Wow, was für ein schönes Resümee, vielen lieben Dank dafür! 🙏
Dein Kommentar zeigt eigentlich genau, worum es im Camp gehen soll: Neugierde, Weiterentwicklung, Inspiration und die Offenheit, sich neuen Herausforderungen zu stellen, egal, wie lange man schon am Set sitzt.
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Was haltet Ihr vom Ticker? Braucht es sowas? Lasst es uns gerne wissen!
Leider ist es ein ein auf und ab. Durch krankheitsbedingten Absage sind wieder zwei Plätze frei! Wenn Du Bock auf viel Drumming, Austausch und Drum-Nerd-Talk hast, hier geht es zur Anmeldung:
in der neuen Folge unseres Vodcasts/Podcasts Episode 111 passiert wieder so einiges: Dirk Brand feiert nicht nur mit tollen Kollegen und Freunden den Geburtstag der britischen Jazz-Legende Jimmy Sargent und Dirks erstem Schlagzeuglehrer, sondern begrüßt gemeinsam mit mir einen echten Spezialisten für elektronische und Hybrid-Drums: Ralf Schumacher
Ralf ist seit über 20 Jahren als Schlagzeuger aktiv – live, im Studio und im TV. Als Content Creator, Studioinhaber und CEO von Agean Cymbals Germany drum store Mainz weiß er genau, wie die digitale und analoge Drumming-Welt tickt. Im Interview spricht er über seinen Weg, seine aktuellen Projekte und einiges mehr!
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Wie habt ihr eure erste Schlagzeuglehrerin oder eueren ersten Schlagzeuglehrer erlebt? Wie wichtig waren sie für euren weiteren Werdegang? Lasst es uns bitte in den Kommentaren wissen.
in meinem neuen Video nehme ich Mel Lewis’ Drumming auf dem Big-Band-Klassiker „Groove Merchant“ aus dem Jahr 1969)unter die Lupe – ein Highlight des Thad Jones & Mel Lewis Jazz Orchestra.
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Zu sehen gibt’s eine synchronisierte Notation:Oben der Original-Chart, unten meine Drum-Transkription. Ideal, um Mel Lewis’ Stil und seine Rolle in einer Big Band besser zu verstehen. Mel Lewis hat den Sound des modernen Big-Band-Schlagzeugs nachhaltig mitgeprägt. Seine Arbeit mit Thad Jones ist legendär, und „Groove Merchant“ gibt einen Einblick in seinen Ansatz: unterstützend, dynamisch und zutiefst musikalisch.
In der siebten Ausgabe unseres Schlagabtausch Tickers für 2025 erwartet Euch wieder ein kompakter Überblick über alles, was die Schlagzeug- und Percussion-Szene bewegt
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Mit dabei: ein österreichisches Schlagzeugfestival, Workshops für Cajon, Mallets und Rudiments, eine Sonderausstellung zum Thema Upcycling, eine neue Studienrichtung in Klagenfurt, Personalwechsel bei Rockstars, eine hochexklusive Snare Drum, überarbeitete Signature-Sticks und was zum Lernen für die kleine Trommel.
Was haltet ihr vom Ticker? Informativ? Hilfreich? Unnötig? Euer Feedback interessiert uns!
Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag und die tolle und unermüdliche Arbeit auf „Schlagabtausch“!
Walter Grassmann ist mir bisher bekannt als Autor des hervorragenden Buches „Big Band Drumming“. Schön einmal mehr über ihn und direkt von ihm zu erfahren.
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Nach etwas Small Talk und Dirks Erfahrungen mit dem „Betreuten Trommeln“ unserer Schlagabtausch-Akademie, haben wir einen ganz besonderen Gast aus Österreich bei uns, der die Jazz- und Big Band-Szene im deutschsprachigen Raum entscheidend geprägt hat – Walter Grassmann!
Walter Grassmann ist ein gefragter Jazz-Drummer, Dozent und Buchautor, der mit Größen wie Joe Zawinul, Gil Evans, Bobby Shew und Barbara Dennerlein gearbeitet hat. In dieser Folge sprechen wir über Walters beeindruckende Karriere als Big Band-Drummer, die Anforderungen an ein solides Big Band-Drumming, dein Buch „Big Band Drumming – A Comprehensive Guide for Drummers“ und seine unzähligen Erfahrungen in Musicals, TV-Shows Live-Performances und als Dozent.
Anschließend geht es im Equipment-Talk um Reinigungsprodukte für Schlagzeuge mit britischem Charme und handwerklicher Perfektion von Dr. Liston’s.
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Wir beantworten eine Hörerfrage zu den verwirrenden Begriffen Workshop, Clinic und Masterclass – was ist was und was soll das? Und natürlich gibt es die obligatorischen Empfehlungen der Woche.
🎧 Jetzt verfügbar unter anderem auf Spotify, Apple Podcasts und auf YouTube als Vodcast.
Krankheitsbedingt gibt es wieder zwei freie Plätze beim dritten Schlagabtausch Drum Camp mit Dirk Brand und mir. Wer hat Bock auf Trommeln, viel Input und Drum Hang?
Cantaloupe Island gibt es in unzähligen Versionen. Die von Herbie Hancock mit Tony Williams an den Drums ist die ursprüngliche Aufnahme, zwei Jahre später die ziemlich ähnliche Version von Nat Adderley mit Roy McCurdy, aber auch mit Hancock an den Tasten.
Ich beschreibe mal kurz meinen Workflow. Zunächst analysiere und transkribiere ich, anschließend spiele ich meine Transkription, dabei kommt es nicht selten vor, dass ich einige notierten Passagen nochmal überarbeite, dann übe ich erneut und folgend nehme ich das Video auf. Summa summarum gehen dabei schon einige Stunden ins Land, je nach Komplexität des Songs auch (deutlich) mehr als ein Arbeitstag. Ich spiele während der Aufnahmen nicht auswendig, auch wenn ich das auf den Videos gerne so vermittel, aber jede einzelne Note innerhalb weniger Tage aus dem Kopf zu spielen, das schaffe ich nicht. Allerdings möchte ich auf den Videos auch nicht zeigen, dass ich ständig auf Noten schaue, das sieht einfach nicht hübsch aus.
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Das Spannende: 1964 wurde der Jazz-Klassiker von Herbie Hancock erstmals aufgenommen, mit Tony Williams am Schlagzeug. Zwei Jahre später übernahm Roy McCurdy den Drumpart. Zwei Drummer, zwei Interpretationen.
In einem früheren Video habe ich Tony Williams’ Version aus Empyrean Isles analysiert. Jetzt geht es um den direkten Vergleich!
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Von hochkarätigen Events über hochinteressante Veröffentlichungen bis hin zu hochwertigen Mittelchen - im 6. Ticker des Jahres 2025 haben wir wieder einige Infos für Euch.
Hört und schaut doch mal in unseren Podcast / Vodcast rein und folgt uns auf YouTube, Instagram und Facebook.
Die Diskussion zeigt, wie tief das Thema Technik gehen kann. Letztlich sind es kleine Details, die den Unterschied machen. Ich nutze de Daumen nur, um den Stick quasi zu halten, aber ohne Druck, vielmehr ist der Daumen eine der Stützen für den Stick, neben Zeige- und Mittelfinger. Diese Technik ist aus meiner Sicht heraus universell einsetzbar.
Ein Lehrer ist hier auf jeden Fall eine gute Sache, eine visuelle Kontrolle kann enorm helfen!
Drum Bee: Das ist natürlich ein kompexer Zusammenhang aus einigen Elementen. Ich kann nur empfehlen. die Bewegungen in kleine Schritte zu zerlegen. Konzentrier Dich auf jedes einzelne Element, bevor Du alles zusammenfügst. Vielleicht hilft es, den Stick in verschiedenen Winkeln zu halten, um den optimalen Rebound“zu finden. Wichtig ist, dass Du den Prozess nicht überstürzen solltest. Jeder Schritt ist ein Teil des Lernprozesses, der sich mit der Zeit verfeinert. Wie Du schon geschrieben hast: Geduld zu haben ist wichtig! Eine Technik erlernt man nicht über Nacht oder in Tagen, eher in Monaten bis Jahren. Wiederholung, Regelmäßigkeit und Routine sind der Schlüssel! Indem Du die Bewegungen immer wieder übst, prägen sie sich mit der Zeit immer mehr ein, und Du wirst merken, wie die Technik flüssiger wird.
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In meinem neuesten Video habe ich mir den Big Band-Klassiker „Have You Met Miss Jones“ vorgeknöpft – in der Version von Robbie Williams auf seinem 2001er Album Swing When You're Winning. Am Schlagzeug hören wir den britischen Session-Drummer Ralph Salmins, der auf der Albumaufnahme spielte.
Die Originalkomposition stammt aus dem Jahr 1937 und wurde von Richard Rodgers und Lorenz Hart für das Musical I’d Rather Be Right geschrieben. Der Song gehört zu den Klassikern des Great American Songbook und wurde von zahlreichen Jazzgrößen interpretiert.
In meinem Video zeige ich eine synchronisierte Notation:
Oben: Das originale Big Band-Chart
Unten: Die Transkription der Schlagzeugstimme von Ralph Salmins
Dadurch wird deutlich, wie Salmins das Arrangement umgesetzt und musikalisch interpretiert hat.
Als einer der gefragtesten Session-Drummer weltweit hat Ralph Salmins mit Paul McCartney, Aretha Franklin, Quincy Jones und dem Count Basie Orchestra gearbeitet. Neben seiner Studio- und Live-Karriere ist er ein renommierter Pädagoge und unterrichtet am Royal College of Music.
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Los geht’s mit einem Update zum Schlagabtausch Drum Camp 2025, das am 12. und 13. April stattfindet. Danach stellen Dirk und ich unsere brandneue Schlagabtausch-Akademie vor – ür alle, die flexibel und umfassend online Schlagzeug lernen möchten. Besonders spannend hier: das Betreute Trommeln, bei dem Ihr gemeinsam mit Dirk und mir live üben könnt.
Im Equipment-Talk dreht sich dieses Mal alles um die Bassdrum-Mikrofonierung – unser Experte Harry Schuhbauer gibt wertvolle Tipps, wie Ihr Euren Kick-Sound optimal einfangen könnt.
Dirk hat freundlicherweise für unseren Gear Check von der Music Station in Maintal ein echtes Schmuckstück zum Testen geschickt bekommen. Eine portugisische Snare Drum aus dem Hause Faina. Freut Euch auf Dirks ausführlichen Bericht.
Außerdem haben Dirk und ich wieder die Chefkoch-Empfehlungen der Woche für Euch.
Viel Spaß beim Hören oder Schauen!
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