Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Bei kommenden Veranstaltungen wird euer Groove gecheckt und innovative Unterrichtsmethoden vermittelt. Die 100. Schlagabtausch-Episode steht kurz bevor und Dirk und Timo rufen zu einer coole Mitmach-Aktion auf. Es gibt Neuigkeiten aus der Politik betreffs der Umsatzbesteuerung von qualifiziertem Musikunterricht. Ahead hat was Kuscheliges für eure Trommeln und Ludwig hat einen wahren Schatz veröffentlicht.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Wir starten mit der Ankündigung eines Workshops mit Flo Dauner, dem Drummer von Die Fantastischen Vier und The Voice of Germany an . Außerdem freuen wir uns riesig, auf das bevorstehende 2. Schlagabtausch Drum Camp, bei dem wir uns intensiv mit Themen wie Feel, Groove und Timing beschäftigen werden.
Und das Beste: Die 100. Folge rückt immer näher! Dirk und ich haben uns dafür eine ganz besondere Aktion ausgedacht. Wir laden euch alle ein, den Schlagabtausch-Jingle auf eure eigene kreative Weise zu spielen, neu zu interpretieren oder komplett neu zu arrangieren. Ob ihr das Original nachspielt oder etwas komplett Neues daraus macht – euer Beitrag wird in der Jubiläumsfolge gefeatured. Macht mit und feiert diesen Meilenstein gemeinsam mit uns!
Das Highlight der 98. Folge ist ein ausführliches Interview mit dem Stimmpapst Rossi Rossberg, einem der bekanntesten Drum-Techs Deutschlands. Rossi hat über die Jahre mit großen Bands wie Rammstein, In Extremo, Nena und Revolverheld gearbeitet. Er erzählt uns, wie er in den späten 70ern zum Schlagzeug gekommen ist und warum ihn das Thema Tuning und Drumtechnik von Anfang an fasziniert hat. Außerdem gibt er uns einen tiefen Einblick, was den perfekten Drumsound ausmacht und teilt seine besten Tipps zum Drumtuning – ein absolutes Muss für jede Schlagzeugerin und jeden Schlagzeuger, der seinen Sound verbessern will!
Natürlich gibt's auch wieder die Chefkochempfehlungen der Woche.
martinelli: Viele Dank für Deine Fragen. Leider habtten wir das Interview zu dem Zeitpunkt aufgenommen. Aber ich kann Dir sagen, dass Du im Podcast von Holger passenden Input dazu findest. Das Interview mit Holger Müller ist die 99. Folge des Schlagabtauschs und wird am 19.10. auf allen Plattformen zur Verfügung stehen. Falls doch noch was offen bleiben sollte, ein zweiter Teil mit Holger ist schon angedacht.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
„Watermelon Man“ ist ein populäres Stück der Jazzgeschichte, sowohl wegen des funky Grooves von Drummer Billy Higgins als auch deswegen, weil es Hancocks erster kommerzieller Erfolg war. Der 1962 geschriebene und auf seinem Debütalbum Takin' Off enthaltene Titel unterstreicht Hancocks Talent, kommerzielle Attraktivität mit künstlerischer Integrität zu verbinden.
„Watermelon Man“ wurde von Hancocks Kindheitserinnerungen an einen Wassermelonenverkäufer in Chicago inspiriert, dessen von Pferden gezogener Wagen über die gepflasterten Straßen rollte und dabei einen einzigartigen Rhythmus erzeugte. Dieses rhythmische Muster bildete die Grundlage für den Groove des Songs. Der Song sollte ein breiteres Publikum ansprechen und mischte Jazz mit Elementen von Soul, R&B und Funk. Diese Verschmelzung der Stile trug dazu bei, dass „Watermelon Man“ zu einem Jukebox-Favoriten und zu einem kommerziellen Erfolg für Blue Note Records wurde.
Billy Higgins, ein Schlagzeuger, der für seine Arbeit im Bebop und Hard Bop bekannt war, spielte eine entscheidende Rolle bei Watermelon Man“. Obwohl Hancock anfangs Zweifel an Higgins' Fähigkeit hatte, den funkigen, geradlinigen Achtel-Groove zu spielen, der für das Stück erforderlich war, übertraf Higgins Spiel alle Erwartungen. Higgins brachte einen bis dato unüblichen Rhythmus ein, der die Synkopen des Jazz mit dem für den Funk herrührenden geraden Rhythmus verband. Seine Herangehensweise sorgte für einen „funky jazz flavor“, der für den Erfolg des Songs entscheidend war.
Ein Metronom kann vielfältige Einsatzmöglichkeiten haben. Wer es komplett ablehnt, verpasst viele Chancen, sich in vielen Bereichen zu verbessern. Das Metronom ist ein wertvolles Werkzeug! Wer das Spiel zu einem Metronom beherrscht, ist in seinem Ausdruck lebendig und emotional. Das Metronom rückt dabei in den Hintergrund und wird nur noch unterstützend oder sogar nur unterbewusst wahrgenommen.
demnächst haben Dirk Brand und ich den großartigen Holger Müller in unserem Schlagabtausch-Podcast.
Ihr spielt in einem Musikverein, einem Spielmannszug, einer Egerländer-Besetzung? Wo drückt dort der Schuh? Gibt es Situationen, in denen Fragezeichen aufploppen? Welche Fragen möchtet ihr von der Koryphäe der konzertanten Blasmusik und der Egerländer beantwortet haben? Schreibtuns fleissig.
Holger Müller studierte am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Militärmusiker, wo er seinen Dienst im heutigen Musikkorps der Bundeswehr leistete. Danach führte ihn sein Weg zum Landespolizeiorchester Hessen, dem er bis Ende 2022 angehörte.
Seit Anfang 2023 hat er sich neben seiner Leidenschaft als Schlagzeuger einer neuen beruflichen Herausforderung als Studiomanager und Aufnahmeleiter bei den „Klangfabrik Studios“ angenommen. In all den Jahren seiner beruflichen Laufbahn wurde Ernst Mosch früh auf ihn aufmerksam und verpflichtete ihn 1994 als Musiker und Solist für seine „Original Egerländer Musikanten“, denen er bis heute angehört, derzeit unter der Leitung seines Nachfolgers, Ernst Hutter.
Ausruhen war nie sein Stil; so kamen zahlreiche Verpflichtungen als Drummer in vielen Studios mit den renommiertesten Orchestern dieser Szene hinzu. Auch als Juror, Dozent und Wertungsrichter ist er ein gefragter und kompetenter Musiker. Als Pauker und Percussionist des Ensembles „TrombaFestival“ widmet er sich der Kirchenmusik und spielt in dieser Formation die Klassiker der Popszene im Soundfile mit Orgel und zwei Trompeten. Seit 2021 gehört er außerdem zur „Blasmusik Supergroup“ von Thomas Gansch – das aktuellste seiner vielen Projekte.
unser neuer Ticker ist live und voll mit Aktuellem aus der Drums- und Percussion-Welt! Dieses Mal mit dabei: zwei Herbstevents für Drummer, neues Metall und Gedrucktes von 360 Drums.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Schaut doch mal vorbei! Egal ob Anfängerin, Anfänger oder Profi, hier ist für alle was dabei.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
In der 97. Folge des Schlagzeug-Podcasts „Schlagabtausch“, mit dem Titel „Zu Kopf gestiegen“, bringen Dirk Brand und ich euch wieder ein prall gefülltes Programm rund um die Drumszene! Freut euch auf Veranstaltungstipps und das 2. Schlagabtausch Drum Camp, bei denen Themen wie Feel, Stick Control und Swag Grooves im Fokus stehen.
Harry Schuhbauer, unser Experte für Studio- und Live-Recordin, verrät euch in dieser Folge alles über die perfekte Overhead-Mikrofonierung. Lernt, wie ihr euer Schlagzeug optimal aufnehmt, um den besten Sound aus eurem Kit herauszuholen.
Außerdem im Equipment-Talk: Dirks Gearcheck der Fame Copper Snare Drum – ist diese günstige Snare ein Geheimtipp? Erfahrt alles über Sound, Verarbeitung und mehr. Hier gehts zu Dirks Gearcheck-Video:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Natürlich fehlt auch euer Hörerfeedback nicht und wie immer gibt es unsere Chefkochempfehlungen der Woche!
Hört jetzt rein, abonniert den „Schlagabtausch“ auf Spotify, Apple Podcasts oder YouTube und verpasst keine Episode mehr!
der erste Schlagabtausch -Ticker des Monats September ist auf Sendung gegangen. Was gibt’s Aktuelles und Neues in der Schlagzeug- und Perkussion-Welt? In der Ticker-Folge haben Dirk Brand und ich gleich zwei Herbst-Events für euch, eines im Saarland und eins in Sachsen, wir werfen einen Blick auf etwaige Umsatzsteuer auf Musikunterricht, es gibt Neuigkeiten von Gear Force One, eine interessante Produktneuheit von RTOM und einen optischen Hingucker namens „Blocks“.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Aber ich stehe auch zu meiner Aussage, bevor man nicht im 4/4 swingt, sollte man diesen zum Swingen bekommen, durch Hören, Spielen, Praxisbezug, etc., bevor man versucht, einen 5/4-Swing zum Besten zu geben. Die Leiter Sprosse für Sprosse nehmen.
Ich lehne mich weit aus dem Fenster, glaube aber, egal ob 4/4, 3/4 oder 5/4, man lernt Swingen nicht für sich im stillen Kämmerlein.
Das unterschreibe ich zu 100 Prozent. Deine Erfahrungen stimmen absolut! Ich bin bin bei meiner Antwort davon ausgegangen, dass Lexikon75 sich auf die rein koordinatorische und technische Ausführung bezieht, nicht auf das Zusammenspiel in einer Band oder Allgemein gesprochen, einem musikalischen Kontext. Das richtige Feeling erlangt man nur über Hören und Praxis.
Ich spiele nur Traditional Grip, wenn ich technisch nichts anspruchvolles spielen muss. Doubles, Akzentuierungen etc. laufen bei mir im Traditional Grip nicht rund. leider!
in meinen Ohren klingt Take Five im Trad. Grip wesentlich "originaler" und fluffiger. Das geht mir aber eigentlich bei allem so, was swingt
Ich habe das Gefühl, dass es eher eine optische Täuschung ist, weil man im Jazz der 40er bis 70er Jahre es einfach gewohnt ist, die Spieler mit Traditional Grip zu sehen. Ich behaupte, es spielt keine Rolle, ob Traditional oder Matched Grip. Beides funktioniert für alles. Beispiel für Traditional Grip in härter Gangart: Virgil Donati, Stewart Copeland; Matched Grip im Jazz: Mark Guiliana, Bill Stewart, Größen wie Max Roach, Gene Krupa, Buddy Rich, Louie Bellson und Jack deJohnette wechselten regelmäßig zwischen Traditional und Matched Grip.
Man sollte den Swing im 4/4 schon sicher beherrschen. Die Comping-Figuren sind ja auch nicht gerade simpel. Von daher, erst den 4/4 meistern, dann würde ich sogar eher noch den 3/4-Swing vorziehen, bevor es zum 5/4 geht.
die neueste Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir geht in die 96. Runde.
Diese Folge teile ich mit euch meine persönliche Geschichten über meine Anfänge als Drummer und wie meine musikalischen Vorbilder mich inspiriert haben. Und neben einem Veranstaltungstipp gibt es natürlich auch wieder die beliebten Chefkochempfehlungen!
Neugierig? Dann schau dir die Episode jetzt auf unserem YouTube-Kanal an oder öre uns auf Spotify oder Apple Podcasts oder woanders.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Verpasse auch keine Schlagabtausch-Folge mehr und abonniere uns!
Wie macht man das denn z. B. mit 5jährigen, die noch zu klein fürs Drumset sind, aber halt Drumset spielen wollen.
Ich setze alle sofort ab der ersten Minute ans Drumset, egal welches Alter. Dafür müssen natürlich bestimmte Voraussetzungen vorhanden sein (passender Hocker etc.). Ich integriere auch alle Komponenten des Sets in den Unterricht. Ich gebe Dir Recht, es ist nicht mehr zeitgemäß, die ersten Wochen oder ar Monat nur Snare Drum oder Pad zu machen.
in meinem neuen Video präsentiere ich eine detaillierte Schlagzeug-Transkription von „Take Five“, einem der berühmtesten Jazzstücke des Dave Brubeck Quartets und des Jazz im Allgemeinen, das erstmals am 25. Juni 1959 aufgenommen wurde.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Die Aufnahmen zum dem Song erwiesen sich als so mühsam, dass der Produzent Teo Macero den Versuch nach 40 Minuten und mehr als 20 Fehlversuchen abbrach, weil das eine oder andere Mitglied des Quartets immer wieder den Faden verlor. Bei der folgenden Session am 1. Juli 1959 gelang es ihnen, die nun bekannte Single und den Albumtitel in zwei Takes aufzunehmen. Meine Transkription und Performance enthält die ersten 68 Takte von „Take Five“ und zeigt den legendären Groove, ohne das Schlagzeugsolo (eine Transkription des Solos ist in Arbeit und wird in Kürze auf meinem Kanal folgen), um das rhythmische Fundament zu betonen, das von Joe Morellos herausragendem Schlagzeugspiel gelegt wurde.
„Take Five“ wurde von dem Saxophonisten Paul Desmond komponiert und ursprünglich 1959 für das Album Time Out aufgenommen. Das Stück wurde schnell zu einem Jazz-Hit und zu einer der meistverkauften Jazz-Singles aller Zeiten. Der damals für den Jazz ungewöhnliche 5/4-Takt verlieh dem Stück seinen unverwechselbaren Charakter, und Joe Morellos Schlagzeugspiel trug wesentlich dazu bei, diesen komplexen Rhythmus zugänglich und ansprechend zu machen.
In diesem Video konzentriere ich mich ausschließlich auf Morellos Groove, nicht auf sein Schlagzeugsolo in „Take Five“ - nur auf den soliden swingenden Rhythmus, der das Stück antreibt. Eine vollständige Transkription des Solos ist in Arbeit und wird demnächst auf meinem Kanal zu sehen sein. Wenn man die Performance jedoch auf den Groove reduziert, kann man die subtilen Komplexitäten und Nuancen in Morellos Schlagzeugspiel voll und ganz wertschätzen.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
In unserem aktuellen Ticker hat Dirk Brand wieder einiges für euch zusammengestellt. Zum Beispiel spannende Events wie das Überschlag Festival und den Bundesbeat, oder Firmennews und Bücher, wie z.B. das Covid Book von Julien O'Connor.
mit leider 24 Stunden Verspätung ist der 95. Schlagabtausch online gegangen. Sorry an alle, die gewartet haben. Es gab einen Fehler beim Upload, der zu spät erkannt wurde. Umso mehr freue ich mich, euch die neue Episode kredenzen zu dürfen.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
In der 95. Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir geht es diesmal nicht nur ums Trommeln – wir informieren über eine aktuelle politische Diskussion und beleuchten die geplante Änderung des Jahressteuergesetzes 2024 und deren potenzielle Auswirkungen auf den Instrumentalunterricht und die kulturelle Bildung in Deutschland. Bleiben Musikschulen sowie private Lehrerinnen und Lehrer von der Umsatzsteuer befreit? Indormiert euch über diese brisanten Änderungen und wie sie eure musikalische Zukunft und die von ganz Deutschland beeinflussen könnten. Unterstützt daher bitte die Petition zur Umsatzsteuerbefreiung für Musikunterricht – jede Stimme zählt! Den Link findet ihr in den Show Notes vom Podcast.
Außerdem nimmt Dirk uns mit zu seinen Anfängen als Schlagzeuger und teilt seine persönlichen Idole und Vorbilder, die seinen musikalischen Werdegang geprägt haben.
Das hat in erster Linie klangtechnische Gründe. Ich hatte das Gefühl, mit dieser Haltung den besten Sound für diesen Song generieren zu können, speziell auf die Dynamik und die Gleichmäßigkeit bezogen.
Drummerforum in der WSC-Connect App bei Google Play
Drummerforum in der WSC-Connect App im App Store
Download
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen