Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Community,


    „Schlagabtausch“ Folge 41 ist mit der Überschrift „Trommeln, Handwerk mit goldenem Boden“ am Start, denn das Geburtstagskind dieser 41. Podcastfolge zeigt, dass Trommeln durchaus lukrativ sein kann. Liegt wohl daran, dass fast jeder es kennt?! Ihr dürft wie immer mitraten.


    In Folge 41 beschäftigen wir uns mit dem Aus des „musicparks“ Leipzig und empfehlen umso eindringlicher als neue Veranstaltung das 1. „Überschlag“-Festival in Hannover vom 17.-21.8.. Der Geburtstagsproband dieser Episode feierte am 26.7., ihr könnt wie immer mitraten – und ist schon wieder einer der Reichsten unserer Zunft. Offenkundig ist Trommeln, wenn man's richtig anstellt, ein Geschäft mit goldenem Boden. Axel Schüler erläutert als Dozent der Musikhochschule Leipzig, was euch in der dortigen Percussion-Aufnahmeprüfung erwartet. Im Gearcheck hat Dirk die JR-Robinson-Snare der französichen Marke ASBA-Drums.


    Schaut Euch dazu unbedingt Ditrks Video an!!!


    https://youtu.be/kXwhD-Yhq6Q


    In der „Drummerpedia“-Rubrik wird die Hörerfrage erörtert, was ein „One Drop“ ist. Wer mehr über den „One Drop“ und Reggae erfahren möchte, dem lege ich einen von mir aufgenommenen Livestream dazu ans Herz:


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    Empfehlungen der Woche: Die App „Moises“ und das Album „Who I Am“ von Gary Wright – mit Terry Bozzio, Alan White und Jim Keltner an den Drums und besonderem Augenmerk auf Bozzios „Remo Spoxes“-Sounds.


    Taufrisch ist Episode 41 ab sofort auf allen bekannten Kanälen per Streaming zu hören und/oder auch herunterladbar. Klickt hier, um sie gleich anzuhören:


    Schlagabtausch: Episode 41: Überschlag-Festival, Roger Taylor, Aufnahmeprüfung Leipzig, ASBA-JR-Robinson-Snare, One Drop
    Dirk Brand und Timo Ickenroth mit Infos, Tipps und dem Allerneusten aus der Drums- und Percussion-Szene.
    schlagabtausch.blogs.julephosting.de

    Liebe Community,


    für meine YouTube-Serie "Real Book Drumming" habe ich ein Stück transkribiert, das besonders für Jazz-Anfänger und Jazz-Anfängerinnen interessant sein könnte. Es ist "But Not For Me", komponiert von George Gershwin und Ira Gershwin, aus dem Live-Album "At the Pershing: But Not for Me" von Ahmad Jamal, aufgenommen am 16. Januar 1958 im Pershing Hotel in Chicago. Am Schlagzeug: der aus New Orleans stammende Schlagzeuger Vernel Fournier.


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    Die Transkription steht den Abonnentinnen und Abonnenten meiner Seite http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download bereit.

    Liebe Community,


    „Schlagabtausch“ Folge 40 mit der Überschrift „Der reichste Drummer der Welt?“ hat das Licht der Welt erblickt. Etwas Übertreibung muss zur 40. Podcastfolge schon erlaubt sein. 😊 Beim Hören könnt ihr mitraten, wer zumindest als einer der reichsten Drummer gilt.


    Der Jubilar des Drummer-„Wer bin ich?“ wurde am 14.7.1950 im den USA geboren: Wer kann das wohl sein? Außerdem stellen Dirk und ich in dieser Episode eine neue Schlagzeugerveranstaltung vor: die „Schlagzeugmesse Saar“: „Drumming all over“ in Eppelborn am 15. Oktober, organisiert von Marc Bollow. Auch ein Interview gibt's: der vielbeschäftigte deutsche Tourdrummer Philippe da steht mir Rede und Antwort. Philippe verlost anlässlich dazu ein Paar seiner Rohema Signature Sticks. Wenn Ihr gewinnen möchtet, postet bis zum 31.07.2022 etwas unter dem Hashtag #philippedasilvarohema in den sozialen Netzwerken. Diesmal im Gearcheck: die „dB One Low Volume Cymbals“ und „dB One Mesh Drumheads“ von Evans. Dazu gibt es ein Gearcheck Video auf meinem YouTube-Kanal:


    Evans dB One Mesh Drumheads & Evans dB One Low Volume Cymbals im Gearcheck
    Evans dB One Mesh Drumheads & Evans dB One Low Volume Cymbals im GearcheckFür den Gearcheck der 40. Ausgabe des Schlagabtauschs, dem Podcast der Drums&Percus...
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    Thema der „Drummerpedia“ dieser Folge: „Timing in der Band“. Empfehlungen der Woche: zur Reisezeit ein Travel-Keyboard, das Keith McMillen K-716 K-Board Smart, sowie 7A-Start-Stöcke von Rohema.


    Brandneu ist Episode 40 ab sofort auf allen bekannten Kanälen per Streaming zu hören und/oder auch herunterladbar. Klickt hier, um sie gleich anzuhören:


    Schlagabtausch: Episode 40: Schlagzeugmesse Saar, Andy Newmark, Interview Philippe da Silva, Evans dB One Low Volume Cymbals
    Akustische Vollbedienung in Sachen Trommeln: Dirk und Timo mit News, Infos und Tipps für alle Drum-Aficionados.
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    #Schlagabtausch #schlagabtauschpodcast #podcastdeutsch #schlagzeugpodcast

    Liebe Community,


    es gibt eine neue Jazz-Transkription von mir: "Cantaloupe Island"


    Cantaloupe Island – Herbie Hancock- Drum Cover by Timo Ickenroth with Sheet
    Cantaloupe Island – Herbie Hancock- Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetReal Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir, in welcher ich Chorusse von Son...
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    In diesem Video sind es die ersten 40 Takte des Stücks „Cantaloupe Island“ von dem 1964 veröffentlichten Album „Empyrean Isles“ des Pianisten Herbie Hancock. Am Schlagzeug saß Tony Williams.


    Cantaloupe Island wurde 1964 in den Van Gelder Studio in Englewood Cliffs in New Jersey für das Blue Note Label aufgenommen. Neben Herbie Hancock am Klavier hört man Freddie Hubbard am Kornett, Ron Carter am Kontrabass und Tony Williams am Schlagzeug. Das binäre Stück ist eines der ersten Beispiele für eine modale Jazzkomposition mit einem funky gespielten Beat. Der Titel Cantaloupe Island bezeichnet im Übrigen keine real existierende Insel. Vielmehr handelt es sich stattdessen um eine Phantasieinsel, die den Namen einer Melonensorte trägt, der Cantaloupe-Melone. In Deutschland kennt man diese Sorte unter der Bezeichnungen Warzen- oder Zuckermelone.

    Liebe Community,


    es gibt eine neue Jazz-Transkription von mir.


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    In diesem Video sind es die ersten 48 Takte des Stücks „African Flower“ von dem Album „Money Jungle“ des Pianisten Duke Ellington. Ellington nannte den Song ursprünglich "La Plus Belle Africaine", als er es für das Negro Arts Festival in Dakar komponierte. Aufgenommen hat er es am 17. September 1962 in den Sound Makers Studios in New York City für das Album „Money Jungle“ mit Max Roach am Schlagzeug und Charles Mingus am Bass unter dem Titel "La Fleurette Africaine.


    African Flower zu transkribieren war eine wahre Herausforderung, obwohl es technisch gesehen nicht zwingend das anspruchsvollste Stück ist. Die Genialität liegt in der Komposition und der Begleitung der Protagonisten. Das Tempo scheint zu schwanken und irgendwie auch nicht, der Ton des Schlagzeugs und die perkussiven Klänge des Pianos und Basses verschmelzen. Natürlich habe ich meine Transkription nach bestem Gewissen angefertigt, dennoch gebe ich es gerne zur Diskussion frei, jede Transkription ist auch eine Interpretation. Solltet ihr also Vorschläge haben oder Dinge anders hören, so lasst es mich bitte wissen.


    African Flower ist der erste Song in Volume 1 des Real Book, dem ursprünglichen Fakebook, dass in den 1970er Jahren erschienen ist, mittlerweile aber auf den neuesten Stand gebracht und legalisiert wurde. African Flower wurde von dem Jazzautor und Musikjournalisten Brian als ein „impressionistisches Klanggemälde (…) zu Ehren jener Blumen, deren ganze Schönheit nur im Verborgenen des afrikanischen Urwalds blühen“ beschrieben und der deutsche Jazzkritiker Hans Ruland schrieb „von der beinahe spirituellen Übereinstimmung dreier Musiker, wie sie selten in einem Studio eingefangen wird.“

    Es ist Podcast-Freitag! 🙂


    Dirk Brand und ich gratulieren in Folge 39 dem Juni-Geburtstagskind – ihr seid zum mitraten aufgerufen. Wir erinnern an den verstorbenen Puhdys Drummer Klaus Scharfschwerdt, empfehlen die Cajon-Akademie der Landesmusikakademie Nrw Heek in Heek (u.a. mit José J. Cortijo) und setzen unsere Interviewreihe mit Musikerkollegen fort: Dirk befragt Jimmy Kresic, was er an Drummern schätzt. Im Gearcheck ist die 14˝ x 5˝-»Duoluxe«-Snare von Pearl Drums, außerdem greifen wir eine Hörerfrage zum Stimmen zum Toms auf. Empfehlungen der Woche: Die Live-DVD »Livin' Right Now« von Keith Urban mit Drummer Chris McHugh sowie Apfelschorle mit Zitrone.


    Zu hören gibts Folge 39 u.a. hier:


    Sticks: Podcast

    Zu fertigen Songs und Playalongs zu spielen ist insofern einfach nicht vergleichbar mit dem Spielen in einer echten Band.

    Da gebe ich Dir natürlich Recht, aber die Diskussion dreht sich doch darum, ob die Originalspur oder ein Klick zu hören sein muss, wenn man zu einem Song trommelt und da bin ich feste davon überzeugt, dass es auch ohne geht. Es ist was völlig anderes, ob ich eine Aufnahme mache und diese im Anschluss daran als Guidetrack für andere Musiker*innen dienen soll.

    Wenn man zu Playalongs bzw. Songs ohne Drums spielt, sollte man einen Klick dazu nutzen.

    Da wage ich zu widersprechen, denn man kann sich ohne Weiteres auch am Bass, der Gitarre, Keys oder sonst was orientieren. Da bekommt man mehr ein Bandgefühl hin, so als, wäre man eben mittendrin. Das erfordert eine andere Aufmerksamkeit, welche aber fürs Erlernen von Feeling, Phrasierungen u. ä. nicht negativ, sondern eher positiv zu bewerten ist.

    Ich benutze die Moises App seit ca. zwei Monaten sowohl in meinem Unterricht, für Drum Cover als auch zum transkribieren, sie macht vieles einfacher, auch wenn sie nicht perfekt ist und man immer im Einzelnen schauen muss, ob sie das gewünschte Ergebnis erzielt.


    In meinem Unterrichtsgeschehen ist die App ein voller Gewinn, da ich die Drumspur nach dem Trennen der Spuren stumm schalten kann und so Schüler*innen Songs auf ihrem Niveau begleiten können, ohne sich dem Druck ausgesetzt fühlen zu müssen, das Original nachspielen zu müssen.


    Einige Videos von mir zum Thema Real Book Drumming sind mit der stummgeschalteten Drumspur verewigt, so beispielsweise "Freddie Freeloader", "Straight, No Chaser" oder "A Call For All Demons". Mit Besen tut die App sich schwer.


    Beim transkribieren ist sie eine Hilfestellung, wobei ich ausdrücklich sage Hilfestellung, da man immer noch das komplette Audio zum Vergleich heranziehen muss, denn Moises trennt nicht unbedingt supersauber.


    Alles in allem aber eine super Sache!

    MoM Jovi : Erst einmal Danke für das Lob. Zugegebernmaßen ist es wirklich nicht immer leicht, passende Termine für alle Beteiligten zu finden, aber versprochen, es wird in Zukunft mehr Liveinterviews geben. :)


    Was Playback-Becken sind hat burned_destroyer eigentlich schon richtig beschrieben. Die Becken werden in der Regel gestacked bis nichts mehr klingen kann, weil es zu schwer ist. Dann ist es auch gar nicht so leicht, die zum schwingen zu bringen, damit es wenigstens authentisch aussieht. :) Das abtapen im Zusammenspiel mit meheren Becken gibts aber auch. Je weniger Schwingung dem Becken ermöglicht wird, desto weniger wird es klingen. Es gibt sogar extra hergestellte Playbackbecken.

    Liebe Community,


    ich führe meine YouTube-Serie "Real Book Drumming" fort. In diesem Video sind es die ersten 40 Takte des Stücks „Straight, No Chaser“ von dem Album „Genius Of Modern Music Vol. 2“ des Pianisten Thelonious Monk, am Schlagzeug Art Blakey. Thelonious Monk nahm "Straight, No Chaser" erstmals am 23. Juli 1951 mit einem Quintett in den WOR Studios in New York auf, am Schlagzeug Art Blakey. Das Stück beginnt mit einem 12 taktigen Schlagzeugintro, bevor Thelonious Monk das Thema aufgreift. Blakey begleitet den ersten Chorus dann auf dem Ridecymbal und wechselt im zweiten Durchgang auf eine halb offen gespielte Hi-Hat.


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    Liebe Gemeinde,


    es ist wieder Podcast-Wochenende, diesmal mit der Überschrift:

    Auf Tour mit gebrochenem Zeh

    In der 38. Folge des Schlagabtausch geht's zuallererst um das neue Online-Portal "Sticks powered by d&p". Außedem führen Dirk und ich das "Schlagzeuger-Wer-bin-ich?" mit leicht veränderten Spielregeln fort. Ratet mit! Wir werden hier nicht verraten, wer das Geburtstagskind ist. Verraten können wir euch aber den Eventtipp, nämlich den "Get On Stage"-Bandworkshop Anfang August in Bamberg. In einem Nachruf würdigen wir Yes-Drummer Alan White. Anlässlich ihrer aktuellen Tour mit Gitarrenlegende Jeff Beck bat ich die Ausnahmedrummerin Anika Nilles zum Interview. Im Gearcheck gibt's diesmal das brandneue DPA "4055"-Kickdrum-Mikro zu hören.


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    Die abschließenden Empfehlungen der Woche lauten diesmal: Der GEWA-"Tontalk"-Podcast mit Gast Axel Mikolajczak und das Buch "Der Storyteller" von Dave Grohl.


    Die neue Episode 38 könnt ihr ab sofort auf allen bekannten Kanälen per Streaming hören und/oder herunterladen. Klickt hier, um sie gleich anzuhören.

    Liebe Community,


    ich führe meine YouTube-Serie "Real Book Drumming" fort. Dieses Mal handelt es sich um einen echten Klassiker, es sind es die ersten 28 Takte des Stücks „Freedie Freeloader“ von dem Album „Kind Of Blue“ von Miles Davis, am Schlagzeug ein wunderbar swingender Jimmy Cobb. Ich lege dieses Stück insbesondere allen Jazzneulingen wärmsten ans Herz, denn Jimmys Timekeeping, sein Feel und sein Sound sucht hier seinesgleichen, das Schlagzeug ist gut im Mix zu hören und das Tempo ist mit ca. 128bpm sehr angenehm zu spielen. Zudem kommen keine wilden Comping-Figuren vor, so dass man ganz simpel mitswingen kann.

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