Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Hier mein Video, in welchem ich vier Swish Cymbals vorstelle, das 20“ Sabian Crescent Pang Thang, das 20” Ufip Swish China, das 21“ Istanbul Mehmet Cymbals Traditional Swish und das 22” Paiste Cymbals Cymbals Masters Swish Ride. Vier völlig unterschiedliche Becken. Der Aufhänger des Videos ist der Talk darüber im aktuellen Podcast „Schlagabtausch“ des Drums & Percussion Magazin und der Ursprung dazu wiederum geht zurück auf ein Kalenderblatt über das Thema Swish Cymbals im vorletzten Offbeat von Percussion Creativ.

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    Hallo zusammen,


    ich schieße direkt einen nach.


    Ich habe eine Transkription der wunderschönen Ballade "A Child Is Born" von Thad Jones im Orgiginal gespielt von Mel Lewis erstellt. Ein Video dazu gibt es auf meinem YouTube-Kanal und die Noten dazu kann man auf meiner Seite www.deinschlagzeuglehrer.de herunterladen. Ich freue mich natürlich über Eure Likes, Kommentare und neue Abonnenten auf meinem Kanal.


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    Hi Flexiflo,


    ich danke Dir für Dein Feedback.


    Ich meine, ich erwähne Joe Morello als Schüler von Stone. Das ich nicht näher auf Master Studies eingehe liegt halt daran, dass die Methode von Stone kommt. Aber nichtsdesotrotz, Master Studies ist ein Buch, das in jeden anständigen Schlagzeuger*innenhaushalt gehört! :)

    Hallo Two,


    herzlichen Dank für Dein Kommentar und die Zeit, die Du Dir genommen hast.


    Es handelt sich hier jedoch nicht um meine Interpretation des Songs, vielmehr habe ich die originale Version mit Connie Kay an den Drums transkribiert und versucht, auf dem Video eins zu eins umzusetzen. Die Transkription ist auf Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online. als Download zu finden. Auf der Aufnahme ist kein "feathering" zu hören und ich gehe stark davon aus, dass dies auch bewusst so geschehen ist und der Übergang auf die Sticks ist in der Tat abrupt, aber so nun einmal aufgenommen worden. :S

    Hallo liebe Trommler*innengemeinde,


    es würde mich freuen, wenn mein kurzes Drumcover zum Jazzklassiker "Afternoon In Paris" von John Lewis and Sacha Distel Eure Beachtung finden würde. Streng genommen ist es kein Cover, denn ich habe das Thema transkribiert, die Noten dazu findet Ihr zum Download auf meiner Seite Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online.


    Wenn es Euch gefällt, lasst doch bitte ein Like oder ein Kommentar da, ich freue mich natürlich auch über Euer Abonnement, weitere Realbook-Klassiker werden folgen.


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    Für die Nerds hier ein par FAQs:


    Drumset:

    Pearl Decade Maple: 18"x14" Bassdrum, 12"x8" Tom, 14"x14" Tom

    Snaredrum: Pearl Masters Reerve Maple, 14"x5"


    Alle Trommeln sind mit Evans UV1 befellt.


    Cymbals:

    22" Sabian Crescent Wide Ride

    20" Sabian Crescent Pang Thang

    22" Sabian Crescent China

    15" Artisan Hi-hat


    Vater Brushes


    Aufgenommen mit einem Overhead Beyerdynamic MC930 und einem Beyerdynamic M201TG Snaredrummikro in Ableton Live mit einem Arturia 8Pre Interface.

    Achtung, Eigenwerbung:


    Hier noch zum anteasern ein Link zu einem kurzen Trailer:


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    Hallo Lexi,


    erst einmal vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und auch Danke dafür, dass Du mir und dem Video eine Chance gegeben hast. Klasse!


    Ganz wichtig ist mir noch zu sagen, dass meine gezeigte Technik nur eine von vielen Herangehensweisen ist, aber eine (und das sage ich auch irgendwo im Video), welche gerade für Neulinge auf dem Gebiet der Bewegungslehrer einige Vorteile bietet. Zum einen ist es leicht nachzuvollziehen und es wird prinzipiell nur das Handgelenk eingesetzt, was die Konzentration auf den reinen Bewegungsablauf (eben ohne Finger und Unterarm) unterstützt.


    Im Endeffekt ist unser Spiel aber selbstverständlich eine Kombination aus vielerlei unterschiedlichen Techniken, was uns aber nicht davor bewahrt, jede dieser Techniken einzeln und für sich zu üben, um sie uns anzueignen um am Ende des Tages unseren Körper entscheiden zulassen, was zu tu ist.


    Die Hand zeige ich in einer geschlossenen Haltung, um sicherzustellen, dass das Handgelenk die Bewegung und Geschwindigkeit des Sticks übernimmt, dabei aber niemals so feste zupacken, dass der Stick abgetötet wird. Der Stick ist immer noch locker in der Hand. Ich erwähne ja auch, dass diese Bewegung sehr statisch ist und auch als formelle Bewegung bezeichnet wird. Nur so zu spielen wäre schon ziemlich seltsam. :)


    Das Handgelenk abzukippen sehe ich eher skeptisch, weil ich finde, dass so die Gefahr von Verletzungen durch eine Überdehnung zumindest wahrscheinlicher wird. Ich habe im Laufe meines Schlagzeugerlebens noch nie Probleme mit den Händen und Armen gehabt (toi toi toi) und ich hatte und habe immer noch Situationen, in denen ich mehrer Stunden am Stück spiele. Ich führe das unter anderem auf eine halbwegs ordentliche Technik zurück.


    Ich hoffe, ich konnte noch etwas deutlicher meine Philosophie dazu darstellen.


    Beste Grüße!


    Timo

    George Lawrence Stone ist vielen Schlagzeugern durch seine zwei legendären Bücher "Stick Control" und "Accents and Rebounds" bekannt. In einem meiner Livestreams habe ich die Philosophie Stones bezüglich der Ausführung von Akzenten besprochen und vier Grundschläge dabei definiert, nämlich den Fullstroke, den Tap(stroke), den Downstroke und den Upstroke. Meines Erachtens ein unbedingtes Grundwissen für alle Drummer*innen. Ich freue mich über Eure Kenntnisnahme und lasst doch bei Gefallen bitte ein Like und/oder ein Abo da. :)


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    Ich weiß, ich bewege mich auf einem Minenfeld und nein, ich hatte selber keinen Unterricht bei George Lawrence Stone.


    Ich freue mich über den Austausch!