Das weiß keiner so genau, scheinbar nicht mal Jay Weinberg. Slipknot hält sich da auch sehr bedeckt, bei deren vergangenen Rausschmissen gab es auch nie wirklich eine handfeste offizielle Begründung.
Beiträge von marratj
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Die Frage hatte ich mir vor einigen Jahren schon gestellt, als ich mein Starclassic Maple gekauft habe. Die Bassdrum im Shellpack mit meiner Wunschconfig (also 22/12/16) hat auch "nur" eine 14er Tiefe.
Erst dachte ich, dass 14" doch ein bisschen wenig wären, weil gefühlt mindestens 16" überall der Standard war (und meine Pearl Export BD auch 16" tief ist). Da hatte ich dann vor dem schlussendlichen Kauf auch so einige Videos und Diskussionen dazu verfolgt.
Nun kann ich mittlerweile für mich sagen: 22x14 ist die perfekte Größe für eine BD. Knallt wie Sau, trotzdem genug Tiefbass für alle Situationen (ist sowieso auch immer mikrofoniert) und schön leicht zu transportieren.
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Vor allem für 50 Klötze. Da kann man eigentlich nix verkehrt machen. Würde ich in der Nähe wohnen, würde ich das sofort holen.
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Es gibt ja zwei Varianten der IC Hi-Hat. Einmal die Velo Glide (normaler direkter Kettenzug) und die Lever Glide (Umlenkung mit Kevlar Band).
Die Lever Glide ist gegenüber der normalen Velo Glide extrem viel leichtgängiger für mein Gefühl. Ich selbst spiele die Velo Glide und als ich auf einem Gig die Lever Glide von einem befreundeten Drummer unter den Füßen hatte, war das eine extreme Umstellung.
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Es gab wohl laufend Modellpflege, vielleicht wurde die Cobra Coil ja wirklich schon früher eingeführt, was ich aber jetzt so nicht herausgefunden habe.
Ja, und zwar schon 2007, genauso wie die geänderten Lagerschalen, wie man dem entsprechenden 2007er Katalog von Tama entnehmen kann: https://www.hoshinogakki.co.jp/pdf/tama/catalog/2007EU.pdf (Achtung, der Download dauert ewig). Die Cobra Coil allerdings anfangs nur bei der Rolling Glide Variante im Standardlieferumfang. Für die Power und Flexi Glide war zwar die Bohrung für die CC vorhanden, allerdings wurde diese anfangs nur als Zubehör angeboten. Als Standard mit dran war die laut den Tama Katalogen bei den beiden anderen Varianten erst ab 2009.
Ich selbst habe mein IC 900 RG Doppelpedal im Jahre 2009 beim großen T gekauft. Laut Rechnung von damals für schlappe 389,- EUR. Mittlerweile kostet das Ding neu über 40 % mehr.
Diese Generation der Lagerschalen finde ich übrigens sehr komfortabel, wenn man selbst Hand anlegen will. Der Ausbau der Welle und der Wechsel der Lager ist dadurch in 5 Minuten erledigt. Ich habe meine vor ein paar Jahren ja mal generalüberholt.
Die Iron Cobras bilden bei mir seit 15 Jahren auch eine Konstante. Angefangen hat es mit einer gebrauchten Flexi-Glide (mit Band) der 1. Gen.
Diese hatte ich dann ein paar Jahre später durch eine neue Power-Glide der 2. Gen. ersetzt. Allerdings hatte ich mir zügig Rolling-Glide Cams besorgt und diese statt der Power-Glide Cams montiert. Die hohe Popularität der Power-Glide erschließt sich mir bis heute nicht und das Verschwinden der Flexi-Glide finde ich bedauerlich.
Ja, ich bin auch seit jeher ein Fan der Rolling Glide. Als ich meine damals gekauft habe, war ich vor Ort in Treppendorf, um alle drei Varianten anzutesten und am flüssigsten konnte ich auf Anhieb mit der Rolling Glide spielen.
Als Gag habe ich vor einigen Jahren (als ich meine Pedale eh zur Generalüberholung offen hatte) auch mal die Flexi Glide Cams verbaut. Nach 2-3 Wochen allerdings wieder zurück auf die Rolling Glide gewechselt.
Als Ersatz, bzw. im Wechsel mit meiner Iron Cobra habe ich ja auch meine gepimpten Tama Camcos. Gepimpt, weil ich da auch die Lager, Federhalter und Wellen durch neue Ersatzteile der Iron Cobra ausgetauscht habe. Auch diese haben ja eine "Rolling Glide" Cam (auch wenn die damals noch nicht offiziell so hieß), sogar noch mit echtem Kettenblatt.
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Der Witz an der Kardanwelle von Trick Drums ist ja eigentlich, dass die mittlerweile sogar billiger ist als eine originale von Tama, seit Tama mit den Preisen so extrem angezogen hat.
Wer also die lange Lieferzeit abwarten kann, für den ist die aus meiner Sicht ein No-Brainer, wenn die originale ausgenudelte mal ausgetauscht werden muss.
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Ich kenne jemanden, der mal seine Autofelgen in der Spülmaschine gewaschen hat. Also ohne Reifen drum rum natürlich, nur die nackten Felgen. Die sind da aber auch blitzsauber geworden.
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Und wenn Du Fellsteher bist, kann der Schlegel am Fell quitschen oder kratzen.
Das. Zumindest war (bzw. ist) das bei mir der Fall, als ich versucht habe, auf meinen Aufnahmen das Geräusch zu lokalisieren, das genau wie in der Beschreibung von Altpunk79 klingt. In Verbindung mit dem Remo Falam Slam Patch produziere ich beim "Burying the beater" genau dieses Geräusch.
Das Schlagfell lockerer spannen (ich hatte das relativ fest) hat ein bisschen Abhilfe gebracht. Das zweite wäre noch, die Technik anzupassen.
Naja, das Ding ist aber, dass man es nur hört, wenn man die BD-Spur isoliert anhört. Im Mix geht das komplett unter.
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Wichtig ist halt vor allem, dass der Innendurchmesser von den Comply Foams zur Aufnahme auf den In-Ears passt. Für Fischer Amps passen bspw. die Comply 500er.
Als ich mir von Drumm.er hier im Forum In-Ears bauen lassen hatte, haben wir auch über das Thema diskutiert. Seine waren eigentlich in der Regel so gebaut, dass die 400er passen, er hat aber für mich die Aufnahme extra erweitert, so dass stattdessen die 500er draufpassen, damit ich für meine beiden In-Ear Hörer (die neuen von ihm und meine alten Fischer Amps als Ersatz) nur eine Sorte Comply Foam brauche.
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Als weitere DAW-Alternative werfe ich mal noch Ardour, bzw. dessen kommerzielles Pendant Harrison Mixbus in den Raum, welche ich sehr gerne verwende.
Am Ende ist das aber, wie so vieles in der Musik, eine reine Sache des Geschmacks und der Gewohnheit
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sondern nur den kurzen Einzähler (4 Takte) am Anfang ab 0:18, wo nach dem „freien“ Intro dann das Tempo einsetzt.
Ja, dieselbe Stelle meine ich auch. Ich bin der Überzeugung, dass das "Metronom" an der Stelle bewusst als Effekt eingefügt/behalten wurde.
Ist aber auch nur Spekulation, da ich zu dem Song keinerlei Hintergründe kenne.
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Würde ich auch sagen. Für mich hört sich das nicht nach Metronom im eigentlichen Sinne, sondern mehr nach Effekt an.
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* : manche behaupten, dass Groove genau daraus besteht.
Und wieder andere behaupten, dass eine moderne Produktion solche Microtiming-Schwankungen nicht haben darf und tackern alle Schläge per Beat Detective aufs Grid...
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Häufig ist das Ziel dort, Obertöne und Teppich(nach)rascheln zu minimieren
Das ist so eine (Un-)Art, die ich nur bedingt nachvollziehen kann.
Ein Stück weit schon, um mehr Kontrolle über die einzelnen Elemente im Mix zu haben.
Auf der anderen Seite auch wieder nicht, weil die Obertöne einer ordentlich gestimmten Snare im Mix sowieso untergehen und das Fehlen der Obertöne eher Projektionskraft raubt, die man dann wieder mit Samples versucht anzureichern...
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Das liegt in der Natur der Sache. In der Musik (und auch in der Kunst im Allgemeinen) gibt es nun mal sehr wenige "objektive Wahrheiten".
Man nehme nur den "Temposchwankthread" als Beispiel. Für die einen ist ein schwankendes Tempo eines Songs Teil des Charakters, das ihn unverwechselbar macht (im positiven Sinne), für den anderen ein Grund zum Meckern, dass man so etwas ja heute nicht mehr veröffentlichen kann, weil das nicht mehr den Hörgewohnheiten entspricht, weil jeder aufs Grid getackerte Instrumente erwartet.
So ist es auch nun auch mit Instrumenten, da ist viel Emotion dabei und auch wenn man zwei verschiedene Snares möglichst objektiv genau gleich stimmen würde, wird es immer jemanden geben, der rein dem Bauchgefühl nach die eine gegenüber der anderen bevorzugt.
Erlaubt ist, was gefällt!
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Da ich ja gerade in genau dem Prozess bin, bin ich froh, dass das bei uns entsprechend gesittet mit Anstand abläuft.
Ein kleinerer dreistelliger Betrag ist in der Bandkasse tatsächlich an Barvermögen vorhanden und etwas Gemeinschaftsequipment ist auch vorhanden.
Da ich das Mischpult und die Abhörmonitore, die wir gemeinschaftlich angeschafft hatten, gerne rauskaufen würde und die anderen keinen Bedarf daran haben, haben wir uns auf aktuellen Zeitwert geeinigt und ich zahle den anderen ihre Anteile jeweils aus, entsprechend noch verrechnet mit dem meinem Viertel Anteil aus dem Vermögen in der Bandkasse.
Da hatten wir damals tatsächlich einen entsprechenden GbR-Vertrag aufgesetzt, bei der jedes Bandmitglied zu gleichen Teilen Startkapital in die Bandkasse eingezahlt hatte und beim Ausscheiden auch seinen Viertel Anteil am Vermögen ausgezahlt bekommt.
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Im Grunde jede Platte von Iron Maiden. Die haben quasi schon immer und nehmen auch heute noch die Rhythmus-Sektion "Live on the floor" ohne Clicktrack auf, weil Nicko Clicktracks genauso wenig mag wie Doppelpedale.
Man lade einen x-beliebigen Maiden-Song in eine DAW und versuche eine Tempo-Map zu erstellen. Ganz übel ist "Fear Of The Dark"
Das macht aber nix, weil die Band in sich einfach stimmig klingt, da ist das schwankende Tempo völlig wurscht.
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Nope, der Verstärker war bei meinen Tests zu dem Phänomen gar nicht in der Steckdose gesteckt. Das macht es für mich ja umso verwunderlicher.
Und wie gesagt, sobald ich das Mikro von den Lautsprechern in der Gitarrenbox wegdrehe, ist auch das Brummen weg...
Ab Ende des Jahres haben wir eh einen anderen Proberaum, da werden die Karten dann sowieso neu gemischt, wäre aber schon interessant zu wissen, woher das kommt.
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Ein Thema, das ich aktuell im Proberaum habe: Leichtes Brummen auf dem Gitarrenmikro.
Und zwar nur, wenn das Mikro vor der Gitarrenbox steht. Auch wenn an der Box kein eingeschalteter Verstärker hängt. Nur das Mischpult hat Strom.
Sobald ich das Mikro von der Box wegbewege (es reicht schon ein Drehen um 180 Grad, so dass es nicht auf einen Lautsprecher zeigt), ist das Brummen weg.
Kabel habe ich schon durchgetauscht, selber Effekt. Mikro ist ein t.bone MB-75. Demnächst probiere ich mal noch ein anderes Mikro.
Kann das Magnetfeld der Permanentmagneten in den Lautsprechern der Gitarrenbox tatsächlich ein Brummen verursachen? Kann das bei allen Mikros vorkommen oder ist vielleicht das MB-75 einfach nur beschissen geschirmt?
Es ist auch nur ein leichtes Brummen, das man im Grunde nur mit Kopfhörern hört. Das geht in jeglichem Mix unter.
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Da bin ich froh, dass in dem neuen Proberaum, den mein Bruder und ich ab Oktober haben, gerade die Elektroinstallation neu gemacht wird. Der Drummer der Nachbarband ist Elektriker und macht das im Auftrag des Vermieters ordentlich auf Rechnung neu. Da mein Bruder besagten trommelnden Elektriker auch privat kennt, haben wir das abgeklärt, dass das ganze auch entsprechend abgesichert wird, damit wir im Winter im Ernstfall auch zwei 2kW-Heizlüfter parallel betreiben können, wenn wir die Bude mal für 2-3 Stunden bei -10 Grad Außentemperatur aufheizen müssen.
Das ist quasi das einzige große Manko an dem neuen Raum, der hat keine Heizung, weswegen wir uns da eben so behelfen müssen. Und auf so Sachen wie Heizpilze oder Heizstrahler, die mit Gas betrieben werden, habe ich in einem geschlossenen Proberaum definitiv keine Lust mehr, das hatte ich vor langer Zeit mit einer anderen Band schon durch... Da ist mir eine Elektroheizung tausendmal lieber.
Das Gute ist aber auch, dass unser Raum einen eigenen Stromzähler bekommt, den wir dann auch selbst auf unseren Namen beim Versorger anmelden. Gibt also nachher keinen Stress bei der Abrechnung und wir zahlen nur das, was wir auch wirklich selbst verbrauchen (+ Grundpreis natürlich). So haben wir die Nebenkosten (neben dem Strom gibt es sonst keine) quasi live im Blick.