tatsächlich nicht.
Mich hat jemand heute "gratuliert", daher weiß ich es
Ja, so ging mir das auch.🤭
tatsächlich nicht.
Mich hat jemand heute "gratuliert", daher weiß ich es
Ja, so ging mir das auch.🤭
Des Weiteren kann man wohl in dem TM-1 nichts bearbeiten, z.B. Muffling, Pitch etc.
Am Gerät selbst können Pitch und Decay on the fly etwas angepasst werden. Zum TM-1 gibt es einen Editor (erhältlich für PC und Smartphone), mit dem du jedes beliebige eigene Sample in das TM-1 bringen kannst. Allerdings nochmal der Hinweis: Mit der Anschlagstärke beim Spielen ändert sich nur die Lautstärke, ohne Soundvariationen.
Okay, dann schaue ich es mir doch nochmal genauer an.
Ansonsten habe ich mal weiter geschaut und überlegt, ob ich z.B. ein gebrauchtes TD-3 Modul kaufe. Ich habe gesehen, dass das Teil ein Midi-Out hat. Da dachte ich mir, dass man das TD-3 mit meinem TD-17 verbinden kann. Aber Pustekuchen, denn das TD-17 hat Midi-In über BT.
Oder halt was wie das Roland SPD kaufen (Samplingpad), wenn der Sound nicht dauernd gebraucht wird.
Mein Schlagzeuglehrer hat eine Octapad für Supertramp Songs und den Effekten die nötig sind.
Das ist vielleicht gut, wenn man weitere Trigger benötigt. Mein Fall ist aber, dass ich ein Cymbal habe, welches ich aber nicht anschließen kann.
Danke für den Tipp. Im ersten Moment war ich begeistert, aber ich frage mich, wie ich Samples aus meinem TD-17 in das TM-1 bekomme. Des Weiteren kann man wohl in dem TM-1 nichts bearbeiten, z.B. Muffling, Pitch etc. Also mal sehen, was ich mache. Vielleicht dann doch irgendwie ein günstiges gebrauchtes Modul kaufen.
Hallo Zusammen,
ich habe ein TD-17 Modul, welches zu wenig Inputs für mein Set hat. Ich habe mir ein zusätzliches Pad gekauft und an den verbleibenden Aux Input angeschlossen. Jetzt habe ich aber auch noch ein Cymbal das ich noch anschließen möchte, geht aber leider nicht.
Ich habe mir dafür eigentlich den E-Drum Splitter von drum-tec besorgt. Im Prinzip funktioniert das für einen weiteren Input, aber das gefällt mir nicht, weil die beiden Trigger, die an den Splitter angeschlossen sind, nicht gleichzeitig gespielt werden können. Es gewinnt der, der halt ein wenig eher angeschlagen wird. Okay, man könnte den Splitter an ein Tom und das zusätzliche Cymbal anschließen (da ist die Gefahr des gleichzeitigen Anschlagens sehr gering). In dieser Konstellation verhält sich die Tom aber so, als hätte sie sehr hohes Muffling. Das kann man auch nicht ändern. Das Ändern von Pad-Types für den Input bringt auch nichts.
Fazit ist also, dass ich irgendwas zusätzliches brauche um das letzte Cymbal anschließen zu können. Da hätte ich aber gerne was günstiges.
Ich habe überlegt ein gebrauchtes Modul zu kaufen und das mit an mein Mischpult anzuschließen. Die Rolands sind aber alle so teuer. Macht es da Sinn ein Billigmodul zu nehmen? Das sollte aber auch z.B. einen Gong, eine Triangel, Splashes usw. können. Oder gibt es noch ganz andere Möglichkeiten? Oder mache ich was mit dem Splitter falsch und ich könnte den doch sinnvoll einsetzen?
Ich sollte vielleicht auch mal sagen, dass ich nur für mich selber zuhause spiele. Keine Band, keine Auftritte, einfach nur der Spaß für mich am Drummen. Trotzdem sollte die Lösung für meine Zwecke einigermaßen was taugen.
Ich freue mich auf Tipps.
Wenn ich es richtig verstanden habe, suchst du ein konfigurierbares Metronom. Ich habe Metronomerous, ist allerdings auf Android. https://play.google.com/store/…knoedelbart.metronomerous
Ich denke mal für den Preis unschlagbar, und ob doppelter Preis dann auch um so viel besser ist bleibt zu beweisen.
Binecht mal gespannt was du sagst
So, das Teil ist gerade angekommen und gleich ausprobiert am Samsung S10 mit Spotify. Ich bin begeistert. Klingt so wie ich es mir vorgestellt habe. Sauber und mit Volumen. Den Preis allemal wert. Mal sehen, ob ich damit mal ein Drumskript selber erstellen kann. Danke für die Empfehlung.
So, wie ich das sehe, können die (REAL BLUE IN Silver White) nur drahtlos?
Damit wären sie für mich schonmal aus dem Rennen, weil man sie nicht als eventuellen IE-Monitor nutzen kann.
Aber nur zum Musik hören ist das ja egal.
Mein Sohn sagte vor vielen Jahren (als er noch klein war) mal, dass ich ein "Freund von Kabel" wäre. Ja, genau so ist es immer noch.
Ja, die können nur drahtlos, also BT. Aber warum kann man die nicht als IE-Monitor nutzen?
Bin mal auf deine Meinung gespannt
Welcher ist es denn dann geworden?
Ich habe erst einmal den günstigen bestellt:
REAL BLUE IN Silver White
Kommt am Donnerstag.
Danke für die Tipps. Habe mich für einen entschieden.
Ich bin gespannt...
Guten Morgen,
ich bin auf der Suche nach brauchbaren In-Ears zum Musikhören am Handy. Sucht man bei Amaz. dann findet man zig, aber es gibt auch immer wieder diese negativen Bewertungen über miesen Sound.
Ich suche was um die 50 Euro, mit denen man brauchbaren Sound am Handy hat (egal ob Kabel oder BT). Ich möchte damit in der Lage sein das Schlagzeug raushören zu können um für mich Transkripte für Playalongs zu erstellen, damit ich zu meinen Rocksongs spielen kann.
Wäre dankbar für Empfehlungen von Musikern und nicht von den teilweise Möchtegerns bei Azn.
Vielen lieben Dank.
Alles anzeigenDas geht ohne weiteres. Du musst nur wissen was es in einem 6/8 eigentlich für eine Note ist. Was stört dich denn direkt?
Eine punktierte halbe Note (6/8) wäre eine halbe Note in einem 2/4 bzw 12/8.
Eine 4tel in 6/8 ist in 2/4 eine 4tel Triole.
usw.
Deshalb ist es zu Beginn auch nicht von Vorteil in 6/8 zu spielen, sondern erstmal alles in 4/4 mit einer 3 drüber zu erlernen.
Du musst auch wissen das ein 6//8 zwei Starke Noten hat-also mit einem 2/4 gleichzusetzen ist. Ein 6/8 ist ein zusammengesetzter Takt.
Das es im Prinzip geht habe ich verstanden. Aber in dem Beispiel das ich nannte würde man also zwei aufeinander folgende 6/8 zu einem 4/4 zusammenfassen.Dann kommt es aber später bei den Fill-Ins durcheinander. Und von daher meine ich, dass es schon einen Unterschied macht ob man 6/8 hat oder 4/4 mit Triolen auf der HH.
3/4 und 6/8 sind nicht vergleichbar. Ein 6er ist durch 2 teilbar, ein 3er nicht. In einem typischen 6/8 kommt der Backbeat auf die 4 und die Bassdrum auf die 1. Bzw. in einem 12er der Backbeat auf die 4 und die 10. Ganz klassisches Beispiel: "Toto - Hold The Line".
Wahrscheinlich hab ich deshalb immer Probleme mit der Erkennung eines 6/8 Takts, denn Hold the Line ist für mich ein 4/4 Takt mit achtel Triolen auf der Hihat gespielt.
Liegt vermutlich daran, dass das anscheinend aufs Gleiche rauskommt.
Kommt das wirklich auf das Gleiche raus? Habe mir gerade mal das Transkript von 'Nothing Else Matters' (6/8) angschaut. Kann mir nicht vorstellen, wie man das in 4/4 mit Triolen transkripieren kann. Kann aber auch daran liegen, dass ich ein Newbie bin🤷♂️
Ich habe mir auch einen Snareständer besorgt. Des Weiteren habe ich das Modul an einen separaten geschraubt, so dass ich nicht so beengt sitzen muss. Schließlich kann man dann ja noch versuchen die Standbeine des Racks zu verlängern oder auf Blöcke zu stellen.
Wie wäre es denn mit einer Fame A-400 II Endstufe und dazu passende Monitore? Hätte da jemand eine sinnvolle Zusammenstellung?
Hallo,
auch eine super Idee! Kannst dich ja mal filmen oder die Zeit laufen lassen, um für die einzelnen Notenblätter die verwendete Zeit zu ermitteln. Damit lässt sich das Blättern optimieren, denn du weißt genau, wann die nächste PDF Seite kommen sollte und wie viele Sekunden/Minuten sie im Video laufen sollte Wirklich coole Idee! Kannst ja mal dein Ergebnis hochstellen.
Liebe Grüße
Mit dem Filmen ist ja so eine Sache. Da kommt dann doch wieder Urheberrecht etc.
Aber für die Ermittlung der Zeiten nutze ich einfach die bpm Angabe und die Anzahl der angezeigten Takte.
Annahme, dass ich 6 Notenzeilen auf dem Bildschirm anzeige, dann rechne ich die Dauer der ersten fünf Zeilen aus und lasse das Aufzeichnungsprogramm so lange laufen, dann Pausentaste drücken. Dann die ersten fünf Zeilen rausschieben (die sechste ist dann die oberste) und wieder die Dauer einschl. der vorletzen Zeile ausrechnen etc. So ist die letzte Zeile der aktuell angezeigten Noten immer auch die erste Zeile neu angezeigten Noten, damit nicht plötzlich was neues kommt.
Danke für den Hinweis. Ich werde mir die Liste mal anschauen.
Zwischenzeitlich habe ich aber auch eine Idee gehabt. Ich nutze ein Screenrecording-Programm (OBS Studio). Dann zeichne ich den relevanten Notenabschnitt als PDF solange auf bis der naächste Teil an der Reihe ist. Also im Programm auf Pause drücken, weiterblättern und dann weiter aufzeichnen. Das "Filmchen" lasse ich dann parallel zum Lied ablaufen. Man muss dabei aber einen einigermaßen synchronen Start des Lieds und des Films hinkriegen.
Hallo,
ich spiele viel nach Noten und drucke mir die Transcripts i.d.R. aus. Wenn man allerdings Noten hat, die über 4 oder 5 Seiten gehen, dann wird das Handling schwer. Deshalb kommt mir die Frage, ob es ein Programm gibt, welches die Noten auf dem PC anzeigen und automatisch "weiterblättern" kann. Mit dem Adobereader funktioniert das zwar einigermaßen mit dem automatischen Bildlauf, aber es ist schwer die Geschwindigkeit nach den bpm anzupassen und es funtkioniert auch nur, wenn es ein linieares Transcript ist (also keine Wiederholungen jeglicher Art beinhaltet).
Danke für eure Hinweise.
Ich mache es gerade umgekehrt mit meinem TD-17. Den 🎧 ausgang des Laptop an den Audioinput des Moduls (3,5 mm Stereoklinkenkabel). Dann 🎧 in das Modul stecken und schon geht es. Oder die Audioausgänge des Moduls an einen Verstärker anschließen. Das ist zumindest ein möglicher Weg für Hobby-Drummer, die für sich selber spielen.