Beiträge von stompology

    Auf stompology.org befasse ich mich mit den Einflüssen der US-Produktionen im Boogie-Stil auf deutsche Schlager der 50er und 60er Jahre.


    Sehr speziell, aber hoffentlich unterhaltsam.


    Der deutsche Schlager-Boogie – Wie deutsche Produzenten den „Wirtschaftswunder-Boogie“ erfanden
    Irgendwo im mittleren Westen der USA Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Musiker damit, meist rasend schnell, rollende Bassfiguren im Blues-Schema in das…
    stompology.org


    Viele Grüße


    Christian

    Da ich bei Christoph Buhse vor einiger Zeit über fast drei Jahre Unterricht hatte und mich sein swingends, elegantes Spiel sehr beindruckt (und mit Glück auch ein wenig geprägt hat), hier ein Interview auf meiner Website stompology.org:


    "Shuffle-Spezialist Christoph Buhse gewährt im stompology.org-Interview Einblicke in seine Karriere als Musikprofi sowie als Lehrbuchautor und er teilt spannende Details zu seinen Auftritten mit Chuck Berry mit. Und Christoph verrät, wie man eine Technik zum Spielen von sehr schnellen Shuffle-Grooves erlernen kann."

    Schlagzeuger Christoph Buhse im stompology-Interview
    Shuffle-Spezialist Christoph Buhse gewährt im stompology.org-Interview Einblicke in seine Karriere als Musikprofi sowie als Lehrbuchautor und er teilt…
    stompology.org


    Ich würde mich natürlich über Rückmeldungen zum Artikel freuen.


    Viele Grüße


    Christian

    Die stompology.org Hausband "Archie Ancora & His Motorboats" hat mal wieder zugeschlagen.


    Es geht um "Gallop Rhythm" am Schlagzeug gespielt und den zumindest hier an der Ostsee milden Sommer (ohne Kälte und ohne diese Hitze).


    Hier die Idee, die Notation und der Song "Leicht" im Gallop Rhythm.


    Gallop Rhythm und der Sommer
    Recherchiert man über eine Suchmaschine den Begriff „Galopprhythmus“, wird man zunächst meist auf einen bedrohlichen kardiologischen Befund verwiesen. In der…
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    Viele Grüße


    Christian

    Markenrechtsverletzungen sind die falschen Aufkleber wohl immer. Eine Verletzung liegt vor bei:

    Verunglimpfung

    Imagetransfer

    Verwechselungsgefahr

    Eines der Merkmale genügt.


    Wird diese Nutzung jedoch nicht in den geschäftlichen Verkehr gebracht, muss der Markeninhaber die Verletzung dulden.


    Abzuwägen sind dann, trotz „geschäftlichen Verkehr“ noch die Kunstfreiheit/Meinungsfreiheit des Verhetzers gegen die Rechte des Markeninhabers. Beispiel: Nacktfotos in einem Bildband mit dem Logo einer Hotelkette auf einem Handtuch. Die Kette hat den Prozess verloren.


    Aber nun ist gut. -)

    Ich bewundere die Leidenschaft und Geduld mit der Du Deine Idee verfolgt hast. Das “Selber-Machen“ und dabei lernen ist wertvoll.


    Es tauchte die Frage auf, ob man einfach ein fremdes Logo verwenden darf. Ja, solange es nach dem Markenrecht nicht „in den geschäftlichen Verkehr“ gebracht wird. Also, während einer öffentlichen Veranstaltung mit Eintrittsgeldern wäre dieses beispielsweise der Fall. Da könnte der Inhaber des Markenrechts theoretisch gegen das Zeigen seines Logos auf Deiner Trommel vorgehen. Wahrscheinlichkeit wohl eher gering, nehme ich an. -)


    Viele Grüße und weiterhin viel Freude mit dem „Basteln“


    Christian

    Eines der vielleicht besten Konzerte der sehr späten „Beach Boys“. Eigentlich hatte Mike Love mehr oder weniger die eigene Cover-Band zusammengestellt für die Japan Konzerte.

    Ich finde, er hat das Erbe in die Gegenwart als Livemusik gerettet und mit den vielen (wesentlich jüngeren) Studio-Musikern eine packende Reise durch das gesamte Werk aller Mitglieder der damaligen Band aufgeführt.


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    Wurde eigentlich Karen Carpenter erwähnt? Ich habe sie hier nicht gefunden. Vielleicht übersehen.

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    Sie war eine außergewöhnliche Musikerin und am Schlagzeug zu Hause. Gleichzeitig sang sie recht komplexe Songs.

    Männer, seid jetzt tapfer: eine Frau hat die Rock'n'Roll Gitarre erfunden.

    Der ganze Macho-Kram der ballernden Klampfen stammt im Ursprung von einer Musikerin. "Onkel Chuck" hat viel gelernt von ihr. Glaube ich jednfalls nach diesem Video:

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    Ist egal welches Geschlecht jemand hat. Es ist das Feuer. Das gibt es auch "on Drums". Alle können es haben. Wenn man sich nur endlich traut.

    Mein Englisch ist wahrscheinlich nicht ganz ausreichend um wirklich alles zu verstehen. Das Video hatte ich ganz vergessen. Gut, dass Du es geschickt hast.


    Wenn ich es richtig verstanden habe: Die (Probe-) Aufnahmen beginnen zunächst mit einem einzigen Mikrofon. Dann wird gehört, ob weitere benötigt werden.

    Spannend!

    Hi! Auf der alten Platte, die ich gehört habe, ist alles mono. Auffällig ist auch bei der alten Pressung der recht laute Gesang. Insgesamt ein wirklich toller Klang, finde ich. Allein auch schon super, dass das Besen-Spiel nicht untergeht.


    Wie haben die das 1958 gemacht? :)

    Auf einem Flohmarkt hat ein Bekannter von mir kürzlich eine Platte von 1958 gekauft. War besonders neugierig, denn es ist auch eine Cover-Version von Chuck Berry's "Mabellene" zu hören. Gespielt von einer mir bisher völlig unbekannten US Band im Jahre 1958.


    Jim Brown & Sy Oliver And His Orchestra


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    Bin immer wieder tief beeindruckt von der großen musikalischen Kunst dieser "Jump Blues" Swing-Bands. Viel Charakter und Tiefe bei übersichtlichen Songstrukturen. Musste ich mal loswerden.


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo orinocco,


    der Zweite von links war der einzige von uns mit viel Talent und einer tollen Stimme. Er hat später tatsächlich als Profi weiter gemacht.

    Habe das Bild inzwischen aus dem Film herausgenommen, da ich nicht alle Einwilligungen zur Veröffentlichung einholen konnte. Eine Person ist unauffindbar.


    Dank für das Anschauen!


    Viele Grüße

    Christian