hier ein kurzes Tutorial von mir zu dem Thema Dynamik - Wie spielt man leise und laut auf dem Schlagzeug
In diesem Video geht es um die Dynamikbezeichnungen piano 'p' für leise, mezzoforte 'mf' für mittellaut und forte 'f' für laut und wie man diese drei Lautstärken am besten auf dem Schlagzeug umsetzen kann.
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hier ein Groove-Snippet, inspiriert durch die Musik Nordafrikas. Es klingt beim ersten Hören wie ein Shuffle, aber die '1' ist nicht dort, wo ihr sie vermutlich hört.
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Morgen Abend ist es wieder soweit, ich gehe live, ohne Netz und doppelten Boden auf meinem YouTube-Kanal.
Mein Thema: Pimped Fill-ins - Einfache Ideen um seine Standard-Fills aufzupeppen
Jeder von uns Schlagzeuger*innen kennt das Problem. Man zockt zur Musik vor sich hin oder man spielt mit seiner Band, aber man bleibt immer wieder bei den gleichen Fill-ins hängen. Zugegebenermaßen sind es meist auch immer rhythmisch ähnliche Fills, die am besten zu der Musik passen. In diesem Tutrial möchte ich Euch aber ein paar Tipps geben, wie Ihr etwas mehr Pepp in Eure gewohnten Strukturen bringen könnt, ohne Eure Fill-ins wirklich abändern zu müssen.
nachdem ich für eines meiner Drum-Tutorials die Grooves von ""Get Up (I Feel Like Being A) Sex Machine" von James Brown vorbereitet habe, dachte ich mir, dann kann ich auch gleich den ganzen Song mal durchzocken. Herausgekommen ist dabei das auf einem YouTube-Kanal zu sehende Drumcover.
Kein wildes Gefrickel, es geht einzig um allein um den Groove!
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Wer nun wissen mag, wie man den Groove spielt und wie er notiert aussieht, dem empfehle ich mein Tutorial zu "Sex Machine":
Die neunte Folge unseres Podcasts Schlagabtausch ist seit gestern auf den üblich verdächtigen Kanälen zu hören.
Dirk Brand und ich küren in der soeben erschienenen Episode 9 meinen Aufreger der Woche: »Dislikes« auf Social Media. In einem Nachruf würdigen wir das Schaffen der Produzentenlegende Al Schmitt. Veranstaltungstipps haben wir in Sachen »Teachertage« im Dezember sowie dem »International Drum Camp« im Juli und August. Drumatische Geburtstagsgrüße schicken wir an Black-Sabbath-Drummer Bill Ward, interviewen Andy Gillmann zu seinen neuen Rohema-5A-Stöcken, dem »Speed Stick« und »Stick Control«. Im Gearcheck testen wir auch noch das 5A-Evolution-Modell. Antwort gibt's auf die Zuhörerfrage, was ein Interface sei. Unsere »Empfehlungen der Woche« diesmal: Mr Beans »Insivible Drums« auf Youtube sowie die Percussion Library »PercX« von Auddict mit KI-Einschlag. Alle zugehörigen Links findet ihr wie immer auf Drums&Percussion: DP-Podcast.
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Auf Wunsch eines Stammzuschauers habe ich folgendes Thema vorbereitet:
"Sex Machine - eine Groove-Analyse mit Step-by-Step Anleitung"
In diesem Livestream nehme ich mir einen der populärsten Songs von James Brown vor, nämlich "Get Up (I Feel LIke Being) A Sex Machine". Auf der Aufnahme von 1970 trommelt John "Jabo" Starks. Ich zeige, wie der Groove auf der Albumversion gespielt wird und erkläre Schritt für Schritt, wie man sich dem Groove nähert.
Ja, Rosanna ist definitiv ohne Click eingespielt, denn wenn man das Tempo vom Anfang mit dem vom Ende vergleicht, dann findet man ein paar bpm Unterschiede.
Ich will mal nicht weiter stören. Aber ist ja auch nicht umsonst einer der bekanntesten und meist diskutierten Schlagzeug-Grooves.
Du störtst doch nicht, wir sind doch zum nerden hier, oder?
Ich denke auch eher, dass keine Gates verwendet wurden, dafür spricht so einiges, mich stört jedoch die Aussage von Joe Porcaro, dass Jeff wohl bei der Aufnahme alle Ghostnotes gespielt haben soll.
Sollte Jeff das bewusst so gespielt haben, also ohne Gates, dann ist es eine wirklich große Kunst den Groove im Laufe des Songs in dieser Form zu steigern.
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Grundsätzlich ist es doch immer eine Frage des persönlichen Geschmackssache.
bitte nehmt meinen letzten Livestream zur Kenntnis mit dem schönen Nerd-Thema: "Die Hochzeit des Paradiddle mit der Quintole". Genauso nerdig wie der Titel ist auch der Inhalt, also nichts für Warmduscher*innen.
Das Ganze könnte auch unter dem Titel "Ich habe ja sonst nix mehr zu üben" stehen.
morgen gibt es um 19:00h einen neuen YouTube-Livestream auf meinem Kanal mit dem schönen Titel:
Die Hochzeit des Paradiddle mit der Quintole
In diesem Livestream wird es sehr nerdig. Wir nehmen den Single Paradiddle, welcher klassischerweise aus acht Schlägen besteht und legen diesen über eine Fünferunterteilung, die sogenannte Quintole. Dadurch ergibt sich ein Achterpattern mit Akzenten auf jedem ersten Schlag einer Vierergruppe über einem Fünfer Ryhthmus. Viele Zahlen, aber keine Angst, ich werde Dir genau erklären, wie Du diese zugegebnermaßen etwas seltsame Konstellation mit etwas Übung meistern wirst.
Die Idee zu diesem Stream geht auf die Rechnung von Lexikon75
Der Schlagabtausch, der Podcast des Drums &Percussion Magazins, geht in die achte Runde. Diesmal gratulieren Dirk und ich Mike Portnoy zum Geburtstag, wir kündigen das Jamclub Drumcenter Camp Tübingen 2021 an, sprechen über den Österreicher Manu Delago , haben Philip "Bo" Borgmann im Gespräch, Dirk stell seine Ludwig Acrolyte Keystone Snaredrum vor, wir klären auf, was der Unterschied zwischen einem Drumchart und einer Transkription ist und wie immer haben wir unsere persönlichen Empfehlungen für Euch. Meine Empfehlung ist z.B. der YouTube Kanal von SU-SOUND, einer deutschen Schlagzeugerin, die im Rollstuhl sitzt. Checkt sie bitte unbedignt aus:
Drummerforum in der WSC-Connect App bei Google Play
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