Beiträge von Drumstudio1

    Zitat

    Das würde ich nicht so machen. Hihat als Crash-Ersatz heißt bei mir, dass die Becken nur ganz leicht geöffnet sind und durch deren Berührung ein Rauschen entsteht. Wenn ich Hihats kaufe, ist für mich deren wichtigste Eigenschaft, dass sie im leicht bis halb geöffneten Zustand angenehm rauschen.


    Ich mache das auch nicht so. Denn man verliert damit weitestgehend die Kontrolle über jeglich dosierbares Hihatspiel. Ich versuchte mit jener eher absurden ;) Frage nur einzugrenzen von was? die Rede ist.

    Du hast mich hier inhaltlich mißverstanden.


    Das wird der genialste Sommerloch-Thread aller Zeiten ;). Vielleicht wäre der Thread schon gelöst wenn man die Expertise vom Tontechniker ignorieren würde ;)


    Ich gehe nun ins Freibad ;)

    Ich ahnte es ;)

    Zitat

    Ich bin noch nicht ganz sicher ob wir wirklich vom identischen Thema Reden.

    Das Topbecken ist wirklich so hoch montiert, dass wenn der linke Fuß gelöst ist, das Top-Becken wie ein Crash angeschlagen werden kann, ohne das Bottom zu berühren?

    Oder ist von einer Loose-Hihat die Rede die einfach sizzeln soll, wenn das Top vielfach das Bottom berührt?


    Zitat

    Also ich crashe NICHT mein Tophat, sondern lass es das HH nur soweit aufgehen, dass ein „wärmerer“ Sizzle-Sound dabei kommt und beide Hats wackeln.

    Dann sprechen wir eben nicht! vom Crashen einer Hihat.


    Es herrscht im Thread ein babylonisches Sprachgewirr und jenes könnte auch schon zwischen Drummer und Tontechniker bestanden haben.


    Zitat

    Nach den ersten Aufnahmen meinte der Tontechniker zu mir, ich soll das lieber lassen.

    Das Hihat soll tänzeln, und nicht gecrasht werden.

    Weiters sagte er, dies hat mit den Höhen bzw Mitten zu tun.

    Ich glaube es liegt an mangelnder Erfahrung beider beteiligter in ihrer jeweiligen Profession/Betätigung, was aber nicht schlimm ist. Wir alle lernen jeden Tag dazu und das ist eigentlich wundervoll, konstruktiv und schön.

    Ich bin noch nicht ganz sicher ob wir wirklich vom identischen Thema Reden.

    Das Topbecken ist wirklich so hoch montiert, dass wenn der linke Fuß gelöst ist, das Top-Becken wie ein Crash angeschlagen werden kann, ohne das Bottom zu berühren?


    Oder ist von einer Loose-Hihat die Rede die einfach sizzeln soll, wenn das Top vielfach das Bottom berührt?


    Ja, man kann 13", 14", 15" Hihat-Tops als Crashes anspielen. Gleichwohl klangen viele die ich bislang als solche mal einzeln anspielte eher grenzwertig bis furchtbar als "Crash". Frequenztechnisch eher "eindimensional" und alles andere als komplex und meist nicht "crashy".


    Ich will nicht ausschließen dass sehr dünne Hihatbecken im EInzelfall als Crash fungieren könnten... und natürlich ist alles erlaubt.

    Aber vor jeder ausufernden DF-Diskussion würde ich gerne mal ein kleines Soundfile hören.


    Bevor wir unendlich "theoretisieren" ;) einfach mal ein File platzieren.

    Tausend Dank!

    Ich glaube einen guten Song macht aus, dass es eine nennenswerte Anzahl von Menschen gibt, ihn als "gut" empfindet.

    Das klingt banal, ist es aber vielleicht gar nicht.


    Warum hatte KISS bei ihrem Comebaack in Originalbesetzung 1998 als Singles "Psycho Circus", "We are one" und gar üble Füller wie "You wanted the best" ausgekoppelt und nicht das überragende "Raise your glasses" das qualitiativ-melodisch bzw. hookline-brilliant wie Feier-tauglich, ein Klassiker wie "We are the Champions" von Queen hätte werden können?


    Es ist nur ein Beispiel (von unzähligen in meiner Erinnerung) wo Singleplatzierungen oder gar Alben den Erfolgserwartungen gegenüber zurück oder gar weit zurückblieben, bei denen ich dachte: wie kann es sein, dass (angeblich) hochprofessionelle Plattenfirmen nebst Management die Perlen übersehen und "das falsche" als vermeintlich guten/besten Song auswählen?


    a.) es kann doch nicht sein dass die Musiker der Band selbst nicht die Wertigkeit ihres besten! Songs des Albums erkennen

    b.) Band und/oder Plattenfirma den Wert des besten Songs nicht erkennen bzw. um diesen Ringen und die falsche Entscheidung gefällt wird?

    c.) Menschen vielleicht oder gar offensichtlich häufiger unterschiedlich! wahrnehmen oder Songs "bewerten".


    Deswegen ist der erste Satz oben, meine pragmatische Lösung dieses subjektiv-Dilemmas. ;) bzw.

    Antwort auf Deine Frage ;)

    Millenium PD-669 Stage Doppelpedal für 79 Euro entspricht bis auf den Tamburo Schriftzug dem Tamburo FDP-600.

    https://www.thomann.de/de/millenium_pd699.htm

    Tamburo FDP600 Doppelfußmaschine - 159 € - Muziker
    Tamburo FDP600 Doppelfußmaschine, Doppelfußmaschine, FDP600, Professionelles Doppeltrommelpedal mit Verstärkungsplatte und Brückenverstärkung unter der
    www.muziker.de


    Bis auf das Label am Produkt weitestgehend identisch.


    Millenium 79 Euro

    Mit Tamburo Schriftzug 159.- Euro


    Holla!


    P.S. es gibt noch andere baugleiche unter weiteren Brandnames.

    Zum Alter: Über der Abhebung haben meines Wissens die moderneren Parallel-Yamahas keine Kreuzschraube sondern etwa um 1983/84 eine kleine Stimmschraube (selbst wenn dies die Katalogbilder nicht immer korrekt zeigten, weil vielleicht noch Vorgängermodelle oder Vorgänger-Photos verwendet wurden?).


    Ich meine bei Deiner ist dies auch der Fall ("kurze" Stimmschraube). Ich kann es nicht so gut erkennen auf Deinem Bild. Wenn es so wäre, vielleicht ein weiteres Indiz das es eher 1983/1984 sein könnte.

    Ich sehe eigentlich zweifelsfrei die recht typische Yamaha-Parallelabhebung an der Snare. Ok die massige Metall-Verkleidung die man eher findet ist nicht da, aber die Abhebung scheint doch eindeutig Yamaha.


    Es gab im Laufe der Jahre leichte Abwandlungen, aber das war bei Tama oder Pearl auch nicht anders. Alle 3 großen Japaner hatten jahrelang Parallel-Snares, aber deren Abhebungen erhielten im Laufe der Jahre mal kleine, kosmetsiche oder gar dramatischere neue Formgebungen (insbesondere bei der Tama Kingbeat).


    Vergleichsbild (insgesamt 3 verschiedene Yamaha Snares, Deine, eine in Realwood und eine dritte herunter-gerockte/abgeranzte in Realwood aber nur 5,5 ganz rechts außen im Bild)


    Es sind definitiv 3 verschiedene Exemplare.


    2 Serien-"Buchstaben" (unter Serial Number) gab es bei jenen Yamaha-Snares wie Sand am mehr. JH, KL etc. etc.

    Da muß man mal bei Yamaha anfragen, was die verschiedenen 2 Buchstaben bei den Parallelsnares unter Seriennummer bedeuten sollten.

    Zitat

    Wenn ich unterstelle, dass die sich hier kritisch äußernden User eher der Klientel entsprechen als ich, passiert aber doch genau das Gegenteil. Die Maschine wird - ohne bisherigen Beleg - als Rückschritt, als offensichtlich (?) nahezu minderwertig empfunden

    Es äußern sich hier viel zu wenige um jetzt schon etwas abzuleiten. Vielleicht auch nicht unwichtig: niemand bisher hat sie verglichen mit anderen unter den Hufen ;)


    Optisch kann man manchmal eher wenig herleiten. Tama wartete viele Jahre mit einem Direct-Pedal bis das Problem "spielfreier/toleranzfreier Lagerung" des Verbindungsstückes gelöst war! Sie wollten ein Directrdrive Pedal, aber keinen Schnellschuß. Optisch von Sichtung durch Fotos hätte das niemand gesehen wie wertig die "Fassung" ist ;)


    Ich gehe davon aus dass der Trend zu Hi-End-Doppelpedalen (ich beziehe mich keinesfalls nur auf Pearl) noch nicht beendet ist. Ob ich irre ;-), wird die Zeit zeigen. Man muß nun gelassen abwarten.


    Und womöglich wird 2-3 Jahre später auch eine "XR-Demonator" oder "XR-Entry" zu kleinerem Preis veröffentlicht. Das hat oftmals nix mit Mißerfolg zu tun oder mangelnder Marktakzeptanz sondern mit Produktdifferenzierung.


    P.S. konkret zum obigen XR-Pedal finde ich die Optik recht schick, wundere mich aber über die (Weiter-)Verwendung des im Prinzip jahrzehntealten "Pearl-Spring-Pendulums".

    Die Preisgestaltung ist markttechnisch völlig schlüssig. Ich finde sie in Bezug auf meine Brieftasche absurd, aber nochmals Marketing-technisch dicht an brilliant, denn sie zielt auf eine andere (aber nennenswerte) Klientel.


    Es gibt unzählige Menschen (oftmals junge Männer) bei denen ein ultra-hoher Leistungsanspruch in Bezug auf Doppelpedal-Technik angesagt ist (es ist etwa vergleichbar wie der Kauf teurer Hi-End Nahrungsergänzungsmittel beim Bodybuilding). Die enge bis frappierende Verbindung zwischen Doppelpedaltechnik/Geschwindigkeit/Leistungsanspruch und Persönlichkeitsentwicklung bzw. Definition des Selbstbildes über ersteres ist sehr offensichtlich. Oftmals/manchmal mit deutlicher Idolisierung einzelner weltberühmter Kult-Drummer die in jenen Hi-Speed-Bereichen beeindruckend spielen. Seit locker einer Dekade fällt auf, dass jene Klientel bereit ist auf einem Pearl Forum oder Export zu trommeln, aber das 3 - 5 fache des Geldes in ein Doppelpedal von Axis, Trick, "Panzerschlacht bei Kursk" etc. ;) zu investieren.


    Für Drumhersteller die es heute nicht immer leicht haben nennenswerte Stückzahlen von Hi-End Drumsets zu verkaufen (jene die ihnen nennenswerten Gewinn bringen), im Einstiegsbereich zwar viele Sets verkaufen aber manchmal dort etwas zu wenig Gewinn machen, ist die Auslotung der Grenzbereiche für Hi-End-Pedale ein willkommenes Experientierfeld mit (womöglich) hoher Rendite.


    Diese Hi-End-Pedal-Preisspirale wird immer weiter ausgelotet - ich meine das weder ironisch noch! den Drummern die diese Preise zahlen gegenüber belustigt, sondern wirklich ernsthaft: ich halte es für denkbar das wenn man noch 2-3 andere der genreprägendsten Metalisten für Doppelpedal-Technik verpflichtet werden, auch Doppelpedal Preise von 1999.- bis 2499.- gezahlt werden. Weil mit diesen Pedalen so viel mehr verbunden wird, als das Pedal selbst als Online-Produktphoto auszudrücken vermag... siehe oben.

    Zitat

    Aber würde dann der rechte Beater nicht auch die Bassdrum zum hüpfen bringen?

    Je nach Montage: nein!

    Denn das Slavepedal ist ja linksseitig und Dein Fuß links wirkt "energetisch" ;) über die Kardanwelle da durchaus "anders" ein, als das Mainpedal mittig.


    Das was Du beschreibst (wenn auch meist in kleinerer Auswirkung) erleben viele von uns. Nix ist genormt. Weder die Bass-Spannreifen, noch die Klemm-Mechanismen, noch die Fußplatten etc.


    Ich erinnere unzählige Kombinationen von Spannreifen mit Pedalklemmen wo man ziemlich exakt "austarieren" mußte damit sich a.) nicht die Fußplatte anhebt, b.) nicht seltsame Wirkkräfte auf die Bassdrum auftreten etc. c.) d.) ...


    Mit allem mit dem Du nun experimentierst wirst Du die Zusammenhänge besser verstehen lernen. Bis irgendwann alles durchschaut ist ;)

    Manchmal hilft es die Bassdrum nicht zu fest am Spannreifen festzuspannen. Nicht immer, aber manchmal ist dies (Mit-)Ursache des Phänomens. Auch hilft oftmals ein "Pufferstück" (z.B: ein rechteckiges kleines Stück PVC-"Laminat") zwischen Spannreif und Fußmaschinen-Klemmmechanismus zwischengeschoben! Wobei ich hier trotzdem vermute im konkreten Fall es ist banaler, es ist etwas nicht korrekt "austariert" zwischen Bassdrum/Spannreifen/Pedal.

    Zunächst: ich liebe Garantie/Gewährleistungs/oder Kulanzmodi die über das übliche hinausgehen.


    Trotzdem folgender Hinweis slightly out of topic: die Warranty-Page hat schonmal eine Fülle von Einschränkungen und 2. erinneren die älteren Semester sicher noch die lebenslange Tonkopf-Garantie von AKAI GX-Tonköpfen. Zumindest die teureren und teuersten Akai Tapedecks und Bandmaschinen hatten beginnend mit dem jahr 1969 (bei Tapedecks meine ich etwas später, frühe Siebziger) GX-Tonköpfe. Jene hatten eine ultra-dünne Glaschicht über dem eigentlichen Tonkopf die angeblich sehr abriebsicher war (was manche heute bestreiten). Irgendwann in der Akai-Produktgeschichte etablierte Akai dann als Verkaufsanreiz für die teueren Bandmaschinen und Tapedecks mit jenen GX-Tonköpfen eine "lebenslange Garantie" (in manchen Ländern 150 tausend Betriebsstunden, was zwar nicht wirklich lebenslang ist, aber immerhin über 17 Jahren! kontinuierlicher! Wiedergabe von Kassetten entspricht). Das der ehemals so renommierte Hifi-Hersteller Akai eines Tages aber völlig verschwinden würde hätte kaum einer für möglich gehalten. Diese lebenslange Tonkopfgarantie bzw. 150 tausend! Betriebsstunden Garantie auf ein Verschleißteil wie einen Tonkopf fand somit für diverse Kunden ihr deutlich verfrühtes Ableben mit dem Ende der Firma AKAI als Hifi-Brandname. Kein Schwein gibt einem heute einen Gratis-Tonkopf wenn jener "erst" 140 tausend Betriebsstunden hinter sich hat, weil niemand mehr in der Verantwortung für das alte Marketing- Versprechen steht.


    Ich behaupte keinesfalls das die größte Drumfirma der Welt (Pearl) ein ebensolches Schicksal ereilt, nur ist eben im Universum vielleicht manches unendlich, aber lebenslang ist eben mitunter nicht mal ein Leben lang. Leider...

    Zitat

    Dass Yamaha allerdings Kessel im exakt gleichen Finish an Fame liefert, kann ich mir nicht vorstellen.

    Das genau ist die strittige Frage. Fertigt wirklich Yamaha Stage-Customs in ihrer eigenen Firma in China, oder ist es ein OEM der die Stage Custom für Yamaha fertigt? Das war vor einigen Jahren in den USA online mal heiß diskutiert. Aber das damalige muß heute nicht mehr gelten. Alles ist im dynamischen Fluß auch und gerade was die Produktionsstandorte und insbesondere ihre produktionstechnische Auslastung! angeht (in verkaufstechnisch mauen Zeiten).


    Die Nähe der Sets auf dem Papier ist tatsächlich frappierend. Allein ich müßte beide als Sets vor Ort haben um es festzustellen. Dazu fehlt mir aber gegenwärtig der logistische Rahmen... schnief.

    ibins


    Das hast Du ganz toll beobachtet.

    Da ich vor ca. 3 Jahren noch ein damals nagelneues Yamaha Stage Custom erworben hatte in diesem schrill-orangenen Amber (Yamaha nennt es "Honey Amber", finde ich aufgrund des hohen Orange-Anteils in der Farbe völlig irreführend diese Bezeichnung, damals für 649.- als Shellset) bin ich erstens über die Preissteigerung von 849.- für ein Shell-Set der Stage Custom Serie entsetzt, als auch fiel mir seit Monaten direkt bei der Markteinführung der Fame sofort! der so ähnlich schrille Amber Farbton des Fame auf. Die Pointe: ich Eumel hatte aber ganz ehrlich, nicht an andere produktspezifische Nähe/Ähnlichkeiten zum Yamaha gedacht, jene Fame Sets also nicht mehr allzu genau beäugt, insbesondere weil mir die 2 Farben der Fame so mißfielen. Bis zu Deinem Post hier! ;)


    Das Yamaha Stage Custom klang in meinem Ohr für die damaligen 649.- ziemlich passabel bis gut.

    Wenn nun die Teile 849.- kosten würde jeder bei Verstand ein gebrauchtes Saturn (Maple-Walnuss, für weniger Geld kaufen) oder eben sollte nach Alternativen neu schauen, die deutlich günstiger sind.


    Just ob die Fame diese tolle Alternative sind bzw. wirklich kesseltechnisch identisch sind, also vom selben Hersteller da fehlt mir momentan - ganz ehrlich - das Detail- bzw. Insiderwissen.


    Tomhalter und Y.E.S.S.-Aufhängungssystem sind gänzlich anders, aber genau diese dürfen sicher durch Yamaha nicht von OEM kopiert bzw. dürfen nicht unter anderem Brandname eingesetzt werden. Da könnte es im Vertrag Klauseln geben? So wie (nur mal als ein markantes Beispiel) Maxtone als OEM vor Jahren Erle-Holz nicht für andere Firmen bei OEM-Drumsets zur Verfügung stellen durfte, sondern dies für DDRUM (als Reflex-Serie) exklusiv vereinbarte.


    Aber selbst wenn die Stage Customs in einem China-Werk Yamahas gefertigt werden (diesbezüglich ist in den USA seit Jahren eine heftige Diskussion im Gange, OEM? oder nun doch Yamaha Werk? oder "Seitengebäude" ;) mit eigener Produktionsstraße neben Yamahawerk oder zum Yamahawerk gehörend?), würde dann Yamaha selbst seine Linie torpedieren?


    Randdetails:

    Die Spurs bzw. das Umstellen von Floortombeinen und Bassdrumspurs von Gummi auf Spikes waren meiner Meinung nach in Sachen Handling beim Yamaha völlig unpraktisch bzw. nervig beim Stage Custom umgesetzt. Dies könnte auch beim Fame anders gelöst sein (da Yamaha genau hier auch auf ein seltsames Eigenkonzept setzte) bzw. womöglich bei den FloortomSpures einfach "nur" Gummi. Würde ich aber sehr! begrüßen.


    Die Fame Badges sind ultra-häßlich während die Yamaha Badges die schönsten ihrer Preisklasse sind. Das ist ein hohles Pseudo-Argument von mir, deswegen nur nebenbei erwähnt. ;)


    Es müßte wirklich mal jemand beide Sets direkt nebeneinander vergleichen. Aber Du hast auf viele Parallelen brilliant hingewiesen. Auch die Shell-Spezifikationen/Maße sind sehr verdächtig und die vielen Ähnlichkeiten der Hardware. Aber noch kein Beweis ;)


    Vielen Dank Ibins, Dein Hinweis war für mich einer der tollsten Hinweise, seit ich hier bin (2003). :thumbup:

    Das Ding muß noch sein, aufgrund der fulminanten Umsetzung eines derartigen Prog-Songs live! durch nur 2 Menschen.

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    Normalerweise bin ich oftmals sehr früh an Neuentdeckungen. Von der Band Crown Lands (ein Duo!) erfuhr ich allerdings erst recht spät, durch einen sehr netten Drumschüler am letzten Samstag, obwohl sie unter vielen Prog-Fans weltweit scheinbar längst eine Größe darstellen.


    Anyway, ich mag kopieren eigentlich nicht und finde die Songs bei weitem nicht so gut, wie die genialen Rushwerke von 1975 - 1981, aber irgendwie ist es interessant so viele Sounds (Gitarre und Bass) und Wendungen von Arrangements wiederzuerkennen, ohne das sie direkt geklaut sind. Und ohne jeden Zweifel sind es 2 tolle!, herausragende und hochkreative Musiker.

    Und somit ist vielleicht für manche Musikfans ein Weiterleben nach dem Ableben von Rush wert! ;)


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