Beiträge von Lutz77

    moin,

    Wollte mal eine Rückmeldung geben und mich für die tolle Hilfe hier bedanken.

    Letztendlich ist es ein Behringer umc 404 hd geworden bzw. mittlerweile mangels Outputs ist das umc 1820 unterwegs.

    Kurzum, wir sind echt begeistert.

    So ein Interface ist ja ein weltenunterschied zum onboardsound.. kein Gerausche oder Fremdgeräuche..das macht einfach spass so zusammen musik zu genießen.


    Die Alternativen, auch gebraucht, wie focusrite etc. waren Preislich einfach in einer anderen liga.


    Das 404 macht seinen Job wie geplant. Vergleichswerte kann ich natürlich nicht bieten. Die Befürchtung billigen "chinaklump" gekauft zu haben war natürlich da, aber das wiederlegt das Interface schon beim auspacken. Nach 2 wochen kann ich sagen, da wirkt alles wertig. Die Preamps bringen einen vor allem zum onboardvergleich, satten und traumhaften Sound in die DAW. Midi funst einwandfrei (es lag am billigen midikabel). Der von behringer bereitgestellte ASIO treiber sowie der normale ASIO funktionieren tadellos unter win7.

    Latenzen haben wir je nach sampels( 32,64,128) bei 44.100 Hz. Irgendwas zwischen 2.x und 5.x ms je in/out Müsste ich nochmal nachschauen, falls es interessiert..





    Warum Behringer allerdings keinen on/off Schalter spendiert hat bleibt deren Geheimniss..



    Da noch ein Bass und Microfon dazu gekommen ist, reichen die 4 Outputs schon nicht mehr und daher haben wir uns entschieden auf das umc 1820 mit 8x8 aufzurüsten. Bin mal gespannt...


    Was ich gehörig unterschätzt jabe ist das Mastering, monitoring usw....

    Alleine die matrix in reaper mit 4 instrumenten + MT-power drumkit per midi, lässt einem die birne gehörig qualmen. Die ganze Sache mit der Kanalbelegung (1/2, 2/3,3/4....), parentMaster , Master und Send, ist mir noch nicht so 100% klar. Aber zumindest konnten wir schon einiges recorden...


    Letzten Endes sind wir mehr als zufrieden.


    Grüsse

    Lutz

    Unabhängig vom latenzbehafteten Monitoring wäre MIR mehr wohl, wenn nicht auch noch ein streikender Rechner die spontane Session verhindern könnte weil der Sound erst durch die DAW muss. Aber da ist jeder anders. Falls es nicht eilt, wäre es vielleicht auch eine Option auf dem Gebrauchtmarkt nach anderen Geräten zu schauen. Da gibt es dann fürs gleiche Geld mehr Auswahl. Ich schaue selber zZ nach einem Focusrite Scarlett4i4 3thGen als Zweitgerät und sehe immer mal wieder welche für unter 100 Geld. Auch die grösseren Modelle gibt es ständig innerhalb des genannten Budgets. Da hat man dann was für die nächsten Jahre ohne dass es eng wird falls mal jemand mitjammt.

    Oder noch ne Weile sparen und das og XR18 nehmen. Das erfordert dann aber auch erheblich mehr Lernfleiss.

    moin,

    Bezgl. Des Gebrauchtmarktes.

    Ich sehe da ab und an focusride 8i6 der ersten generation mit einem für unser budget bezahlbaren preis von 80-130€ .

    Kann man auch auf die 1.generation vertrauen, was ist da genau der unterschied zu 3.generation. gibt es auch eine 2.generation?




    Danke. Super erklärung :thumbup: :)

    Ähmm, das rechts sind Inserts für die 4 Eingänge an der Front...

    das isn der Mitte war wohl gemeint, sind wohl Einzelausgänge?

    Nein, m_tree hatte weiter oben geschrieben, das Interface hätte insgesamt acht Eingänge, vier vorne und vier hinten. Das hinten sind aber keine Eingänge, sondern Inserts für die vorderen Eingänge.

    Das war mir bisher auch unklar ob die inserts sich auch als linein eingänge ummodeln lassen, da irgendwo hier davon die rede war.


    btw. mit den 4 richtigen eingängen und dem zusätzlichen midi anschluss würden uns also 5 Instrumente zur verfügung stehen, was erstmal dicke reichen würde.


    aber nochmals als laie gefragt....

    Wo liegt den der Unterschied zwichen einem einfachen StereoKlinkestecker der in eine Stereobuchse geht, und einem Doppelklinke auf Doppelklinke der in zwei (mono R/L)Buchsen geht...

    vorausgesetzt die buchsen bei dem umc404 sind jeweils Stereobuchsen.? Mein TD9 hat Zwei buchsen (R / LMono) Das betreibe ich mit einem Doppelmono Klinkenkabel auf einfache Stereoklinke. Wäre das dann Stereo oder erst wenn ich mit einem Doppelklinke auf doppelklinke an jeweils zwei buchsen gehe? so wie oben erwähnt


    Danke für den Tipp.


    Zum midi denke ich das es das Kabel ist. ich hatte zuvor ein anderes noname Edrum mit demselben kabel, das hat genau so rumgezickt, sowie an einem anderen rechner mit midikeybord ... ich hoffe es :(

    Jetzt hast du mich ganz wirr und unsicher gemacht ^^ ^^ .


    Also, Im Prinzip geht es vorallem darum,

    (1) im Reaper jedes Instrument auf eine eingene Spur zu bekommen, was mit der bisherigen Onboardsoundkarte mangels linein Engängen nicht funktioniert. Das ganze dient dazu, nach der Aufnahme, entwerder die einzelnen Spuren in einzelne .mp3 zum "mitnehmen und daheim anhöhren" zu konvertieren, oder als .Rpp Datei für den Reaper für einem anderen Rechener auf einen Stick zu packen.

    Somit kann jeder zu Hause auch per Gehöhr üben und hat durch stummschlaten der Spuren freie Auswahl welches instrument er per playback begleitet.


    (2) um im nachhinein oder während der Aufnahme verschiedene Effekte Im Reaper wie Hall / EQ / Lautstärke etc EINEM jeweiligen Instrument zuweisen zu können.

    Zur Zeit läuft alles auf einer Spur, Gitarre, Geige, Schlagzeug und das heist entweder z.b. Hall für alle oder keinen, aber nicht einzeln..


    Das ist erstmal der Hauptanlass um sich ein Interface zu besorgen. So klappt das zu Zeit ja auch, nur eben das wir alles auf einer Spur mixen...


    (3) zudem kommt nun noch das Midi. Zur Zeit spiele ich das Edrum über Doppelklinke auf 1x Stereoklinke in den Mixer. Das war mit alternative gemeint sofern das mit dem mMidi nicht funktionieren sollte.

    Midi funktioniert per USB konverter z.Z. zwar tadellos peer Reaper und EZ-Drummer, Jamsitks VST oder MT-Powerkit VST was die Latenzen angeht, sowohl Gehörtechnisch als auch rechnerich (4,5/4ms). Aber leider verschluckt das BilligKabel ab und an Midinoten, was nerfig ist und so keinen Spaß macht.

    Daher dachte ich erst an ein richtiges Midiinterface, da aber das umc einen Midi in hat, könnte ich mir somit auch das Midiinterface sparen.

    Praktisch 2 Fliegen mir einer Klappe, soweit jedenfalls meine Logik.


    ich versuchs mal so zu erklären und das auch schön bunt ;)


    Gitarre1 per 6.3 Klinke >> Interface >> Reaper auf Spur 1 (hall, EQ, Chorus)

    Gitarre2 per 6.3 Klinke >> interface >> Reaper auf Spur 2 (Hall EQ)

    Geige per 6.3 Klinke >> interface >> Reaper auf Spur 3 (Hall, EQ, Wah-Wah)

    Edrum Entwerder Per midi >> interface >> Reaper (per Ezdrummer) Spur 4 ( Hall)
    (alternativ, wenn kein EzDrummer zur hand, per doppelklinke auf stereoklinke ins interface)


    Das ganze dann Stereo oder meinetwegen auch Pseudostereo/Mono vom Reaper wieder ins interface und per Playback?/Mainout? von dort an die Anlage...



    So dachte ich mir das...

    Im Prinzip macht der Kollege hier auf Youtube doch nix anderes...also sollte das doch gehen?

    Zu bedenken sei bei dem UMC404, das man keinen Einfluss darauf hat was man in dem Gesantmix hört. Es werden lediglich alle 4 Eingänge summiert.
    Eine unabhängige Lautstärke einzelner Instrumente ist damit nicht möglich.

    Gedacht ist das ganze um zb zu einem Playback einzuspielen damit man die Lautstärke seines Instruments und dem was von der DAW kommt komfortabel einstellen kann,
    nicht aber als Ersatz für ein Bandmonitoring.

    Mit diesem Gerät hast du lediglich 2 weitere Eingänge und wahrscheinlich bessere Wandler als bei deiner Onboardlösung.


    Für euch geeignete Lösungen wurden ja hier schon genannt. Wenns nicht ins Budget passt geht es halt nicht.

    Ich dachte bisher das dafür die einzelnen Gainregler am interface sind? oder liege ich da falsch? zudem sollte man doch ebenfalls, insofern alles auf eigenen Spuren liegt, im Reaper die Lautstärke der einzelnen Instumente regeln können...

    Erstmal vielen herzlichen Dank für die ganzen Antworten. Das war wirklich hilfreich.


    so wie das aussieht werden wir uns das umc404 bestellen, da alles andere unser budget (100-200 euro) übersteigt.


    Wenn das alles so funktioniert wie ich mir das denke, würde das so aussehen:

    Edrum 》Midi in über DAW ( alternativ 3.6mm klinke line-in)

    E-Geige 》6.3mm Klinke line-in

    E-gitarre》6.3mm Klinke line-in


    Hat es bzgl. Gitarre und Geige einen Vorteil von 6.3mm Klinke Kabel auf 6.3mm Klinke/ XLR Kabel zu wechseln?

    Wie ist euer Monitoring jetzt realisiert? Aus einem der Outs des Mixers dessen Summe direkt auf die Lautsprecher und die Aufnahme aus einem anderen Out des Mixers in den Rechner? Oder hört ihr die Signale erst, nachdem sie in Reaper waren, also einen der Mixer Outs in den Rechner/Reaper und von da aus wieder raus auf die Lautsprecher?


    Zur zeit sieht das so aus:

    Instrumente >> Mixer >> PC Line/in >> Reaper >> PCline/out >> Verstärker/Lautsprecher



    Die Latenz die dir Reaper anzeigt, ist abhängig von der eingestellten Puffergrösse. 256 Samples bei einer Samplerate (wie oft wird das analoge Eingangssignal pro Sekunde gemessen um den Wert digital darstellen zu können) von 44100 Hertz ergibt diese Latenz, unabhängig vom Audiointerface.

    (1/44100)*256=5.8ms. Rein theoretisch. In eine Richtung. Fürs reine Recording spielt Latenz keine Rolle, will man das Monitoring aus dem Rechner realisieren, muss man schauen, dass die Latenz im einstelligen ms Bereich bleibt. Alles andere wird idR als störend wahrgenommen.

    Es geht da auch um die Treiber. Weil du deine PC-Soundkarte über den ASIO4all Treiber laufen lässt, ist die Latenz mit 6,5ms bei 256 Samples schon relativ gering. Allerdings gelten die 6,5ms wohl nur für den Ein- oder Ausgang. Monitoring, das man über die DAW laufen lässt, hat eine noch höhere Latenz: die Summe aus der Input- und Output-Latenz. Wenn In- und Output also bei dir jeweils 6,5ms Latenz haben, hat dein Monitoring über die DAW eine Gesamtlatenz von 13ms.


    Zur Veranschaulichung:

    Luftschall braucht ca. 3ms für 1m Weg. Wenn man also z.B. E-Drum spielt und die Boxen stehen 5m weiter weg im Raum, hört man das Gespielte mit 15ms Verzögerung.

    Danke euch für die Erlärung. tatsächlich zeigt mir Reaper 7,2 ms als input? und 6,5 als output? ein.


    Ich würde mich auf dem Gebrauchtmarkt nach einem Focusrite Scarlett (ggf. auch einer älteren Version) umschauen. Eben weil nicht klar ist, ob das Behringer eine vernünftige Control-Software hat.

    Ich würde hier zu einem kleinen Digitalmixer greifen, der auch ein Audiointerface ist. Aber bei eurer Besetzung nicht weniger als 6, eher 8 Kanäle (nicht 2*3 bzw 2*4). Reserve ist praktisch wenn man mal was neues probieren will oder ein Gastmusiker spontan dabei ist.

    der worst Case ist schon eingetreten, da ich gerade mit einem "Band" Kollegen telefoniert habe und ggf. ab und an noch jemand mit einspringen würde als 2ter Gitarrist.
    Wären mit Microfon schonmal 5, also 1ner zuviel oder ein Port zu wenig ( je nach dem wie man es sieht ^^ )

    Demanch müsste entweder irgendwas mit 6/8 Line-in her oder ich müsste versuchen das Edrum über ezdrummer per Midi zu spielen, was die sache wohl wieder zu verkompizieren scheint, oder sollte das von den latenzen her keinen unterschied machen ?


    Das genannte Behringer kostet 118 euro, die größere Variante Behringer UMC1820 mit 8 Line in liegt bei 199 Euro. So langsam tendiere ich dazu tatsächlich auf 6 bzw 8 Line-in zu wechseln.


    Ob das nun eine ordentliche Software hat....? da bleibt Mangels alternativen wohl nur in den Sauren Apfel zu beissen und hoffen das es so ist...

    dem Video des Behringer zu folge, scheint es ja möglich zu sein in verbindung mit Reaper 2,1ms/2,5ms bei 32 Samples und 48khz zu erreichen.

    Das lässt hoffen


    Denn, was ich mir jetzt so angeschaut hab an Focusrite Geräten mit mehr als 4 eingängen liegen diese im für uns unbezahlbaren bereich.



    hm, Das ist ja alles kompizierter als ich mir das gedacht habe ||

    moin,

    Phu, so langsam gehts ans eingemachte und ich als Laie verliere so bischen den Faden,


    Mal zum Zero-Latency Direkt Monitoring.

    Nur damit ich das richtig verstehe,


    Zur Zeit spielen wir ja über Mixer und Onboardaudio in/out. Das funktioniert mit Reaper und dem Asio4all Treiber alles so wie es soll. Ob live oder zur Aufnahme spielend. Also nahezu latenzfrei. Zumindest fürs Gehöhr.

    Die frage ist natürlich was genau versteht man unter latenzfrei?

    Laut reaper haben wir eine latenz von 6.5 ms bei 44.1khz/24bit/256 sampels. Für mein Laiengehör ist dort keine störende Verzögerung auszumachen. Auch von der Soundqualität reicht uns das aus. Wobei wir da im Reaper noch nicht wirklich experimentiert haben. Besser wäre natürlich toll aber muss nicht.


    Ist mit Zero-Latency Direkt Monitoring wortwörtlich gemeint, eine Latenz von 0 ms? Also nicht nur Gehörtechnich sondern auch in Zahlen ausgedrückt. Schön wenn das funktionieren würde aber das wäre ein Wert den wir nicht zwingend erreichen müssten.

    Wie gesagt..alles just for fun..


    Meine Vorstellung von Hardware sagt mir das ein ext. Audiointerface doch flotter sein sollte als meine uralt Onboardsoundkarte. Wenn ich da richtig liege, korrigiert mich falls nein, sollte doch mit dem Audiointerface problemlos die Latenz zu erreichen sein die wir zur Zeit mit der Onboardkarte haben. Wenn das der Fall ist wäre das für unsere Anspruche alles paletti.



    Ich habe mir jetzt diverse videos zu dem Behringer umc404hd angeschaut und ich denke das wäre preislich im rahmen.

    Die 4 line-in würden ausreichen.


    Schön auch das es eine midischnittstelle hat, das mein billigmidikabelproblem lösen könnte, da dieses diverse signale des edrums verschluckt.

    Wie sieht das bei dem gerät midimäßig mit den latenzzeiten aus?


    Ein wichtiger Punkt ist das Monitoring. Braucht ihr das überhaupt? Es geht dabei darum, das aufgenommene (z.B. Mikrofonsignale) direkt auf einem Kopfhörer o.ä. zu hören. Und das sollte möglichst Latenz-frei sein, was im digitalen Bereich nur mit internem DSP-Monitoring des Interfaces geht.

    Brauchbare Interfaces haben dazu eine Control-Software, mit der man sich das Monitoring zurecht mischen kann. Das ist dann quasi die Schnittstelle zwischen DAW und Interface.

    Ist das denn bei dem Behringer der Fall?

    Was auf jeden fall sein sollte ist das live spielen auch latenzfrei aus den Lautsprechern kommt und gleichzeitig im Reaper aufgenommen wird.


    als Beispiel:

    Was gehn müsste ist, das sollten nach der Aufnahme zb Edrum und Geige zusammen passen, aber die Gitarre sich verspielt haben, wir die Gitarrenspur im reaper löschen können und dann zeitgleich zur abgespielten Aufnahme wieder mit der Gitarre spielen/aufnehmen können. Und das latenzfrei...


    Hoffe das ist verständlich ausgedrückt? 8o




    Und nein, hab keine Xlr kabel phobie :D . Da ging es mir mehr darum das wir grade alles an klinken kabeln neu gekauft haben. Aber so wie ich das verstanden habe passen dort ja auch die 6.3mm klinke rein..

    moin,

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, benötigen wir lediglich ein audiointerface. Das klinkt schonmal halb so schlimm :) .


    Das focusride ist weit auserhalb des budgets.

    Das behringer wäre noch ok, hat aber keine klinkeneingänge oder liege ich da falsch?


    Interessant für uns wäre ein interface mit 4 6.3mm(3.5mm) klinke eingängen . Mehr bräuchte das nicht.

    Was ist denn das hier:

    rockboard


    Das wäre Preislich so meine vorstellung und würde von den anschlüssen her ausreichen. Gibts da erfahrungen zu?

    Moin,

    Also wir streben keine Studio/CD qualität an.

    Das ganze ist eher Spaß an der freude und somit Hobbymässig. Am ende konvertieren wir alles in mp3, damit jeder zuhause was zum üben hat oder trinken ein bier zusammen und höhren uns das ganze freudig an. Mehr muss da nicht. Soweit zur Soundqualität


    Software:

    Reaper 6.x

    Asio4ALL 2.x


    Mixer:

    Monacore MPX7500 (per cinch auf 3.5mm klinke an pc line-in)


    PC:

    Amd phenom x4 920 2.8 Ghz

    8 gb DDR2 Ram

    500gb kingston ssd

    Sound per onboard


    Roland td9 per klinke, also kein midi und drumsoftware (evtl. Später)


    Das ganze endet vom pc per line-out an einem gewöhnlichen technics verstärker mit Magnat Boxen.



    Zur zeit nehmen wir unser geklimper per Reaper in echtzeit auf einer Spur auf. Das klappt auch ganz gut. Aber wir möchten gerne das das edrum, die e-Gitarre und die e-Geige jeweils auf einer eigenen Spur im Reaper liegen und aufgenommen werden. Das ganze aber beim zusammen spielen, also nicht einzeln nacheinander.

    Um im nachhinein u.a. ein jeweiliges instrumente mit effekten per vst belegen zu können, oder nach der aufnahme stumm zu schalten.

    Hoffe das ist verständlich erklärt.


    Wie ihr an der hardware seht sind wir bei weitem keine cracks, sondern blutige anfänger was das recording angeht. Und da das just for fun ist und erstmal bleiben soll, muss da auch keine 500 euro highend lösung her. Hauptsache latenzfrei und klanglich einigermaßen zu gebrauchen.


    Zum grundverständniss:

    Wenn wir uns ein x belibiges audiointerface kaufen das 4 line in eingänge hat und per USB den Pc ansteuert. Bekomme ich damit in Reaper 4 Spuren eingestellt? Ähnlich einer pcsoundkarte mit 4 line-in?

    moin schlagzeuger,und Freunde des musizieren,


    Nachdem ich mir das td9 zugelegt habe und sich zudem 2 kollegen(innen) gefunden haben die mit mir klimpern, sind wir soweit das wir alles über Reaper aufnehmen.


    Nun würden wir gerne die instrumente:

    Td9 edrum

    E-Geige

    E-Gitarre

    Evt. Microfon oder 4 instrument per klinke


    jeweils als eigene Spur aufnehmen.

    Da wir totale laien sind was dieses Thema betrifft hoffe ich hier auf einen denkanstos.


    Zur zeit benutzen wir einen 5 kanal mixer der an der pc soundkarte angeschlossen ist mit

    reaper und asoi treiber


    Was genau würden wir benötigen um im Reaper jedes instrument auf eine eigene Spur zu bekommen ohne ein vermögen ausgeben zu müssen. ?

    Reicht da ein usb audiointerface wie z dieses:

    behringer_xenyx_q802_usb

    Oder:

    /icon-cube-pro-vst

    mit mehreren line in eingängen? Erkennt das die software?

    Soundkarte mit mehreren line in?

    Oder muss da doch die fette studiohardware her?


    Grüße und danke

    Lutz

    Moin,
    Es kommt meist anders als man denkt,
    Nach paar tagen pdx8 und viel gedenke, hab ihv mich doch tatsächlich für 3 pdx8 und das pdx12 entschieden.
    Die 10 zöller(mittlerweile angespielt) , ob atv oder roland
    pdx100 , haben mir irgendwie einen zu hohen rim für die zollgröße.
    Mich stört es irgendwie. Bei dem 13" merkt man das nicht so sehr, 3 davon als tom, wäre zwar schön, aber auch ein preishammer.
    Warum gibt es eigentlich kein pdx100 in bauform eines pdx8?
    Bte,
    So weichen die gummipads nun 3 pdx8 (insges. 4) und das alte pdx8 einem pdx12. Ich bin doch mittlerweile erstaunt wie gut sich die pdx8'er spielen. Dazu noch recht flach gebaut und durch die 10" aussendurchmesser, so finde ich, kommen die 8" spielfläche garnicht so mickrig beim spielen rüber wie bei den pd8 gummipads.


    So jetzt bin ich erstmal durchaus zufrieden und muss allen endes sagen das das td9 genau die richtige Entscheidung für mich war. Danke für eure Entscheidungshilfe :thumbup:

    moin,
    Mal als kurze Rückmeldung.
    War mir heute das TD9 anschauen und konnte für den Preis von 600 Euro nicht wiederstehen. Vieleicht keinn Schnäppschen, dafür aber super gepflegt und funktiert einwandfrei.


    Ich muss schon sagen, nach erstem anspielen bin ich echt baff. Es hat zwar neben dem PDx8 noch Gummipads, aber selbst die sind ja besser als ich erwartet habe. Aber vor allem das CY-15r macht ja mal sowas von so richtig Spaß! :) . Das ist schon was anderes als die zwei CY-8er.
    Jetzt muss ich mich erstmal in das Modul einarbeiten, das doch umfangreicher als erwartet ist, aber auch simpel zu verstehen!
    Wollte mich mal bedanken für die vielen Informationen die Ihr mit mir geteilt habt.


    Jetzt gehts noch ans Aufrüsten und ich wollte mir die Tage bei Drumtec die schon erwähnten Snare und Toms bestellen. Da würde mich eure Meinung und Erfahrung zu Pro und Contra natürich auch Interessieren.
    Aber Zuerst mal bischen Spaß haben..... :D


    Danke Lutz

    Moin und danke für deine einschätzung.
    Das mit dem garantieding ist natürlich immer so eine sache.
    Da kann man glück oder weniger glück haben. Das nehm ich in kauf.
    Ich denke ich werds mir auf jeden fall mal anschauen.
    :)

    Hast Du bitte ein Bild?


    Moin, nein leider nicht, nur aus der aufbauanleitung.
    Um es zu verdeutlichen:

    Am fuß deines hihatständer oberhalb der schrägen standfüße ist ein rohr im rohr system eingesteckt.
    Da ist der dorn der deinen teller und die arretierung hält, eingeschraubt an die fusskette und mit einer mutter gekontert. Wenn die sich lockert dreht sich das gewinde rein und raus uns dann dreht sich dein teller ständig
    Mach den teller und den kontroler mal ab, öffne die mittlere höheneinstellung und dann kannst du das obere rohr rausziehen. Dann siehst du die mutter, wenn es dann wie ich denke das selbe konstruckt wie beim mps850 ist


    Das kannst du aber auch ganz einfach überprüfen wenn du mal am teller drehst und schaust ob sich der dorn mitdreht oder nicht :thumbup:

    Moin,
    Danke für deine Einschätzung. 700 würde ich wohl auch nicht zahlen. Bei 600 würde ich mir es überlegen, aber selbst dann wäre ich mir noch unsicher. Es gibt leider wenig vergleichspreise, ausser die die zum fastneupreis schon seit monaten drin stehen. Was würdest du max. Dafür herlättern?


    Klar die 4 gummipads und das pdx8(?) Geben wohl weniger bis fast garnix mehr gegenüber den mesheads von einem td9kx. Aber dafür muss man ggf auch 500km fahren oder blind bestellen um überhaupt eins zu finden..


    Das bündel aus 3x10"atv und 12" roland snare würde bei drumtec, wenn ich es richtig im kopf habe ca. 450 eurokosten. Wobei ich da noch schwanke zwichen dem roland und einem 13"atv snare für einen fuffi mehr


    Ein 3tes becken soll auf jeden fall her, daher fand ich das ebay angebot auch interessant für mich. Gerade wegen dem großen 15"


    Erweitern wollte ich wenn, über die toms mit splitterkabel. Ein zusätzliches becken müsste auch nicht zwingend mehrzonig sein. Das ist aber auch erstmal zukunftsfantasie und nicht zwingend. Zumals, wenn ich es richtig verstehe, mir das td9 ja die möglichkeit von 1xsnare,4xtom und 3x becken bietet ohne zu splittern. Damit wäre mein grundbedürfniss auch erstmal gestillt

    Ich hab mal den fehler gemacht mir ein mps850 zu kaufen und war froh das ichs wieder zurückschicken durfte :D . Das ist aber eine andere baustelle.


    Ich glaube die hihats sind so ziemlich identisch und das war bei mir auch. Da ist eine mutter im gestänge des hihatständers die das führungsstäbschen hält. Die muste ich schon fest anknallen bzw kontern. Die dreht sich sonst immer wieder los und somit dreht sich auch dein hihatteller bzw der ganze obrige block. Wenns dann die selbige konstruktion ist...

    Moin,
    Das wäre bei dem fall ja die vorgehensweise.
    Von grund auf ( rack, kabel, halter, becken, toms usw) einzeln in der bucht ergattern ist mir zu stressig.


    Daher würde zb. So eins wie oben als Grundgerüst herhaltenn, die gummipads kämen weg. Dazu kämen die 3x 10" meshead toms von atv oder roland und das roland 12" snare. Dann irgendwann noch ein 13" 4tes tom und evtl.1-2 becken
    So war der plan. Möglichst gebrauchte teile, wenns ins budget pass kann auch ein nigelageneues lteil dazu.


    Nur frage ich mich ob das obrige grundsätzlich zu teuer darsteht? dabei gehts mir erstmal drum einschätzen zu können wieviel ich für das "grundgerüst" ausgeben kann, ohne übers ohr gehauen zu werden...