Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Lexikon75: Vielen Dank für Deinen Kommentar! Bei unzähligen Songs kann man sehen, wie vielseitig und verbindend Musik sein kann—Funk, Jazz, Fusion, Rpck, Pop und wie sie alle heißen, sie alle haben ihren Platz und letztendlich sind es imer Hörgewöhnheiten. Oft entdeckt man die Schönheit erst, wenn man sich wirklich darauf einlässt und offen dafür ist. Musik hat die Kraft, neue Welten zu eröffnen, man muss sich nur (zu)trauen, hinzuhören.

    Liebe Community,


    in meinem neuesten Video präsentiere ich eine Transkription und Performance der ersten 64 Takte von James Browns Song „The Chicken“.


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    Komponiert von Pee Wee Ellis, erschien „The Chicken“ erstmals als B-Seite von James Browns 1969er Single „The Popcorn“. Mit der Zeit erlangte das Stück

    Bekanntheit, insbesondere durch die Versionen des Bassisten Jaco Pastorius' Versionen. Der Song war Teil des 25. Studioalbums von James Brown, das im August 1969 bei King Records erschien. Dieses Album markierte einen entscheidenden Moment in der Fusion von Funk, Soul und R&B und spiegelte den innovativen Sound wider, der diese Ära prägte.


    James Brown spielte eine entscheidende Rolle bei der Popularisierung der Funkmusik. Seine Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Clyde Stubblefield war entscheidend für das rhythmische Fundament des Genres. Stubblefields Grooves sind zu einem Eckpfeiler des Funk-Drummings geworden und wurden odtmals im Hip-Hop und anderen Genres gesampelt. was seinen Status als einer der meistgesampelten Schlagzeuger der Geschichte einbrachte.


    Vielen Dank fürs Schauen!

    Hallo zusammen,


    gerne mache ich auf den bereits vergangenen Freitag erschiendene Folge 93 des Schlagabtauschs mit Stephan Maass aufmerksam:


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    In der 94. Episode unseres Schlagzeug-Podcasts "Schlagabtausch" begrüßen Dirk Brand und ich, den renommierten Perkussionisten Stephan Maass, der wahrscheinlich mehr Percussion-Instrumente in seiner Wohnung hat als Schuhe.


    Nach etwas Small Talk gehen wir mit Stephan Maass ins Gespräch. Stephan ist ein vielseitiger Künstler, Produzent und Universitätslehrer. Er hat an über 700 Alben und zahlreichen Filmmusikproduktionen mitgewirkt und wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. In dieser Folge erfahren wir mehr über seine Karriere, seine aktuellen Projekte und seine Erfahrungen in der internationalen Musikszene.


    Nach dem Interview mit Stephan Maass bieten wir in dieser Episode einen "Equipment Talk" über das Pearl Masters Maple Drumset. Das passende Video dazu findet Ihr auf unserem Schlagabtausch YouTube-Kanal.


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    Zu Schlagabtausch Folge 93 über Hi-Hats gab es so einiges an Feedback, unter anderem eine Mathematikunterrichtseinheit und eine Englischschulstunde.


    Abgerundet wird die Folge wie gewohnt mit unseren Chefkochempfehlungen der Woche.


    Viel Spaß beim Hören!

    Dein Kanal ist so mit das Beste was es im Bereich Jazz-Edu für Drummer zu finden gibt! Respect — geile Arbeit.

    Wow, herzlichen Dank, das höre ich sehr gerne und macht mich in Anbetracht der beachtlichen Mitanbieter etwas sprachlos. Dankeschön! Ich habe noch einiges in naher Zukunft geplant und in Arbeit, es tut gut, zu lesen, dass sich die Mühe lohnt!


    Dein Internetauftritt ist übrigens super! Ich bin gespannt, was Du aus dem Trapset machen wirst. Und eine tolle Snaredrumsammlung! Bin etwas neidisch! :)

    Hallo zusammen,


    Lust auf etwas Solodrumming von Max Roach?


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    In meinem neuesten Video präsentiere ich eine vollständige Transkription und Performance von Max Roachs Solo in "Sandu". Roach ist einer der Pioniere des modernen Jazz-Schlagzeugs, er brachte eine neue Ebene der Kreativität in die Jazzmusik und hiefte das Schlagzeugsolo auf ein neues musikalisches Level.


    Lasst euch von Max Roach inspirieren!

    Liebe Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger,


    es ist Zeit für einen neuen Schlagabtausch Ticker!


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    Im ersten August-Update erwartet euch ein Event in Österreich, was rutschfestes, jazzige Töne, eine Rock-Biografie und ein Gewinnspiel.
    Schaut jetzt auf unserem YouTube-Kanal vorbei und lasst euch von den neuesten Trends und Infos aus der Schlagzeug-Szene überraschen.


    Viel Spaß beim Anschauen!

    Flexiflo: Herzlichen Dank erst einmal! Ich freue mich, wenn meine Videos und meine Arbeit gefallen fillen.

    Ist von feathering bei dem Titel nichts zu hören?

    Tatsächlich ist das "feathering" der Bassdrum erst ab dem 2. Chorus des Saxophonsolos zu hören. Vorher konnte ich es zumindest nicht auszumachen. In seinem Solo (welches ich am Freitag veröffentliche) läuft die Bassdrum dann auch gut hörbar durch. Es ist oft sehr schwierig zu sagen, ob die Bassdrum leise gespielt wurde oder nicht, die Frequenzen bei den Aufnahmen in diesen Jahren vermischen sich auch. Ich notiere nur das, was ich auch höre. Wie ich es auch immer wieder betone, eine Transkription kann auch immer nur zum Teil eine Interpretation sein.

    Liebe Comunity,


    heute schon gejazzt?


    Gerne teile ich mit euch mein neuestes Video. In diesem Video habe Ich die ersten 68 Takte des Jazz-Klassikers „Sandu“ von Clifford Brown und Max Rpach transkribiert und gespielt.


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    „Sandu“ ist ein 12-taktiger Blues, der auf dem Album ‚Study in Brown‘ erschien, das 1955 von Clifford Brown (Trompete) und Max Roach (Schlagzeug) aufgenommen wurde. Das Stück erschien auf dem Album „Study in Brown“, das 1955 von Clifford Brown und Max Roach aufgenommen wurde. Das Album ist bekannt für seine Originalkompositionen, die von Brown, Roach und ihren Bandkollegen Richie Powell (Klavier), Harold Land (Tenorsaxophon) und George Morrow (Bass) geschrieben wurden. Neben „Sandu“ enthält das Album auch andere Jazzstandards wie „Cherokee“ und „Take the A Train“.


    Der Ursprung des Namens „Sandu“ bleibt unklar, aber die Beliebheit des Stücks ist unbestritten. Max Roach, einer der Pioniere des modernen Jazzschlagzeugs, brachte mit seinem kreativen und technischen Spiel eine neue Qualität in die Jazzmusik.


    Max Roach war nicht nur ein herausragender Schlagzeuger, sondern auch ein Innovator und Lehrer. Seine Arbeit mit Clifford Brown und anderen Jazz-Größen revolutionierte das Schlagzeugspiel. Roach setzte das Schlagzeug als gleichermaßen melodisches und rhythmisches Instrument ein. Sein Auftritt in „Sandu“ zeigt seine meisterhafte Spielweise und sein tiefes Verständnis für Struktur und Dynamik.


    Lasst euch inspirieren!

    Liebe Community,


    in der 93. Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir dreht sich alles um Hi-Hats, getreu dem Motto: „Give me more Hi-Hats!“


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    Nach etwas Small Talk von uns beiden gibt es eine Geschichtsstunde über die Evolution der Hi-Hat. Dirk und ich beleuchten die spannenden Geschichten hinter der Erfindung und Weiterentwicklung der Hi-Hat. Von den ersten Vorstufen Ende des 19. Jahrhunderts bis zur modernen Hi-Hat, von den Experimenten der 1920er Jahre bis zur heutigen Form. Lernt außerdem die Pioniere kennen, die maßgeblich zur Gestaltung dieses Instruments beigetragen haben.


    In einem ausführlichen Nerd Talk tauschen Dirk und ich uns anschließend über Allround-Hi-Hats für Drummer aus. Wir erklären, welche Eigenschaften eine vielseitige Hi-Hat haben sollte. Ihr bekommt Meinungen und Tipps zu Material, Größe, Gewicht und Klang, um die perfekte Hi-Hat für euren Spielstil zu finden.


    Damit Ihr nicht nur mit Dirks und meiner Meinung leben müsst, haben drei Drum Shops ihre Hi-Hat-Empfehlung für euch an den Schlagabtausch gesendet. Freut euch auf Maydrums, die Drumstation Maintal und den Drumcenter Köln.


    Dirk und ich präsentieren obendrein passend zu unserem Nerd Talk einen etwas anderen Gearcheck und stellen jeweils drei unserer persönlichen Allround-Lieblings-Hi-Hats vor. Ein Video von uns dazu gibt es auch, zu sehen auf dem Schlagabtausch YouTube-Kanal:


    - YouTube


    Zum Abschluss teilen Dirk und ich natürlich unsere obligatorischen Chefkochempfehlungen der Woche mit euch.


    Zu hören auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform.

    danyvet: Danke für Deinen Kommentar! Das mit dem Crossstick im Intro ist doch eine coole Idee, um die Dynamik anzupassen. Charlie Watts hat in all den jahren nach der Stdioaufnahme den Song auch nie wieder exakt so getrommelt und sein Spiel immer wieder angepasst und varriert.


    Seit ich aber eine live Version der Stones gesehen hab und da sah, wie Charlie Watts für ihn typisch die hihat bei den Snareschlägen ausgelassen hat, mach ich das bei diesem Song auch immer, um Charlie Watts zu ehren, wenn ich den Song spiele

    Du sprichst hier eine Sache an, die mich natürlich beschäftigt hat. Hier nun eine kleine Geschichtsstunde. :) "Gimme Shelter" wurde 1969 aufgenommen. Auf der Aufnahme hört man die Hi-Hat auf den Backbeats '2' und '4' heraus. Auf vielen späteren Liveaufnahmen ist aber zu sehen, das Watts die Snare Drum nicht mit der Hi-Hat doppelt. In einem Interview mit u.a. Jim Keltner und Charlie Watts gemeinsam, erklärt Watts, das die Inspiration zu seinem "Signature-Groove" von Jim Keltner kommt, nämlich aus Aufnahmen von Keltner in dem Film "Madagascar" aus dem Jahr 1972. Keltner wiederum betont, dass er diese Spielweise von Levon Helm übernommen hat. Kurzum, die Studioaufnahme von "Gimme Shelter" ist mit einer durchlaufenden Achtelnoten-Hi-Hat, in späteren Liveversionen lässt er die Hi-Hat beim Backbeat weg.

    Liebe Community,


    in meinem neuesten Video präsentiere ich eine vollständige Transkription und Performance von „Gimme Shelter“ von den Rolling Stones. Diese Transkription ermöglicht es, jeden Schlag, jedes Fill und jedes Detail, wie im Video gezeigt, mitzuverfolgen.


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    „Gimme Shelter“ ist ein Song der englischen legendären Band The Rolling Stones. Er wurde von Mick Jagger und Keith Richards geschrieben und ist der erste Song des 1969er Albums "Let It Bleed", das am 23. Februar und 2. November 1969 aufgenommen wurde. Der Song handelt von der brutalen Realität des Krieges, einschließlich Mord, Vergewaltigung und Angst. Die amerikanische Sängerin Merry Clayton ist als Gastsängerin zu hören.


    "Gimme Shelter" hat alles, was Charlie Watts auszeichnet. Die Fills sind relativ einfach gehalten und der Groove ist nicht sehr spektakulär. Aber Watts macht in Perfektion, was alle guten Musikerinnen und Musiker tun müssen - er achtet auf die Veränderungen der Dynamik während des Songs, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Das Schlagzeug ist vielleicht der am wenigsten auffällige Teil des Songs, aber Chalrie Watts' Spiel ist für die Magie und den vorwärts treibenden Charakter des Songs absolut unerlässlich.


    Gebt dem Video bitte einen Daumen nach oben, abonniert kostenlos meinen Kanal und teilt es mit anderen Schlagzeugbegeisterten.


    Ich danke euch für eure Unterstützung und wünsche euch viel Spaß mit der Transkription und meiner Performance von „Gimme Shelter“!

    Hallo zusammen,


    was gibt es Neues in der Welt der Drums&Percussion? Der zweite Juli-Ticker hält euch up to date.


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    Habt ihr News für uns, anstehende Veranstaltungen, ein neues Buch, wisst ihr was aus der Szene? Dann schreibt mir gerne eine PN.

    Liebe Community,


    Bock auf etwas Besenarbeit und Jaaaaaaazz zum Wochenende?


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    "On Green Dolphin Street" ist ein beliebtes Song von Bronisław Kaper mit einem Text von Ned Washington. Es wurde 1947 für den Film Green Dolphin Street komponiert, der auf dem gleichnamigen Roman von Elizabeth Goudge aus dem Jahr 1944 basiert. In den 1950er Jahren wurde das Lied zu einem Jazzstandard, der für seine schöne Melodie und harmonische Struktur bekannt ist.


    Eine der frühen Instrumentalversionen von "On Green Dolphin Street" wurde am 26. Mai 1958 vom Miles Davis Sextett aufgenommen. Diese Aufnahme zeichnete sich durch eine herausragende Besetzung aus: Cannonball Adderley am Altsaxophon, John Coltrane am Tenorsaxophon, Bill Evans am Klavier, Paul Chambers am Bass und Jimmy Cobb am Schlagzeug. Das Stück wurde auf dem Compilation-Album Jazz Track aufgenommen.


    Der Schlagzeuger Wilbur James "Jimmy" Cobb kam 1958 auf Empfehlung von Cannonball Adderley zu Davis. Sein Spiel auf "On Green Dolphin Street" ist ein Beleg für seinen feinsinnigen Schlagzeugstil. Seine Beherrschung der Besentechnik mit leichtem Anschlag und rhythmischer Präzision verleiht der Musik eine filigrane Textur.


    Ich freue mich über euren Besuch und sage herzlich Dankeschön!

    Liebe Community,


    willkommen zur 92. Folge des Schlagzeug-Podcasts "Schlagabtausch"! In dieser Folge begrüßen Dirk Brand und ich den Metal-Schlagzeuger Michael Ehré. Wir hatten ein kurzweiliges Gespräch über Michaels Karriere, die ihn zu einem der gefragtesten Rock- und Metal-Musiker seiner Generation gemacht hat, seine vielfältigen Projekte und seine Leidenschaft für die Musik.


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    Bevor Dirk und ich in das Interview mit Michael Ehré eintauchen, kann man was gewinnen! Der AMA-Verlag hat zwei Bücher "Swag-Drumming" von Jan Stix Pfennig zur Verlosung spendiert. Beantwortet die drei im Podcast gestellten Fragen zu Jan und gewinnt mit etwas Glück eines der zwei Bücher. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!


    Im exklusiven Report gibt es dann das tiefgehende Interview mit Michael Ehré. Er erzählt von seiner Karriere mit Bands wie Primal Fear, Gamma Ray, The Unity und Uli Jon Roth, sowie seinen Erfahrungen als Gitarrist, Songwriter, Produzent und Schlagzeuglehrer. Als besonderes Give-away hat Michael sein Intro-Fill aus dem Song" Raise and Fall" von seiner Band The Unity notiert. Wer die Noten haben möchte, der schreibt einfach eine E-Mail an schlagabtauschpodcast@gmail.com mit dem Betreff "Raise and Fall".


    Im Gear Talk gibt es einige mehr Informationen zu der von Dirk im Ticker vorgestellten Carven Snare Drum von Micah Doering. Micah hat in einer E-Mail beschrieben, wie die einzigartige Herstellung erfolgt und wie seine Bauweise die Resonanz des Trommelkessels verbessern.


    Im Feedback gibt es die National-Drum-Schaft-Aufstellung von Lukas für die Schweiz.


    Zu hören auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform.



    Schlagabtausch – Der Podcast rund ums Schlagzeug: Home
    Der Schlagzeug-Podcast von drums&percussion - Das Magazin für Alles, was Drummer bewegt. Dirk Brand und Timo Ickenroth geben Euch was auf die Ohren! Dieser…
    schlagabtausch.blogs.julephosting.de

    Liebe Community,


    meine "Real Book Drumming" YouTube Serie für alle Jazzinteressierten hat ein neues Video.


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    In diesem Video präsentiere ich eine Schlagzeug-Transkription der ersten 68 Takte von Wayne Shorters legendärer Komposition "Footprints".


    "Footprints" ist ein Jazz-Standard, der von dem Saxophonisten Wayne Shorter komponiert wurde. Die erste Aufnahme dieses Stücks erfolgte am 3. oder 24. Februar 1966 für Shorters Album Adam's Apple für Blue Note, produziert von Alfred Lion, das 1967 veröffentlicht wurde. Adam's Apple ist das zehnte Album von Wayne Shorter und enthält die allererste Aufnahme von "Footprints". "Footprints" gilt als eine der wichtigsten Kompositionen Shorters.


    Der Jazz-Schlagzeuger Joe Chambers, bekannt für seinen innovativen Stil und seine Vielseitigkeit, war an der Aufnahme von "Footprints" beteiligt. Neben Wayne Shorter hat Joe Chambers mit vielen hochkarätigen Künstlern wie Eric Dolphy, Charles Mingus und Chick Corea zusammengearbeitet.


    Chambers' Beitrag zu "Footprints" ist unverkennbar, denn seine rhythmischen Strukturen und Klangvariationen prägen das Stück maßgeblich. Sein Spiel verleiht dem Stück Tiefe und Komplexität und demonstriert seine Fähigkeit, sich mühelos in die Klanglandschaft einzufügen.


    Danke für eure Aufmerksamkeit!

    Liebe Community,


    der Schlagabtausch präsentiert einen neuen Ticker, um euch auf dem Laufenden zu halten.


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    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

    Liebe Community,


    in der neuesten Episode unseres „Schlagabtausch“-Podcasts haben Dirk Brand und ich wieder einiges für alle Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger vorbereitet.


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    Wir starten die 91. Episode mit einer kurzen Einleitung und geben euch einen Einblick in die Themen dieser Folge.


    Im Mittelpunkt steht diesmal der Wahlberliner Jan Stix Pfennig. Jan hat sich einen Namen gemacht, nicht nur durch seine Zusammenarbeit mit Größen wie SIDO und Marteria, sondern auch durch seine innovativen Techniken wie die „Spiderpedaltechnique“ und das „Swagdrumming“-Konzept. In seinem Solo-Projekt STIXONSPEED vereint er energiegeladene Drum&Bass-Performances mit einer atemberaubenden Technik, die ihm den Titel „BEST NATIONAL LIVE DRUM&BASS ACT 2023“ eingebracht hat.


    Dirk stellt euch im Anschluss die Adoro Heritage Toms Felle in seinem Gearcheck vor. Diese Felle sind besonders für ihre warme Klangcharakteristik und den Naturfell-Look bekannt. Ihr könnt dazu auch Dirks Video auf unserem YouTube-Kanal anschauen:


    - YouTube


    Im Feedback-Teil dieser Episode gibt es eine interessante und sehr gut durchdachte Zusammenstellung einer NationalDrumschaft von einem treuen Schlagabtausch-Hörer. Wir freuen uns immer über eure kreativen Ideen und Diskussionen.


    Zum Abschluss geben Dirk und ich Empfehlungen, die euch womöglich im Alltag weiterhelfen können. Wir hoffen, dass ihr genauso viel Freude an dieser Folge habt wie wir beim Aufnehmen!


    Hört jetzt rein auf Spotify, Apple Podcasts oder eurerLieblings-Podcast-Plattform und verpasst nicht die neueste Episode vom Schlagabtausch. Bis bald und happy Drumming!