edit: hat sich erledigt.
Beiträge von Agent Orange
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Vielen Dank für die Tips! Ich werde erstmal rumfragen ob ein Bekannter vielleicht noch etwas Griptape aus seiner Skaterzeit übrig hat und es dann mit dem Schmirgelpapier probieren.
Sobald ich wieder einen ordentlichen Trainer habe werde ich ihn dann über die Technik ausquetschen.
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Hi,
folgendes nervt mich bei meiner Fussmaschine (Tama Mikro Cobra):
Die Oberfläche der Pedale ist mir zu glatt, weshalb ich beim Spielen langsam nach vorne richtung Kette rutsche. Ich habe zwar ein paar Fussstopper angebracht aber die sind auch nur eine Notlösung weil ich erst garnicht so weit nach vorne rutschen will. Wenn ich ohne Schuhe spiele geht es einigermassen (die Strümpfe scheinen darauf sehr gut zu haften!) aber so habe ich mir mal 'ne Erkältung geholt und das kann es ja wohl nicht sein.
Ich spiele immer mit der Ferse unten, andere Techniken bin ich noch am üben.Meine Idee war jetzt das Pedal etwas zu modifizieren, so dass es rutschfester wird. Mein erster Gedanke war es zu überkleben z.B. mit doppelseitigem Klebeband und darauf dann Schmirgelpapier oder was ähnliches.
Hat jemand schon was ähnliches probiert? Oder gibt es vielleicht vorgefertigte Auflagen für sowas?
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Gerät gut!
Woher? Eigenbau? -
Danke für die Hinweise!
Diese gebogenen Schlegel sind wirklich gut versteckt - nach 30 Minuten googeln habe ich nur 1 Anbieter gefunden:
http://www.interstatemusic.com…ctId=900000205&langId=-1#
Jand: Das Problem des Drehmoments könnte sich lösen lassen, indem man an der Stelle an der die Schraubzwingen den Schlegel einspannen, die Stange 1-2 Millimeter runterfeilt und sie dabei abflacht.
Bei der Welle, die die beiden Pedale miteinander verbindet ist es auch so gelöst, deshalb sollte es eigentlich klappen.Eine Frage bleibt aber immer noch: Wie brüchig ist der Stahl, den sie verwenden? Lässt er sich gut bearbeiten? Ich hoffe es mal ôÔ
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*Thread ausgrab*
Ich habe mit meiner Doppelfussmaschine (Millenium Pro) ein ähnliches Problem. Allerdings habe ich keine Akustikbasedrum, sondern eine E-Drum-Kickpad von Roland.
Bei diesen Pad ist die Triggerfläche sehr begrenzt, weshalb ich keinen gleichmässigen Sound hinbekomme. Wenn ich beide Schlägel zentriere dann treffen beide nur den Rand der Triggerfläche und es ist fast nichts zu hören. Leise Schläge werden garnicht registriert.
Ich habe versucht die Empfindlichkeit zu erhöhen aber dann hört es sich an wie geschissen - unmöglich so zu spielen.Ich habe die Threads zu diesem Theam durchgelesen und bin erstaunt dass noch nie jemand folgendes vorgeschlagen hat:
Man könnte einfach die Stangen der Beater entsprechend S-förmig verbiegen, dass beide nebeneinander in die Mitte der Spielfläche schlagen.Also vorher:
Nachher:
Hat jemand so etwas schon versucht, oder sonst einen nützlichen Ratschlag parat? :>
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Vielen Dank für diesen Tip - beim ersten Versuch war es noch etwas locker aber wenn ich es 3fach umwickele dann hält es bombenfest.
Aber es wundert mich dass das Gerüst in so einem Zustand überhaupt verkauft wird - ohne die zusätzliche Abdichtung ist das ja fast unspielbar. Konstruktionsfehler
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Hi,
ich besitze seit ein paar Wochen ein gebrauchtes Roland TD-3. Ich bin soweit ganz zufrieden damit nur gibt es eine Sache die mich stört: Nach ca. 30 Minuten Spielzeit beginnt sich die Aufhängung des Crash-Beckens langsam zu lockern. Nach jedem Schlag dreht sie sich dann ein wenig gegen den Uhrzeigersinn und ich muss sie regelmässig in die Ausgangsposition zurückdrehen.Und zwar lockert sich das Verbindungsstück zwischen dem Knickgelenk und dem Kopf des Ständers (ich hoffe das ist die passende Beschreibung). Die beiden Stücke werden einfach aufeinander gesteckt und verschraubt (mittels einem Innen- und einem Aussengewinde) aber es gibt keine Schraube oder sonst etwas mit dem man die beiden Enden fixieren kann.
Meine Frage als Anfänger lautet nun:
Fehlt dort vielleicht ein Verbindungsglied?
Oder muss das vielleicht so seinedit:
Hier ein Foto - ich meine das Stück ganz rechts oben -
Erst einmal Danke für die Antworten :]
Meine preislichen Erwartungen haben sich in den letzten Wochen immer weiter nach oben korrigiert - zuerst dachte ich mit 500€ noch ein gutes gebrauchtes Set ersteigern zu können aber mittlerweile glaube ich dass ich erst für ca. 1000 Euro ein zufriedenstellendes Set bekommen kann.
Bei einem Neukauf könnte ich mir auch einen Kauf auf Raten oder einen "Leichtkauf" vorstellen woman erst 6 Monate später den vollen Kaufpreis zahlen muss bzw. eine Finanzierung startet.
Was mir beim Vergleich DTXpress - TD-6 aufgefallen ist, ist die Groove-Check Funktion vom Yamaha-Set. (siehe hier)
Da ich ja noch Anfänger bin ist so ein feature natürlich nicht zu unterschätzen. Bietet das Roland etwas Vergleichbares? Oder kann man die beiden Soundmodule auch einfach gegeneinander austauschen, also Roland Pads mit dem Yamaha Modul? -
Hi,
nachdem ich einige Wochen auf dem Schlagzeug eines Bekannten geübt habe, habe ich mich entschlossen mir selbst ein Drumset für Zuhause zu kaufen. Leider habe ich keinen Proberaum/Keller wo ich ein A-Set aufbauen könnte also bleibt nur noch ein E-Drumset für die Wohnung übrig.
Leider bin ich auf dem Gebiet ein absoluter Neuling und wusste nicht so recht welches System ich mir kaufen soll weshalb ich mir diverse Websiten (z.B. Thomann und Musicstore) und das E-Forum durchgelesen habe. Ich bin zu folgenden Schlussfolgerungen gekommen:
Fame und Millenium scheiden aus weil ich auch noch an meinem Drumset Spass haben will wenn ich über das Anfängerstadium hinaus bin. Bleiben also noch Roland und Yamaha übrig. Von denen beiden Herstellern habe ich das DTXpress und das TD-6K ins Auge gefasst.
Da ich mir am liebsten ein Gebrauchtes kaufen würde aber bei E-Bay nur sehr wenige Roland-Schlagzeuge zum Verkaufe stehen habe ich mir ein paar Yamaha-Angebote ausgesucht:
Einmal: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…ame=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1
Zweimal:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…ame=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1und Dreimal:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…ame=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1Meine Fragen jetzt: Taugen diese Angebote etwas? Waren meine Schlussfolgerungen richtig oder habe ich evtl. etwas wichtiges ausser acht gelassen? Und wieviel € ist ein gebrauchtes Xpress II oder III wert?
PS: Nehmt es mir bitte nicht übel wenn das der Xte Thread zu dem Thema ist