Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Community,


    feiert mit mir meine 50. Jazzschlagzeug-Transkription meiner Real Book Drumming Serie auf meinem YouTube-Kanal mit Herbie Hancocks „Maiden Voyage“!


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    In dem Video präsentiere ich eine Schlagzeug-Transkription der ersten 68 Takte des Herbie Hancocks Klassiker „Maiden Voyage“, aufgenommen für Hancocks gleichnamiges 5. Studioalbum „Maiden Voyage“ für Blue Note Records am 17. März 1965 in den Rudy Van Gelder Studios in Englewood Cliffs, New Jersey. Der Schlagzeuger bei dieser Session war der damals erst 19jährige Tony Williams.


    „Maiden Voyage" ist ein modales Stück, das von Herbie Hancock in einer AABA-Form komponiert ist. Der Song verwendet modale Skalen, was zu einer offenen und entspannten Klanglandschaft führt. Herbie Hancock erklärte, dass das Stück von der Idee einer Reise auf See inspiriert wurde. Diese maritime Thematik spiegelt sich in den sanften, fließenden Melodien und den wellenartigen Rhythmen wider, die das Gefühl einer ruhigen, aber dennoch spannenden Seereise vermitteln. Tony Williams' dynamisches Spiel trägt wesentlich zur Atmosphäre des Stücks bei und ergänzt die melodischen Linien der anderen Instrumente perfekt. Herbie Hancock über Tony Williams: „Er hatte ein unglaubliches Gehör und einen einzigartigen Sinn für Rhythmus. Er konnte die Musik auf eine Weise hören und fühlen, die nur wenige andere konnten."


    Wenn euch das Video gefällt, gebt ihm bitte einen Daumen nach oben und lasst doch direkt ein Abo, das kostet nichts und tut nichr weh. :) Ich danke dir eure Unterstützung!

    Liebe Community,


    herzlich Willkommen zur neuen Folge des Schlagabtauschs, dem Schlagzeug-Magazin im Podcast-Format. In der 89. Folge spannen wir euch auf die Trommel und nicht auf die Folter.


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    Los geht es in Episode 89 mit etwas Small Talk über den Schlagabtausch Ticker, das Schlagabtausch Drum Camp im Oktober 2024 und es gibt einen Veranstaltungshinweis zu einem anstehenden Workshop mit Christin Neddens.


    Folgend begrüßen Dirk und ich im Interview einen besonderen Gast: Holger Sachs von http://www.sticks-out.de, seines Zeichens Trommelbauer aus Fulda. Im Drummerforum auch als ParadeDrummer bekannt. Holger erzählt uns, wie er zum Trommelbauer wurde und warum er sich auf traditionelle, seilgespannte Trommeln spezialisiert hat. Außerdem gibt es einen Exkurs zur Entwicklung des Trommelbaus und der verwendeten Materialien im Wandel der Zeit. Viel Wissen rund um Traditionen und den Trommelbau.


    Im Equipment Talk geht es in der 89. Episode um das NBO Oneboard von dem Schweizer Nathan Bonjour. Das Unboxing von Dirk konntet ihr bereits im ersten Mai Ticker sehen. Dirk hat nun noch einge mehr Infos für euch.


    Anschließend nehmen wir uns Zeit für Feedback und sprechen und diskutieren daher über das Thema „zu abgehoben“.


    Natürlich darf auch die Chefkochempfehlung der Woche nicht fehlen. Lasst euch überraschen, welche nützlichen Tipps es diesmal gibt.


    Höre jetzt rein auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform und verpasse nicht die neueste Episode vom Schlagabtausch.

    Liebe Community,


    gerne teile ich mit euch eine neueste Schlagzeug-Transkription des Creedence Clearwater Revival-Klassikers "Fortunate Son" aufgenommen 1969 in den Fantasy Studios in Berkeley in Kalifornien mit euch. Die eingeblendeten Noten folgen dem Video, sodass ihr Schlag für Schlag mitspielen könnt.


    Creedence Clearwater Revival - Fortunate Son - Full Drum Transcription & Performance
    Willkommen auf meinem Kanal!Heute präsentiere ich euch eine komplette Schlagzeug-Transkription und Performance des Creedence Clearwater Revival-Klassikers "F...
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    Doug Clifford, der Schlagzeuger von Creedence Clearwater Revival, ist bekannt für seinen soliden und kraftvollen Spielstil. Seine Fähigkeit, einen beständigen und dynamischen Rhythmus zu liefern, war ein wesentlicher Bestandteil des unverwechselbaren Sounds der Band.


    "Fortunate Son" wurde 1969 veröffentlicht und entwickelte sich schnell zu einer Hymne der Vietnam-Anti-Kriegsbewegung und einem Symbol des Widerstands gegen die US-Militärbeteiligung. Der Song, der auf sozialer Ungerechtigkeit und Klassenschranken basiert, wurde von John Fogerty in nur 20 Minuten aus Wut über die Ungleichheit, die er während des Vietnamkriegs erlebte, komponiert. "Fortunate Son" ist jedoch mehr als ein Protest gegen den Vietnamkrieg, er ist aktueller denn je. Der Song ist ein zeitloser Appell für soziale Gerechtigkeit und Frieden. Er ruft dazu auf, die Ungerechtigkeiten, die durch Macht und Privilegien entstehen, zu erkennen und dagegen vorzugehen.


    Obwohl der Beat relativ einfach ist, erfordert er Präzision und Timing, insbesondere bei den schnellen Fill-Ins.


    Wenn euch mein Video gefällt, gebt ihm bitte einen Daumen nach oben und abonnoiert meinen Kanal. Ich danke für eure Unterstützung!

    Liebe Community,


    unser neuer Schlagabtausch Ticker ist am Start.


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    Diesmal mit einer Ankündigung eines großen Drum Events in Fischbeck bei Hameln, Firmennews von Zildjian, Pearl und Agean Cymbals, ein Bäumchen-Wechsel-Dich und einer Buchneuvorstellung.


    Bleibt mit uns auf dem Laufenden!

    Stick Control ist ein Buch, welches einen ein Schlagzeugerleben lang begleiten kann, man muss halt nur wissen, wie man es verwendet. Es ist weitaus mehr, als es "nur" einmal durchzuspielen. Für fast jede Herausforderung bietet Stick Contol mit etwas Kreativität die passende Übung. Ich habe, um genau zu verstehen, wie Stone dieses Buch verwendet hat, Unterrichtsstunden bei Barry James genommen, einem Schüler von Stone. Leider ist Barry vergangenens Jahr verstorben. Wer tiefer in die Materie "Stick Control! eintauchen mag, der darf mich gerne kontaktieren.

    orinocco, Hammu, Hochi:


    Danke für Eure Meinungen! Becken sind absolut Geschmackssache und es ist immer wieder spannend, wie unterschiedlich sie wahrgenommen werden. Gebrauchte Becken können in der Tat eine super Alternative sein. Am Ende zählt nur eins, was einem selbst am besten gefällt und zum eigenen Sound passt. Zugegeben ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des BFM Ride nicht optimal. Ich freue mich aber auf weitere Diskussionen und Meinungen!

    Liebe Community,


    ich habe für den Gearcheck der 88. Episode des Schlagabtausch Podcasts das Sabian 22" Sabian BFM World Ride gecheckt.


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    Kein Schnapper, aber ein Ride, das überzeugt. Was denkt ihr?

    Liebe Community,


    die 88. Episode des Schlagabtauschs, dem Schlagzeug-Magazin im Podcast-Format, ist online.


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    Dirk und ich starten mit einem Blick auf den Schlagabtausch Ticker (siehe oben in diesem Feed) und halten euch über Neuigkeiten in der Drumszene auf dem Laufenden, darunter ein Drumworkshop mit dem Drummers Drummer Simon Phillips.


    In einem entspannten Gespräch plaudert der wahnsinnige (im absolut positiven Sinne) Sascha Waack mit uns über seine langjährige Erfahrung als Schlagzeuger von Guildo Horn, wie er zufällig und ungewollt zum YouTube-Star wurde und warum es sich lohnt, mit einem Produzenten Tee zu trinken.


    Im Gearcheck wird das Sabian 22" BFM World Ride unter die Lupe genommen, das in Zusammenarbeit mit dem Drummer Brian Frasier-Moore entwickelt wurde.


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    Im Hörerfeedback widmen wir uns euren Zuschriften zu und diskutieren über die Entwicklungen des Schlagabtausch-Podcasts.


    Abgerundet wird die Folge traditionell mit den Perlen der Woche sowie einer zusätzlichen Empfehlung eines Hörers.


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    Vielen Dank fürs Hören!

    panikstajan: Hi,


    es freut mich sehr zu hören, dass Dir die aktuelle Podcast-Folge mit Christian Weise gefallen hat. Vielen Dank für dein Feedback!


    Deine Entscheidung, nur einen Monat lang mit dem Zirkus mitzufahren, scheint sich ja offensichtlich ausgeweitet zu haben - das klingt ebenfalls nach einer spannenden Reise! 😄


    Mit welchem Zirkus bist Du unterwegs?


    Viele Grüße

    Ich werde das weiter verfolgen. Ist sehr interessant und abwechslungsreich.

    Herzlichen Dank!


    Hier ist der neueste Ticker von meinem Kollegen Dirk:


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    in meinem neuesten Video präsentiere ich eine Schlagzeug-Transkription der ersten 68 Takte des Titels „Hittin' the Jug“, den Gene Ammons für sein Album „Boss Tenor“ am 16. Juni 1960 aufgenommen hat. Schlagzeuger bei dieser Session war Art Taylor.


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    „Hittin' the Jug“ ist eine langsam swingende Blueskomposition. In dem Stück spielt ein legendäres Quintett: Ammons am Tenorsaxophon, Tommy Flanagan am Klavier, Doug Watkins am Bass, Art Taylor am Schlagzeug und Ray Barretto an den Congas. Obwohl Art Taylor hauptsächlich Viertelnoten und praktisch keine Compingfiguren spielt, swingt der Song ungemein. Eine Meisterleistung, aus wenig viel zu machen. Art Taylor beweist, dass man auch mit Viertelnoten immens swingen kann. Taylors präzises und pulsierendes Spiel bildet das Fundament des Songs und sind der Schlüssel zu diesem Sound. Art Taylor verzichtet auf komplexe Figuren und konzentriert sich auf das Wesentliche: den Groove. Ein Paradebeispiel dafür, wie man aus wenig viel machen kann.


    Bist du ein Jazz-Schlagzeug-Anfänger? Dann ist Art Taylors Version von „Hittin' the Jug“ genau das Richtige für dich! Warum?


    - Die Verwendung von hauptsächlich Viertelnoten und das langsame Tempo machen es leicht, in den Groove zu kommen.

    - Der Groove bietet genügend Tiefe, um das Gefühl für Jazz zu verbessern.

    - Trotz seiner Einfachheit swingt der Groove

    - Das langsame Tempo ermöglicht es , sich auf die Präzision und das Timing der Schläge zu konzentrieren.


    Wer jetzt aber denkt, das Stück sei einfach und sehr leicht zu spielen ist, der sollte es trotzdem versuchen. Jeder Schlag muss genau platziert sein und gleichmäßig klingen. Viel Spaß dabei!

    Liebe Community,


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    Bleib mit uns auf dem Laufenden mit brandaktuellen News, sehenswerten Events, interessanten Buchneuerscheinungen und vielem mehr aus der Schlagzeug- und Percussion-Szene! Der Schlagabtausch Ticker erscheint im wöchentlichen Wechsel mit dem Schlagabtausch Podcast und versorgt dich mit allem, was du als Schlagzeuger oder Percussionist wissen musst. Egal ob du Anfängerin oder Anfänger, Fortgeschrittene oder Fortgeschrittener oder Profi bist, hier findest du die wichtigsten Informationen und Neuigkeiten, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.


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    Schlagabtausch
    Der Schlagzeug-Podcast mit Dirk Brand und Timo Ickenroth- Dieser Podcast ist die Show für alle Drummer, die sich mit den Themen befasst, welche…
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    MoM Jovi: Hey, Du hast vollkommen Recht, dass das Thema Kompression komplexer ist als nur "laute Töne leiser und leise Töne lauter zu machen".

    In der Folge wollten wir einen grundlegenden Einstieg in das Thema geben. In zukünftigen Folgen werden wir aber auf jeden Fall tiefer ins Detail gehen und die verschiedenen Aspekte der Kompression ausführlicher beleuchten. Man darf also gespannt sein.


    Ein schönes Zitat von Neil Peart, mit welchem Du ein wichtiges Thema ansprichst: Inspiration gegen Frustration. Es ist so wichtig, sich inspirieren zu lassen. Jeder Musiker hat seine eigene, einzigartige Geschichte und etwas Wertvolles zu erzählen. Da gibt es auch keinen Unterscheidet zwischen Profis und Amateuren udn durch "die richtige Zeit am richtigen Ort" kann man schnell das Lager wechseln.


    Vielen Dank nochmals für Dein Feedback undDeine Unterstützung.

    Liegt diese verwirrende Schreibweise nicht auch an der 2fach-Notierung?

    Es kommt meiner Meinung nach immer auf den tatsächlichen Zusammenhang und die Komplexität an. Wenn es ein durchgehendes Pattern gibt, macht es Sinn, dieses zu notieren und rhythmische Melodien getrennt davon darzustellen. Ich gebe Dir Recht, dass eine Notierung mit nur einer Notenhalsrichtung Pausen einspart und man dadurch an Übersicht gewinnen kann, es fördert aber eben nicht das Erkennen von rhythmischen und melodischen Strukturen.