Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Community,


    in meinem neuen Video präsentiere ich eine detaillierte Schlagzeug-Transkription von „Take Five“, einem der berühmtesten Jazzstücke des Dave Brubeck Quartets und des Jazz im Allgemeinen, das erstmals am 25. Juni 1959 aufgenommen wurde.


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    Die Aufnahmen zum dem Song erwiesen sich als so mühsam, dass der Produzent Teo Macero den Versuch nach 40 Minuten und mehr als 20 Fehlversuchen abbrach, weil das eine oder andere Mitglied des Quartets immer wieder den Faden verlor. Bei der folgenden Session am 1. Juli 1959 gelang es ihnen, die nun bekannte Single und den Albumtitel in zwei Takes aufzunehmen. Meine Transkription und Performance enthält die ersten 68 Takte von „Take Five“ und zeigt den legendären Groove, ohne das Schlagzeugsolo (eine Transkription des Solos ist in Arbeit und wird in Kürze auf meinem Kanal folgen), um das rhythmische Fundament zu betonen, das von Joe Morellos herausragendem Schlagzeugspiel gelegt wurde.


    „Take Five“ wurde von dem Saxophonisten Paul Desmond komponiert und ursprünglich 1959 für das Album Time Out aufgenommen. Das Stück wurde schnell zu einem Jazz-Hit und zu einer der meistverkauften Jazz-Singles aller Zeiten. Der damals für den Jazz ungewöhnliche 5/4-Takt verlieh dem Stück seinen unverwechselbaren Charakter, und Joe Morellos Schlagzeugspiel trug wesentlich dazu bei, diesen komplexen Rhythmus zugänglich und ansprechend zu machen.


    In diesem Video konzentriere ich mich ausschließlich auf Morellos Groove, nicht auf sein Schlagzeugsolo in „Take Five“ - nur auf den soliden swingenden Rhythmus, der das Stück antreibt. Eine vollständige Transkription des Solos ist in Arbeit und wird demnächst auf meinem Kanal zu sehen sein. Wenn man die Performance jedoch auf den Groove reduziert, kann man die subtilen Komplexitäten und Nuancen in Morellos Schlagzeugspiel voll und ganz wertschätzen.


    Vielen Dank fürs Schauen!

    Dirk Brand und ich laden euch herzlich ein, an unserem zweiten 'Schlagabtausch'-Drum Camp teilzunehmen.


    Wann: Samstag, 12. Oktober bis Sonntag, 13. Oktober 2024

    Wo: Höhr-Grenzhausen (bei Koblenz)

    Freut euch auf 2 Tage intensives Training, geballtes Wissen und jede Menge Spaß!

    • 6 Stunden interaktives Training pro Tag in kleinen Gruppen (max. 7 Teilnehmende)
    • Persönliche Betreuung durch Dirk Brand und Timo Ickenroth
    • Vielfältige Themen: von Grundlagen bis zu fortgeschrittenen Inhalten
    • E-Drums werden gestellt, eigene E-Drums sind ebenfalls willkommen

    Genießt die einzigartige Atmosphäre und den Spirit und baut eure Fähigkeiten weiter aus.


    Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt – sichert euch schnell euren Platz!


    Preis: 290€ inkl. Mittagessen


    Anmeldung unter: schlagabtauschpodcast@gmail.com


    Wir freuen uns auf euch!

    Liebe Drummer-Community,


    es ist wieder Zeit für den neuesten Schlagabtausch-Ticker!


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    In unserem aktuellen Ticker hat Dirk Brand wieder einiges für euch zusammengestellt. Zum Beispiel spannende Events wie das Überschlag Festival und den Bundesbeat, oder Firmennews und Bücher, wie z.B. das Covid Book von Julien O'Connor.


    Happy Drumming und viel Spaß beim Zuschauen!

    Liebe Community,


    mit leider 24 Stunden Verspätung ist der 95. Schlagabtausch online gegangen. Sorry an alle, die gewartet haben. Es gab einen Fehler beim Upload, der zu spät erkannt wurde. Umso mehr freue ich mich, euch die neue Episode kredenzen zu dürfen.


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    In der 95. Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir geht es diesmal nicht nur ums Trommeln – wir informieren über eine aktuelle politische Diskussion und beleuchten die geplante Änderung des Jahressteuergesetzes 2024 und deren potenzielle Auswirkungen auf den Instrumentalunterricht und die kulturelle Bildung in Deutschland. Bleiben Musikschulen sowie private Lehrerinnen und Lehrer von der Umsatzsteuer befreit? Indormiert euch über diese brisanten Änderungen und wie sie eure musikalische Zukunft und die von ganz Deutschland beeinflussen könnten. Unterstützt daher bitte die Petition zur Umsatzsteuerbefreiung für Musikunterricht – jede Stimme zählt! Den Link findet ihr in den Show Notes vom Podcast.


    Außerdem nimmt Dirk uns mit zu seinen Anfängen als Schlagzeuger und teilt seine persönlichen Idole und Vorbilder, die seinen musikalischen Werdegang geprägt haben.


    Dazu gibt's wie immer Chefkochempfehlungen.


    Viel Spaß beim Hören!

    orinocco: Vielen Dank fürs Schauen!

    stört denn da der große "Wecker" nicht am Handgelenk, oder wirkt er da ähnlich wie die

    Gewichte beim Bassdrumbeater.

    ^^


    warum du hier gerade,

    Germann Gripp gewählt hast.

    Das hat in erster Linie klangtechnische Gründe. Ich hatte das Gefühl, mit dieser Haltung den besten Sound für diesen Song generieren zu können, speziell auf die Dynamik und die Gleichmäßigkeit bezogen.

    Lexikon75: Vielen Dank für Deinen Kommentar! Bei unzähligen Songs kann man sehen, wie vielseitig und verbindend Musik sein kann—Funk, Jazz, Fusion, Rpck, Pop und wie sie alle heißen, sie alle haben ihren Platz und letztendlich sind es imer Hörgewöhnheiten. Oft entdeckt man die Schönheit erst, wenn man sich wirklich darauf einlässt und offen dafür ist. Musik hat die Kraft, neue Welten zu eröffnen, man muss sich nur (zu)trauen, hinzuhören.

    Liebe Community,


    in meinem neuesten Video präsentiere ich eine Transkription und Performance der ersten 64 Takte von James Browns Song „The Chicken“.


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    Komponiert von Pee Wee Ellis, erschien „The Chicken“ erstmals als B-Seite von James Browns 1969er Single „The Popcorn“. Mit der Zeit erlangte das Stück

    Bekanntheit, insbesondere durch die Versionen des Bassisten Jaco Pastorius' Versionen. Der Song war Teil des 25. Studioalbums von James Brown, das im August 1969 bei King Records erschien. Dieses Album markierte einen entscheidenden Moment in der Fusion von Funk, Soul und R&B und spiegelte den innovativen Sound wider, der diese Ära prägte.


    James Brown spielte eine entscheidende Rolle bei der Popularisierung der Funkmusik. Seine Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Clyde Stubblefield war entscheidend für das rhythmische Fundament des Genres. Stubblefields Grooves sind zu einem Eckpfeiler des Funk-Drummings geworden und wurden odtmals im Hip-Hop und anderen Genres gesampelt. was seinen Status als einer der meistgesampelten Schlagzeuger der Geschichte einbrachte.


    Vielen Dank fürs Schauen!

    Hallo zusammen,


    gerne mache ich auf den bereits vergangenen Freitag erschiendene Folge 93 des Schlagabtauschs mit Stephan Maass aufmerksam:


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    In der 94. Episode unseres Schlagzeug-Podcasts "Schlagabtausch" begrüßen Dirk Brand und ich, den renommierten Perkussionisten Stephan Maass, der wahrscheinlich mehr Percussion-Instrumente in seiner Wohnung hat als Schuhe.


    Nach etwas Small Talk gehen wir mit Stephan Maass ins Gespräch. Stephan ist ein vielseitiger Künstler, Produzent und Universitätslehrer. Er hat an über 700 Alben und zahlreichen Filmmusikproduktionen mitgewirkt und wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. In dieser Folge erfahren wir mehr über seine Karriere, seine aktuellen Projekte und seine Erfahrungen in der internationalen Musikszene.


    Nach dem Interview mit Stephan Maass bieten wir in dieser Episode einen "Equipment Talk" über das Pearl Masters Maple Drumset. Das passende Video dazu findet Ihr auf unserem Schlagabtausch YouTube-Kanal.


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    Zu Schlagabtausch Folge 93 über Hi-Hats gab es so einiges an Feedback, unter anderem eine Mathematikunterrichtseinheit und eine Englischschulstunde.


    Abgerundet wird die Folge wie gewohnt mit unseren Chefkochempfehlungen der Woche.


    Viel Spaß beim Hören!

    Dein Kanal ist so mit das Beste was es im Bereich Jazz-Edu für Drummer zu finden gibt! Respect — geile Arbeit.

    Wow, herzlichen Dank, das höre ich sehr gerne und macht mich in Anbetracht der beachtlichen Mitanbieter etwas sprachlos. Dankeschön! Ich habe noch einiges in naher Zukunft geplant und in Arbeit, es tut gut, zu lesen, dass sich die Mühe lohnt!


    Dein Internetauftritt ist übrigens super! Ich bin gespannt, was Du aus dem Trapset machen wirst. Und eine tolle Snaredrumsammlung! Bin etwas neidisch! :)

    Hallo zusammen,


    Lust auf etwas Solodrumming von Max Roach?


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    In meinem neuesten Video präsentiere ich eine vollständige Transkription und Performance von Max Roachs Solo in "Sandu". Roach ist einer der Pioniere des modernen Jazz-Schlagzeugs, er brachte eine neue Ebene der Kreativität in die Jazzmusik und hiefte das Schlagzeugsolo auf ein neues musikalisches Level.


    Lasst euch von Max Roach inspirieren!

    Liebe Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger,


    es ist Zeit für einen neuen Schlagabtausch Ticker!


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    Im ersten August-Update erwartet euch ein Event in Österreich, was rutschfestes, jazzige Töne, eine Rock-Biografie und ein Gewinnspiel.
    Schaut jetzt auf unserem YouTube-Kanal vorbei und lasst euch von den neuesten Trends und Infos aus der Schlagzeug-Szene überraschen.


    Viel Spaß beim Anschauen!

    Flexiflo: Herzlichen Dank erst einmal! Ich freue mich, wenn meine Videos und meine Arbeit gefallen fillen.

    Ist von feathering bei dem Titel nichts zu hören?

    Tatsächlich ist das "feathering" der Bassdrum erst ab dem 2. Chorus des Saxophonsolos zu hören. Vorher konnte ich es zumindest nicht auszumachen. In seinem Solo (welches ich am Freitag veröffentliche) läuft die Bassdrum dann auch gut hörbar durch. Es ist oft sehr schwierig zu sagen, ob die Bassdrum leise gespielt wurde oder nicht, die Frequenzen bei den Aufnahmen in diesen Jahren vermischen sich auch. Ich notiere nur das, was ich auch höre. Wie ich es auch immer wieder betone, eine Transkription kann auch immer nur zum Teil eine Interpretation sein.

    Liebe Comunity,


    heute schon gejazzt?


    Gerne teile ich mit euch mein neuestes Video. In diesem Video habe Ich die ersten 68 Takte des Jazz-Klassikers „Sandu“ von Clifford Brown und Max Rpach transkribiert und gespielt.


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    „Sandu“ ist ein 12-taktiger Blues, der auf dem Album ‚Study in Brown‘ erschien, das 1955 von Clifford Brown (Trompete) und Max Roach (Schlagzeug) aufgenommen wurde. Das Stück erschien auf dem Album „Study in Brown“, das 1955 von Clifford Brown und Max Roach aufgenommen wurde. Das Album ist bekannt für seine Originalkompositionen, die von Brown, Roach und ihren Bandkollegen Richie Powell (Klavier), Harold Land (Tenorsaxophon) und George Morrow (Bass) geschrieben wurden. Neben „Sandu“ enthält das Album auch andere Jazzstandards wie „Cherokee“ und „Take the A Train“.


    Der Ursprung des Namens „Sandu“ bleibt unklar, aber die Beliebheit des Stücks ist unbestritten. Max Roach, einer der Pioniere des modernen Jazzschlagzeugs, brachte mit seinem kreativen und technischen Spiel eine neue Qualität in die Jazzmusik.


    Max Roach war nicht nur ein herausragender Schlagzeuger, sondern auch ein Innovator und Lehrer. Seine Arbeit mit Clifford Brown und anderen Jazz-Größen revolutionierte das Schlagzeugspiel. Roach setzte das Schlagzeug als gleichermaßen melodisches und rhythmisches Instrument ein. Sein Auftritt in „Sandu“ zeigt seine meisterhafte Spielweise und sein tiefes Verständnis für Struktur und Dynamik.


    Lasst euch inspirieren!

    Liebe Community,


    in der 93. Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir dreht sich alles um Hi-Hats, getreu dem Motto: „Give me more Hi-Hats!“


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    Nach etwas Small Talk von uns beiden gibt es eine Geschichtsstunde über die Evolution der Hi-Hat. Dirk und ich beleuchten die spannenden Geschichten hinter der Erfindung und Weiterentwicklung der Hi-Hat. Von den ersten Vorstufen Ende des 19. Jahrhunderts bis zur modernen Hi-Hat, von den Experimenten der 1920er Jahre bis zur heutigen Form. Lernt außerdem die Pioniere kennen, die maßgeblich zur Gestaltung dieses Instruments beigetragen haben.


    In einem ausführlichen Nerd Talk tauschen Dirk und ich uns anschließend über Allround-Hi-Hats für Drummer aus. Wir erklären, welche Eigenschaften eine vielseitige Hi-Hat haben sollte. Ihr bekommt Meinungen und Tipps zu Material, Größe, Gewicht und Klang, um die perfekte Hi-Hat für euren Spielstil zu finden.


    Damit Ihr nicht nur mit Dirks und meiner Meinung leben müsst, haben drei Drum Shops ihre Hi-Hat-Empfehlung für euch an den Schlagabtausch gesendet. Freut euch auf Maydrums, die Drumstation Maintal und den Drumcenter Köln.


    Dirk und ich präsentieren obendrein passend zu unserem Nerd Talk einen etwas anderen Gearcheck und stellen jeweils drei unserer persönlichen Allround-Lieblings-Hi-Hats vor. Ein Video von uns dazu gibt es auch, zu sehen auf dem Schlagabtausch YouTube-Kanal:


    - YouTube


    Zum Abschluss teilen Dirk und ich natürlich unsere obligatorischen Chefkochempfehlungen der Woche mit euch.


    Zu hören auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform.

    danyvet: Danke für Deinen Kommentar! Das mit dem Crossstick im Intro ist doch eine coole Idee, um die Dynamik anzupassen. Charlie Watts hat in all den jahren nach der Stdioaufnahme den Song auch nie wieder exakt so getrommelt und sein Spiel immer wieder angepasst und varriert.


    Seit ich aber eine live Version der Stones gesehen hab und da sah, wie Charlie Watts für ihn typisch die hihat bei den Snareschlägen ausgelassen hat, mach ich das bei diesem Song auch immer, um Charlie Watts zu ehren, wenn ich den Song spiele

    Du sprichst hier eine Sache an, die mich natürlich beschäftigt hat. Hier nun eine kleine Geschichtsstunde. :) "Gimme Shelter" wurde 1969 aufgenommen. Auf der Aufnahme hört man die Hi-Hat auf den Backbeats '2' und '4' heraus. Auf vielen späteren Liveaufnahmen ist aber zu sehen, das Watts die Snare Drum nicht mit der Hi-Hat doppelt. In einem Interview mit u.a. Jim Keltner und Charlie Watts gemeinsam, erklärt Watts, das die Inspiration zu seinem "Signature-Groove" von Jim Keltner kommt, nämlich aus Aufnahmen von Keltner in dem Film "Madagascar" aus dem Jahr 1972. Keltner wiederum betont, dass er diese Spielweise von Levon Helm übernommen hat. Kurzum, die Studioaufnahme von "Gimme Shelter" ist mit einer durchlaufenden Achtelnoten-Hi-Hat, in späteren Liveversionen lässt er die Hi-Hat beim Backbeat weg.

    Liebe Community,


    in meinem neuesten Video präsentiere ich eine vollständige Transkription und Performance von „Gimme Shelter“ von den Rolling Stones. Diese Transkription ermöglicht es, jeden Schlag, jedes Fill und jedes Detail, wie im Video gezeigt, mitzuverfolgen.


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    „Gimme Shelter“ ist ein Song der englischen legendären Band The Rolling Stones. Er wurde von Mick Jagger und Keith Richards geschrieben und ist der erste Song des 1969er Albums "Let It Bleed", das am 23. Februar und 2. November 1969 aufgenommen wurde. Der Song handelt von der brutalen Realität des Krieges, einschließlich Mord, Vergewaltigung und Angst. Die amerikanische Sängerin Merry Clayton ist als Gastsängerin zu hören.


    "Gimme Shelter" hat alles, was Charlie Watts auszeichnet. Die Fills sind relativ einfach gehalten und der Groove ist nicht sehr spektakulär. Aber Watts macht in Perfektion, was alle guten Musikerinnen und Musiker tun müssen - er achtet auf die Veränderungen der Dynamik während des Songs, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Das Schlagzeug ist vielleicht der am wenigsten auffällige Teil des Songs, aber Chalrie Watts' Spiel ist für die Magie und den vorwärts treibenden Charakter des Songs absolut unerlässlich.


    Gebt dem Video bitte einen Daumen nach oben, abonniert kostenlos meinen Kanal und teilt es mit anderen Schlagzeugbegeisterten.


    Ich danke euch für eure Unterstützung und wünsche euch viel Spaß mit der Transkription und meiner Performance von „Gimme Shelter“!

    Hallo zusammen,


    was gibt es Neues in der Welt der Drums&Percussion? Der zweite Juli-Ticker hält euch up to date.


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    Habt ihr News für uns, anstehende Veranstaltungen, ein neues Buch, wisst ihr was aus der Szene? Dann schreibt mir gerne eine PN.