Beiträge von deinschlagzeuglehrer
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orinocco: So viel vorweg, das Xylophon wurde damit nicht bespielt.
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Lexikon75: Herzlichen Dank!
Deinen Einwand mit dem 6/8 und dem 3/4 Takt finde ich super, ich gehe im Video auch kurz darauf ein, das Feeling ist ein komplett anderes, auch wenn es mathematisch auf dasselbe hinausläuft. Das sollte jeder mal selber ausprobieren und einen 6/8-Takt über einen 3/4-Takt zählen und umgekehrt. Das gibt so einige Erkenntnisse, obwohl es auch Hybride gibt bzw. es natürlich rhythmisch spannend wird, diese bewusst zu mixen. Interessanterweise werden langsame Walzer beim Tanzen anstatt im 3/4-Takt als 6/8-Takte interpretiert.
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Liebe Community,
ich habe mir erlaubt, ein Erklärbärvideo zum Thema Taktarten zu machen. Ich hoffe, dem einen oder der anderen damit weiterhelfen zu können.
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Cool, dass ihr ihn eingebaut habt!
Sehr gerne, er ist ein Top Kandidat gewesen, da er so vielseitig ist. Klasse!
orinocco: Danke für Dein Kommentar, schön zu hören, dass Dir der Handpan Teil gefallen hat. Kamst Du schon bis zum Drummerpedia Teil mit dem Fußpedal?
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Es ist wieder soweit, es gibt einen neuen "Schlagabtausch" Podcast!
In "Schlagabtausch"-Folge 46 lass ich meinen lieben Kollegen Dirk einen Drummer raten, der ein wahrer Tausendsassa ist und einer mit dickem Konto obendrein. Wer kann dieses Geburtstagskind wohl sein, der ein oder andere aud diesem Forum wirds schnell herausfinden! Veranstaltungstipps sind der "Münsteraner Trommeltag" im November, der Bergische Jazz-Workshop sowie aktuelle Livedates des Drummers Drori Mondlak. Aus dem Nähkästchen bzw. dem Leben eines Equipmentnerds erzählt d&p-Testautor Carsten Buschmeier im Interview. Diesmal im Gearcheck von Dirk: die KURD-Handpan von Schlagwerk. In der "History-Drummerpedia" spüre ich den Anfängen des Bassdrum-Pedals nach. Empfehlungen der Woche sind der YouTube-Clip von Stings Song "Seven Days" mit Vinnie Colaiuta on drums sowie der Albumtipp "Little Feat: Live From Neon Park 1995" mit Drummer Richie Hayward.
Klick hier, hier gehts direkt zum Podcast!!!
Und hier Dirks Video zur KURD-Handpan:
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Der neue Schlagabatausch, Episode 45 steht unter dem Motto: Ordentlich was zu knabbern.
Dirk, Experte für drummertaugliche Knabbereien, teilt seine neueste Entdeckung mit euch. Außerdem haben wir neben News, Terminen und Infos aus der Szene wieder ein Geburtstagskind, das erraten werden will. Und, nein, Brooks Wackerman ist es nicht, obwohl auch der Drummer, der erraten werden soll, einen berühmten Trommlerbruder hat. Aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums von "drums & percussion" erzählt Chefredakteur Cord Radke im Interview mit mir etwas über seinen Job. Im Gearcheck hat Dirk zwei sozusagen noch ofenwarme AAX-Crystal-Thin-Crashes aus Sabians Beckengießerei. Antwort gibt's diesmal auf die Hörerfrage, wie man in einer Live-Situation mit einem Clickzuspieler verfahren soll. In den Empfehlungen der Woche geht's zum einen mal wieder um Alex van Halens ikonischen Snaresound sowie um Dirks aktuelle Lieblingsknabberei. Ihr fdürft also gespannt sein.
Klickt hier, um euch die neueste Folge direkt anzuhören: KLICK MICH
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Liebe Community,
es gibt eine neue Transkription in meiner YouTube-Serie "Real Book Drumming". Es handelt sich um die ersten 40 Takte des Stücks "Easter Parade" aus der gleichnamigen Single von Trompeter Roy Eldridge aus dem Jahr 1952, aufgenommen 1950 mit dem Be Bop-Pionier Kenny Clarke am Schlagzeug. Kenny Clarke swingt bei diesem Jazzstandard ganz wunderbar leicht dahin.
"Easter Parade" war zu seiner Zeit ein populärer Song, der von Irving Berlin geschrieben und 1933 veröffentlicht wurde. Ursprünglich schrieb Berlin das Lied 1917 unter dem Titel "Smile and Show Your Dimple" als Aufmunterungslied für ein Mädchen, dessen Mann in den Ersten Weltkrieg eingezogen war. 1918 hatte eine Aufnahme von "Smile and Show Your Dimple" durch Sam Ash nur mäßigen Erfolg. Berlin griff die Melodie später mit einigen Änderungen auf und gab ihr den heute bekannten Text für die Broadway-Musical-Revue "As Thousands Cheer" von 1933. Es wurde erstmals von Marilyn Miller und Clifton Webb gesungen.
Die Transkription steht den Abonnenten meiner Website www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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Liebe Community,
der 44. Schlagabatausch ist passend zum Wochenende erschienen.
In Episode 44 würdigen Dirk und ich die kürzlich verstorbene Schweizer Drum-Ikone Fredy Studer, beim Geburtstagskind könnt ihr natürlich wieder mitraten. Eventipps sind das Drum- & Bass-Camp Sankelmark sowie das Drummermeeting Salzgitter. Im Interview, das Dirk mit Gerald Stütz führt, geht's um Klassik-Schlagzeug. Der Gearcheck von mir stellt Istanbuls Mehmets "X-Ray Silence"-Becken vor.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Auch eine Hörerfrage von MoM Jovi aus unserem Forum gibt's zu beantworten: Wie setzt man eine Cajon abseits von Flamencomusik ein? Unsere Empfehlungen der Woche: Steve Gadds Lehrbuch "Gaddiments" sowie die Website "thedrumninja.com" mit Drumcharts zum kostenlosen Downloads.
Klickt hier, um direkt zur aktuellen Folge zu gelangen oder schaut auf https://www.sticks.de/podcast vorbei.
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MoM Jovi Danke für Deinen Post und Deine Anregung, wir gehen in Episode 44 auf Deine Frage ein, welche morgen zu bekommen ist, aber bitte verzeih mir, ich habe Dich fälschlicherweise Robert getauft, sorry!!!
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Liebe Community,
meine Reihe „Real Book Drumming“ hat Zuwachs bekommen. Für dieses Video habe ich die ersten 76 Takte des Stücks "The Sidewinder" von dem 1964 veröffentlichten Album „The Sidewinder“ des Trompeters Lee Morgan, aufgenommen am 21. Dezember 1963 in den Rudy Van Gelder Studio in Hackensack in New Jersey, am Schlagzeug Billy Higgins.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.„The Sidewinder“ ist eines der stilgebenden Stücke des Soul-Jazz und wurde zu einem viel gespielten Jazzstandard. Das Feeling des Songs bewegt sich irgendwo zwischen geraden und ternären Achtelnoten. Dennoch ist es auch für fortgeschrittene Anfängerinnen und Anfänger ein Versuch wert, sich an „The Sidewinder“ heranzuwagen, denn das Ride-Pattern und die sich immer wiederholende Snaredrum machen der Spielerin und dem Spieler das Leben etwas einfacher.
Ich hoffe, es gefällt euch!
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Eine neue Runde Schlagabtausch .Taufrisch ist Episode 43 auf allen bekannten Kanälen per Streaming zu hören und/oder auch herunterladbar. Klickt hier, um sie gleich anzuhören.
Unsere Podcastfolge 43 vermittelt aus erster Hand Hintergründe über eine antike Marschtrommel, im Interview ist nämlich diesmal Klaus Ruple, in dem es um eine Marschtrommel geht, deren Geschichte erzählt werden will. Das Geburtstagskind dieser Folge ist nicht ganz leicht zu erraten. Dirk kam fast drauf, und ihr? Eventipp ist das Dresdner Drum- und Bass-Festival am 17.9.. Im Gearcheck bei Dirk Brand diesmal eine Premiere: Cajones, die neuen Fineline-Comfort-Modelle von Schlagwerk. In der Drummerpedia geht's um Son-Clave im Gegensatz zum Bossa-Nova-(Rimclick-)Pattern. Empfehlungen der Woche: Akku-Dummys für Videocams sowie die gleichnamige CD des Xaver-Fischer-Trios mit Drummer Eric Harings.
Schlagabtausch: Episode 43: Dresdner Drumfestival, Adrian Young, Klaus Ruple, Schlagwerk Fineline-Cajons, Son-Clave vs. Bossa NovaNerdstuff für alle Trommel-Aficionados mit Timo Ickenroth und Dirk Brand.schlagabtausch.blogs.julephosting.de -
Liebe Community,
meine neueste Transkription eignet sich hervorragend für Neulinge im Besenspiel. „D Natural Blues“ ist eine ruhige, unaufgeregte Ballade, welche mit Besen angenehm zurückhaltend von Albert "Tootie" Heath gespielt wurde.
Für dieses Video habe ich die ersten 16 Takte des Stücks „D Natural Blues“ von dem 1960 veröffentlichten Album „The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery“ des Gitarristen Wes Montgomery, aufgenommen in den Reeves Sound Studios in New York City. Das Album wird von vielen Fans und Kritikern als der Höhepunkt von Montgomerys Studioarbeit angesehen. Der Schlagzeuger der Session im Januar 1960 war Albert "Tootie" Heath.
D Natural Blues - Wes Montgomery - Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetD Natural Blues - Wes Montgomery - Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetEnglish description below.Real Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir, in wel...youtu.be -
Es ist Podcast-Wochenende, der Schlagabtausch geht in Runde 42.
Wer das Geburtsjahr des Geburtstagskindes dieser Folge kennt, darf auch gleich mitraten, wer es ist. Dirk tut sich da diesmal etwas schwer... Eventtipps dieser Folge: das World Drum Camp in Mannheim am 19.11. und das Drum Summit in Rendsburg am 23.-25.9.. Es gibt einen Bericht von den 14. Teachertagen und dem 8. Creativ Drum Camp von Percussion Creativ, die Mitte Juli stattfanden. Im Gearcheck: "The Groove Donut"-Trommeldämpfer.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.In der Drummerpedia geht's mit Holger Reith von Handmade Custom Drums um die Fassbauweise (Stave Shells) bei Trommelkesseln. Unsere Empfehlungen der Woche: Matt Brennans Buch "Kick It – a social history of the drum kit" sowie das Lehrbuch "Taladiddle" von Claudio Spieler und Claus Heßler.
Taufrisch ist Episode 42 ab sofort auf allen bekannten Kanälen per Streaming zu hören und/oder auch herunterladbar. Klickt hier, um sie gleich anzuhören:
Schlagabtausch Episode 42: World Drum Festival, Teachertage, Groove-Donut, Daru Jones, Fassbauweise, Taladiddle
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Um sich in eine Musikrichtung reinzufühlen und das Feel zu kopieren, sollte man diese auf jeden Fall bewusst hören und mit Originalen mitspielen, (zunächst) nicht mit Playalongs.
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ich muste das stück gleich in voller länge googeln und auf favoritenliste (musik immer in der tasche dabei) setzen.
Das finde ich ja mega!!!
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Liebe Community,
meine YouTube-Serie „Real Book Drumming“ geht in eine neue Runde. Für dieses Video habe ich die ersten 36 Takte des Stücks „Tunji“ von dem 1962 veröffentlichten Album „Coltrane - The John Coltrane Quartet“ des Tenorsaxophonisten John Coltrane transkribiert. Das Album war das erste vollständige Studioalbum Coltranes mit seinem klassischen Quartett bestehend aus dem Pianisten McCoy Tyner, dem Bassisten Jimmy Garrison und dem grandiosen Schlagzeuger Elvin Jones.
Tunji – John Coltrane- Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetTunji – John Coltrane- Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetEnglish description below.Real Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir, in welcher ich Cho...youtu.beDie Transkription steht den Abonnentinnen und Abonnenten meiner Seite http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download bereit.
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Liebe Community,
der zweite Teil meiner mehrteiligen Video-Serie mit dem Thema „Doppelschläge mit der Bassdrum“ ist online. Nachdem ich im ersten Teil die Toe/Heel-Technik gezeigt, etwas Grundlagenforschung betrieben und über die Herangehensweisen zum Erlenen von Doppelschlägen in der Bassdrum philosophiert habe, zeige ich in diesem Video die Zweite von vier Techniken dieser Video-Serie, genauer gesagt die Slide-Technik. Ich hoffe, der zweite Teil gefällt euch!
Wenn ihr Fragen habt, ihr ein Feedback loswerden möchtet oder Anregungen für weitere Videos geben möchtet, so schreibt einfach ein Kommentar unter das Video.
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Ferse nicht zu hoch halten, damit man entspannt spielen kann und Energie spart?! Ist es in die Richtung?
Korrekt!
Wenn ich die Ferse aber zu hoch halte, wird es krampfig.
Auch das ist richtig, da keine Entlastung stattfindet.
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Absolut für richtig halte ich es, ebenso wie Dein Lehrer, nach dem Tritt die Ferse wieder auf dem Boden abzustellen, um die Muskulatur zu entspannen und das Pedal mit dem Mittelfuß zu treten, nicht mit der Fußspitze. Wir reden jetzt immer noch von Einzelschlägen, das ist wichtig! Diese Bewegung erfolgt dann zwar immer noch aus dem Hüftgelenk, jedoch in einer sehr viel kleineren Form, als wenn die Ferse permanent oben bleibt. Mit etwas Übung bekommt man so durchlaufende 16telnoten bis 90bpm hin, mit mehr Übung auch schneller.
Vielleicht hilft das hier auch noch, es geht zwar um Doppelschläge, aber es fallen auch ein paar Worte über die Techniken im Allgemeinen.
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