teilnehmer nicht praktisch ausprobiert, weil da soweit ich das beurteilen kann die Skills nicht reichten- dafür mussten dann die Dozenten ran! Das war wirklich sehr spannend, es wurden ein paar Takte ein bestimmter Stil gespielt und dann durften die Teilnehmer einfach mal was rein rufen und Dustin und Andreas haben dann direkt umgeschaltet und dann den neuen Stil gespielt (es ging dann tatsächlich querbeet von Rock, Swing, Reggae, Metal, Polka, etc...). Das war wirklich spannend, auch wenn ich da die Katze* noch nicht ganz zusammen bekomme^^




    Dann gab es auch noch das Thema „wie wirkt sich eine unterschiedlich gespielte Hihat“ auf ein und den selben Bassgroove aus (4tel, 8 tel, 16tel Hand to Hand, 16tel einhändig), zudem auch wenn sich die Snare nicht mehr auf der 2 und der 4 befindet (z.B. Dreierverschiebung) und auch wie man als Bassist drauf reagiert (ob man überhaupt drauf reagiert)- alles natürlich in praktischer Form.


    Zudem wurde auch noch darauf eingegangen, dass der Bass und die Bassdrum nicht immer zusammen spieln müssen, sondern es auch die Möglichkeit gibt „verzahnt“ zu spielen; alles auch mit schönen Musikbeispielen und auch zur optischen Wahrnehmung mit Noten. Danach ging es wieder ans Ausprobieren.


    Ganz zum Schluss sagte ein Teilnehmer.. "Dustin, du hast mit Bass angefangen... könnt ihr mal die Rollen tauschen?" Gesagt, getan, somit hier Dustin am Bass und Andreas an den Drums :)






    Meine persönlichen Erkenntnisse und To Do 's zu dem Wochenende:


    Die kochen alle nur mit Wasser- also selber beim nächsten mal nicht zu nervös sein, wenn ich „nach vorne gehe“, von den Schülern hat nämlich keiner perfekt gespielt... Timing oder nen Fill verhauen, etc... alles chillig. Da wurde nicht gemotzt oder ein dummer Spruch gedrückt oder sonstwas negatives. Und dann auch mal mehr raus hauen, mutiger sein.


    Ich will mich mal mehr mit Offbeats beschäftigen- hab das nur mal angerissen bisher und die Koordination ist noch nicht so dolle. Direkt auch von Dustin die Idee bekommen, wie ich das am besten angehe.


    Ich habe schon am Samstag eine sehr nette Bassistin kennen gelernt, die auch noch aus Dortmund kommt. Wir haben uns sehr gut verstanden (und haben sogar noch über die Musik hinaus 2 gleiche Hobbies/ Interessen) und wollen uns mal treffen um zusammen Bass und Drums zu spielen. Als sie mitbekam, dass ich mich auch am Bass versuche, offenbarte sie mir, dass sie gerne auch zumindest ein bisschen Schlagzeug lernen will, um das alles noch besser zu verstehen. Bingo!


    Den Rest vom Wochenende muss ich tatsächlich noch zu Ende sacken lassen... da kommen sicher noch mehr Sachen bei rum.



    Alles in Allem ein saugeiles Wochenende mit tollen Dozenten, tollen Teilnehmern! Und es ist tatsächlich wie Dustin zu windstar23 schrieb: Ja, der Workshop ist definitiv für Anfänger geeignet, also er spielt ja jetzt soweit ich das richtig in Erinnerung habe ca 2,5/ 2,75 Jahre und bei mir sind es jetzt fast genau 3.


    Alle Daumen hoch!




    Im Übrigen war es ja ein kleines DF Treffen mit 3 Leuten. Das fand ich auch sehr spannend, mal hier eine kleine Truppe persönlich kennen zu lernen, nachdem das im Sommer bei mir krankheitsbedingt nicht geklappt hat.


    Wir alle haben auch noch unsere Whatsapp- Gruppe, in der es schon Überlegungen gab, sich nochmal zu treffen, wenn auch vllt nur in kleineren Gruppen, muss ja auch immer für alle passen. So wie ich das verstanden habe, wird die Gruppe auch bestehen bleiben, was ich sehr toll finde.







    *Es wurde mit tollen Metaphern gearbeitet, wie zum Beispiel gesagt wurde, dass wenn man aus einem Song mal nicht die komplette Basslinie raushören kann, sich dann eben einfach alles raushört, was geht … dann einen Schritt zurück geht und mal die Punkte aus der Ferne betrachtet und sieht, dass das eine Katze wird, wenn man die Teile verbindet- was man durchaus auch selber machen kann (gilt im Übrigen auch die die Drums).



    Achso... man muss ja auf alles achten heutzutage... (fast) alle Personen der Einfachheit halber in männlicher Form geschrieben; gemeint sind natürlich alle Varianten bezügl. m/w/d!

    Drumstick als Begriff für Hähnchenunterschenkel ist eigentlich ein gängiger Begriff.

    KFKA hat bei der Frage "Was nehme ich bloß?" anscheinend so gar nicht funktioniert ;) Finde ich aber nicht schlimm.

    Wenn ich mich nicht irre, dann haben wir einen schmierigen Thread zum Thema-dahin könnte diese Diskussion verschoben werden.

    Das war ja auch nicht meine Frage... es wurde daraus nur "was nehme ich blos?" :D

    Was aber auch nicht schlimm ist, wie du schon schriebst, dürfen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter (m/w/d) hier im Forum nicht langweilen^^


    Also PTFE hab ich schon gekauft und wollte es nur für die Federn und Ketten der FuMas nehmen.

    Stimmschrauben bleiben unberührt und auch alles andere. Soll sich ja nicht von selbst alles lösen.


    Ich denke meine Frage wurde beantwortet (danke dafür)... jetzt dürft ihr weiter quatschen :)

    Jap, mein Jiu Trainer hat auch immer gesagt "Das ist hier ja auch kein Schach" :D

    Mit Matsch machts doch bestimmt erst richtig Spass... also sich mal richtig dreckig machen dürfen ist doch cool. Wenn ich mit den Hunden nach Sauwetter total nass, kalt und erdig nach Hause komme, ist das irgendwie ein tolles Gefühl- vor allem danach wieder sauber und trocken gemütlich im Warmen sitzen.


    Scheinbar haben wir uns nicht erkannt oder was auch immer. Beim nächsten Mal vielleicht.

    Ich denke, für ein sicheres Treffen muss man einen festen Treffpunkt zu fixen Zeit vereinbaren. Wie soll man sonst in dem Gewusel Leute erkennen, die man vorher in natura noch nicht gesehen hat.

    Ich überlege, im Mai selber einen Stand (oder auch zwei nebeneinander) dort zu buchen, um vielleicht endlich mal den Keller leer zu bekommen. Meine Bandbuddies wollen auch mitmachen.

    Ja stimmt schon.

    Aber die Resonanz war ja hier nicht so hoch und daher bin ich dann eh gefahren ohne den Anspruch, wirklich jemanden zu treffen. Daher ists ja auch nicht schlimm.


    Blöd hätt ich es gefunden, wenn es einen festen Treffpunkt gegeben hätte und dann wäre keiner dort gewesen... einfach wegen komplett anderer Erwartungshaltung.

    Teflon ist eine ziemliche Umweltsauerei

    Ohh, das wusste ich gar nicht.

    Habs leider schon hier, werds also dann auch benutzen.


    Ich wollte die Ketten der Fumas und auch die Federn damit "ölen".


    Achso, ich dachte WD 40 wäre immer das selbe Zeugs. Da muss ich dann nochmal genauer auf die Dose schauen, was da exakt drauf steht. Hab ich damals von meinem Vater bekommen um meine Türscharniere zu ölen.


    Zum Entfetten von Metallteilen ist Aceton sehr geeignet

    Danke... ja es sind nur Metallteile.