Hallo Beeble!
Herzlichen Dank! War aufwendig. Mal sehen, wie es weiter geht. Dank für das Anhören und für Deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Christian
Hallo Beeble!
Herzlichen Dank! War aufwendig. Mal sehen, wie es weiter geht. Dank für das Anhören und für Deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Christian
Freut mich! Danke für das Anschauen und liebe Grüße
Christian
Ich gebe die Idee mit den traditionellen Second Line Spielweisen am Schlagzeug im Rock'n'Roll nicht auf.
Hier ein weiterer Versuch in einem einfachen Song über eine Katze mit dem Namen "Onkel Piet".
Viele Grüße
Christian
Moin!
Der Sommer ist vorbei. Dennoch ein Surf-Song von "Archie Ancora & His Motorboats", der stompology.org Hausband: "Cowabunga!"
Ich hoffe, das Machwerk macht Vorfreude auf einen Sommer 2025.
Viele Grüße
Christian
Möglicherweise gibt es ein Missverständnis: Orchestrierung am Schlagzeug ist die Festlegung der einzelnen Instrumente des Sets (z. B. Toms oder Snare, Hi-Hat oder Ride Becken) für schon bestehende (komponierte) Schlagfolgen im Kontext mit weiteren Instrumenten (z. B. Bass, Gesang, Keyboard).
Etwas Theorie hierzu, z. B. aus Büchern über das Songwriting, kann doch nicht schaden, finde ich.
Viele Grüße
Christian
„Jeder“ soll doch. Ist für den „Diskurs“ wichtig. -) Freue mich über jeden Kommentar. Gibt doch Gelegentlich zum kommunizieren.
Klar, die Zeitreise mit diesem Gerät findet statt. Aber nur in eine Richtung. Demnächst müssen die Musizierenden wohl Abschied nehmen von der Idee, dass der Sound mit einem Hardware-Kasten aufgenommen und gestaltet werden kann.
Erstaunlich finde ich, wie hoch die alte Technik im Gebrauchtmarkt gehandelt wird. Oft regiert Rost, stinkender Staub und defekte Elektronik mit Kondensatoren aus Vorkriegsware (War II).
Offenbar wird sie gekauft. Ich glaube aber, dass das überwiegend Sammler sind. Einmal gekauft, verschwinden die Geräte dann in Kellerregalen. Bis der Sammler das zeitliche segnet und die Erben alles gegen Entgelt als Elektronikschrott entsorgen lassen.
Abgesehen von wenigen Produzenten, die diese Geräte nach Instandsetzung in digitale Aufnahmeketten einbauen.
Viele Grüße
Christian
Wer weiß? Vielleicht gibt es da noch einen verstecken Schalter…
LG
Christian
Hi 3OakDrums,
nach meiner Kenntnis wurde ein Übertrager ausgewechselt. Er wurde durch einen Sennheiser-Übertrager mit gleichen Werten ersetzt. Daneben sind wahrscheinlich diverse Kondensatoren ausgetauscht. Um einen Nachbau handelt es sich nicht. Vergleiche https://www.radiomuseum.org/r/…semischpult_ela_v504.html.
Vielen Dank für das Lesen!
Grüße
Christian
Hallo zusammen!
Ich möchte Euch das 50er Jahre Mischpult "Ela V504" von Telefunken vorstellen. Ausprobiert habe ich das restaurierte Röhrengerät für eine Schlagzeugaufnahme. Im Artikel ist auch ein Video mit dem Gerät im Einsatz zu sehen und zu hören.
Viele Grüße
Christian
Hi!
Mit der Geltung des „Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetzes" (UrhDaG) hat sich die Lage für Nutzer fremder Werke in großen kommerziellen Netzwerken deutlich entspannt.
Hier findest Du einen Beitrag, der in einer Grafik zeigt, welche Möglichkeiten der Nutzung fremder Werke zur Verbreitung in sozialen Netzwerken bestehen.
Punkt 4 und Punkt 5 der Grafik hat Drum Bee schon erwähnt.
Viele Grüße
Christian
Gefällt mir und ich würde es kaufen. Als "Deko" und zum Ausprobieren. Nur leider nicht genug Platz. Da findet sich bestimmt jemand.
Das zweite Problem ist das wirklich sehr genaue Spielen. Man kann ja nicht mehr nach der Aufnahme ein wenig zB eine Gitarre oder den Gesang "in den Beat" schieben. Für das Spielen ohne hier und da etwas zu "Schnippeln" reicht es nicht bei mir.
Genau deshalb genießen diese ganzen Bands von früher heute meine größte Hochachtung, weil ich dank neumodischem HomeRecording selbst erfahren durfte, wie verdammt schwierig das genaue, fehlerfreie Spiel durch einen ganzen Song ist.
Im einem Rutsch aufnehmen klingt häufig auch deutlich lebendiger. Ich meine damit, dass zB der Lead-Gesang in einem "Take" durchgesungen trotz Fehler häufig mehr Emotionen und Drive enthält. Im Zweifel dann lieber die Aufnahme mit den Fehlern bestehen lassen.
Schönes Beispiel für die Einzelkämpfer-Produktionsweise ist JJ Cale. Homerecording der ersten Platten mit Bandgeräten und wahrscheinlich ohne das mühsame Schneiden.
Genial! Beim Lesen stellte ich mir auch die Frage, ob es vielleicht sogar mal eine LP geben wird. Aber die wird ja in den Kommentaren beantwortet...
Ja, gerne. Habe noch Songs in Arbeit.
Liebe Grüße
Christian
Ja Mega ! Dann musste aber konsquent sein und auch mit Bandmaschine aufnehmen ;-)...d.h. Du hast genau eine Schallplatte (also Losgröße 1) herstellen lassen ?
Interessanter Funfact : Ein Bekannter von mir hat bei Univeral/Sony gearbeitet und hat mir erzählt, dass er nach Chemietarif bezahlt wurde. Tja Vinyl sei dank eben
Danke! Nur ein Exemplar als Test. Weitere folgen.
Nur mit der Bandmaschine aufnehmen ist mein Ziel. Es gibt zwei Probleme: Multiplay und Overdbubs sind wahnsinnig aufwendig. Braucht richtig Geld für zuverlässige Tonbandtechnik und ganz viel Zeit. Das zweite Problem ist das wirklich sehr genaue Spielen. Man kann ja nicht mehr nach der Aufnahme ein wenig zB eine Gitarre oder den Gesang "in den Beat" schieben. Für das Spielen ohne hier und da etwas zu "Schnippeln" reicht es nicht bei mir.
Viele Grüße und Dank für die Rückmeldungen!
Christian
Moin!
Eine richtige Schallplatte mit eigenen Songs; das musste jetzt im Selbstversuch einmal sein.
Es hat geklappt! Und Spaß gemacht.
Hier ist mein Bericht:
https://stompology.org/2024/10/08/vinyl-...gsbericht/
Viele Grüße aus dem Norden und Dank für das Interesse
Christian
Artikel: Meine persönliche Auseinandersetzung zum komponieren eines "Schlagers" im Stil der 50er Jahre und der Song "Beschäftigt mit Nichtstun".
Viele Grüße
Christian
Weil es gerade gut passt: kurzes Soundbeispiel für die Abnahme mit nur einem Mic zwischen Hi-Hat und Snare Drum (wie im Foto zuvor gezeigt):
Viele Grüße
Christian
dani808 Es muss zur Musikrichtung passen. Im Shuffle auf dem Ride Becken können diese meist echt nervig laut und zu Reich an Obertönen werden. Da ist es genau richtig, wenn Ride Becken etwas „indirekt“ aufgenommen werden. Ist Geschmacksache.
Du kannst es ja mal ausprobieren und wenn es Dir nicht gefällt, dann muss was anderes ausprobiert werden.
LG
Christian
Ich habe mir das in einem Studio vor recht langer Zeit abgeschaut und inzwischen mehrfach den Rat bekommen, es so für Swing und frühen R&B zu machen. Du musst ein wenig mit dem Winkel ausprobieren. Mehr zur Hi-Ht wenn nur getreten. Die Bassdrum wird gut hörbar über das Schlagfell (Spielweise bzw Spieltechnik natürlich dann anpassen).
Liebe Grüße
Christian
Bin wenig erfahren mit Tontechnik. Ein Gedanke dennoch.
Du hast geschrieben, der Aufnahme-Raum sei klein. Dann ist ein Overhead (egal wer es gebaut hat) problematisch.
Bei Jazz und einem kleinen Set habe ich sehr gute Ergebnisse mit einem Mikrofon platziert zwischen Snare und Hi-Hat erzielt. Das Mikrofon nimmt dann die Bassdrum auch mit. Am Schlagfell. Das müsste dann natürlich passend gestimmt sein.
Ein Vorteil dieser Abnahmeplatzierung ist auch, dass die Hi-Hat, zB im im 4/4 Takt auf 2 und 4, getreten gut heraus kommt und das Ride Becken nicht nervt.
Viele Grüße und viel Erfolg!
Christian