Beiträge von Drumstudio1
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Nur dann ist es zu spät, um sich beispielsweise einen vierstelligen Betrag schön zu reden oder eingestehen zu müssen, dass die alte Snare eigentlich genau so gut war - weil einem kein Laden/Händler
Den Einwand verstehe ich nicht völlig. Ok, ich verstehe ihn, wenn Du es so meinst: weil es kaum noch Shops gibt, die Marktsituation für die Mehrzahl der verbliebenen Musikgeschäfte ist schwierig bis furchtbar. Und natürlich haben diverse Shops nur wenige Hi-End Snares da. Manche garkeine. So verstehe ich Deinen Einwand.
Aber es gibt eine Menge Drummer die vergleichen Snares im Drum-Shop. Manche verwenden viel Zeit darauf um zu selektieren und keinen Fehlrkauf zu machen. Ich erinnere einen tollen konkreten Fall (der DrumShop hat auch einen guten Ruf) da war ein Kollege am verzweifeln. Er hatte lange getestet dort. Recht teure, ziemlich edle Snares. Er hatte im Shop seit Jahren manches erworben (es wird also beidseitiges Vertrauen eine große Rolle gespielt haben).
Er sagte: ich habe nun 3 Snares, aber ich kann nicht mehr sagen welche ich favorisiere.
Der Shopbesitzer: "Du nimmst die 3 nun mit nach Hause, Dort spielst Du sie morgen an und behandelst sie gut. Übermorgen bringst Du mir die 2 zurück die Du nicht favorisierst."
Ich fand das grandios!
Zweites Beispiel: ein Kumpel und Drumschüler der vieeeeeeeeeeeel zu wenig übt (er weiß es, wir gehen offen-offensiv-humorig damit um) testete unzählige Snares in einem Shop. Meine Empfehlungen hatte er damals alle! in den Wind geschlagen. Auch Tips im Shop nicht allzu ernst genommen. Er kam zurück mit der Sensitone Premium Phosphor Bronze (kein! Guß, die war damals ganz neu im Programm). Er sagte er habe viel getestet in seinem Budget-Rahmen, aber auch wenn er so wenig übt, diese hier sei in seinem Ohren eindeutig die beste gewesen. Er sei da sicher. "Du Hund" könnte ich gesagt haben, denn er hatte sicher recht. Das Ding war toll bis überragend im Klang. Ich war insofern verblüfft, weil er Musik liebt, aber kaum übt und sich nie, wirklich niemals! (er hat viele andere Beschäftigungen die ihm wichtiger sind) für Drum-Materialkunde, Markennamen interessiert hat. Und dann pickt sein! Gehör eine Snare im Vergleich zu vielen anderen heraus.... die ein Volltreffer ist. Fand ich grandios.
Für heute muß ich leider zeitbedingt off. Trotzdem Danke, ein wirklich toller Thread!
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Mir drängt sich inzwischen bei allzu hochpreisigen Trommeln ja ein gewisser Verdacht auf. Können oder wollen wir Drummer es heutzutage einfach nicht mehr ertragen, dass es Musikinstrumentengruppen wie beispielsweise Streich- oder Blasinstrumente gibt, bei denen Rohstoff- und Fertigungsgüte sowie das Alter des Instruments tatsächlich einen hör- und spürbaren Unterschied bewirken, der einen Preisrahmen bis in teilweise fünf- und sechsstellige Summen aufmacht? Dagegen bleibt unser Klangerzeugungsprinzip trotz aller "Neuerungen" so archaisch, dass es eigentlich beinahe völlig egal ist, worauf man schlägt, da kann der Hersteller noch so viel Sternenstaub verwenden. Es macht halt "Bumm" und "Tschak", und spätestens seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts betrachte ich Drums technologisch als ausentwickelt.
Das ist doch fast in allen Branchen so.
Ich weiß noch wie toll ich das AKG C1000 fand. Es klang so viel feiner insbesondere für die Höhen als meine diversen dynamischen Mikros die ich vorher besaß.
Dann beim C4000 wieder: "Wow, das klingt ja nach etwas edler in den Höhen und Tiefen als das C1000."
Dann beim C414: "Das zeichnet ja noch etwas feiner als die C4000 Mikros."
usw.
Ja, es wurde für viele Ohren immer etwas feiner oder wertiger im Klang.
Aber rechtfertigte dies die massiven Preissprünge der "Mikrofonhierarchie"? Ich würde sagen: nein! Denn alle nahmen irgendwie gut Klänge auf und erfüllten ihren Zweck gut. Die Preisunterschiede erschienen mir eher unverhältnismäßig hoch im Vergleich zum etwas besseren Sound.
Aber die Antwort ist genauso individuell wie sonstwas.
Und sie gilt für zig Produktgruppen.
Beispiel: Es hat eben auch mit dem Interesse und/oder einem antizipierten "Motivationskick" zu tun. Mich interessiert Radfahren und Radequipment überhaupt nicht und doch fahre ich pragmatisch sehr viel. Es gab Jahre da waren es mehr als 2500 Kilometer im Monat. Nichts hatte sich da an meinem Desinteresse an wertigen Fahrrädern oder Radequipment geändert. Ich kaufe fast nur gebrauchtes bzw. nette Menschen schenken mir ihre alten Räder. Ich kenne aber ambitionierte Radfahrer die kaufen sich ein Sportgerät für 5000 Euro und haben richtig Spaß 'dran. Für das Geld würde ich 100 Fahrräder kaufen ;-). So gewichtet/wertet/"rechtfertigt" jeder individuell. Manche kaufen etwas edles und erleben tatsächlich einen "zweiten Frühling" am Instrument. Üben mehr, sind plötzlich wieder begeisterungsfähig. Andere kaufen Hi-End Zeug und stellen es in Vitrinen und üben genausowenig wie vorher. Keiner ist besser oder schlechter ;-). Es sind ganz einfach unterschiedliche Motivationen und Ziele.
Natürlich hast Du aber völlig recht, dass viele Branchen genau auf die "was viel kostet muß besser sein" Stereotypen setzt und damit Gewinne einfährt.
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Ich hatte ja gehofft, dass Drumstudio1 noch etwas mehr Licht in die Beschreibung des Besonderen dieser Snares bringt, klanglich gesehen.
Glockenguß (und Phosphor Bronze cast): Satt, fett, mächtig, druckvoll (je nach Tuning auch attack-stark, aber es kommt eben noch viel Bauch und "Mett" zeitlich hinterher) aber nicht per se brachial sondern vielseitiger als mancher vermutet. Auch stimmtechnisch sehr variabel und auffallend stark im (für viele Snares) kritischen tiefen Stimmbereich.
Das Problem solcher Beschreibungen ist, dass jene
a.) nicht genormt sind und fast jeder etwas abweichendes damit verbindet assoziert
b.) Die Industrie und die Macher von Instrumenten ja selbst oft der beste Beweis dafür sind, wie schwer es ist schlüssig oder annähernd "allgemeingültig" Klangattribute zui beschreiben.
Auch nicht ganz unwichtig (obwohl eigentlich banal für jene die viel mit Aufnahmen experimentieren)
1.) was kurioserweise oft vergessen mitunter auch nicht geglaubt oder verstanden wird: close-miking bildet immer nur einen kleinen Einblick in den Sound. Zig snares unterscheiden sich im close-miking zwar, aber mitunter nicht (mehr) sooo gravierend. Im Raum oder aus Fahrerperspektive gespielt/gehört aber durchaus!
2.) Ebenso das im ultra-high-tuning sich alle Snares im Klang deutlich annähern.
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Ja, aber zum spielen sind die zu schade.
Also wer mir schreibt er kauft sie um damit zu trommeln, dem verkaufe ich sie nicht!!!
Oder er zahlt wegen "obszöner Vernichtung des Weltkulturerbes" das dreifache als Reparation für Folgegenerationen.
Die genaue Typenbezeichnung ist: "Yamaha Special Hickory Cozy Powell Model"
Oder auch als "Yamaha Cozy Powell Model - Special Hickory" zu finden.
Ich habe sie nie ausgepackt (sie sind original in Folie) würde aber sagen "3S" oder "Corpsmaster" (also halbe Baseball-Schäger ) kommen sie sehr nahe.
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Ich besaß diverse Bellbrass Snares (Sonor, DW) Phosphor Bronze CAST-Snares (Peace), auch mehrere der eher seltenen Sondermodelle aus Guß-Steel-Snares (3 x DDRUM, Mapex) oder auch Alu-Cast (Drumcraft)
Phosphor Bronze Guß kommt den Bellbrass Snares klanglich am nähesten und klingt kein bisschen schlechter. Höher in Sachen Qualität geht es in meinem Ohr klanglich nicht.
Alle die oben erwähnten Snares haben gemeinsam das sie neben dem Guß mindestens 3 Millimeter dick waren, diverse davon sogar in der Nähe des Schlag- und Resofelles durch Nicht!-Abdrehen jener Bereiche noch dicker z.B: 5 Millimeter)
Guß Stahl klingt auch schön, aber ist mir irgendwie je nach Tagesform meiner Ohren im Vergleich zu Glockenguß oder Phosphor Bronze etwas zu hart bzw. kühl im Klang.
Alle diese Snares sind wie seit Dekaden immer wieder kolportiert lauter als Metallsnares mit 1 mm oder 1,2 mm Dicke.
Gleichwohl wie von mir schon oft betont, ist der Sprung von 5A auf 5B Sticks (oder gar switch von 5b zu 2B) in Sachen Lautstärkeerhöhung deutlich größer als durch ändern des Kesselmaterials. Da können die Gazetten und Werbebroschüren noch so viel behaupten.
So mußte ich bei Aufnahmen den Pegel beim close-miking der Snare beim switch von regulären Snares zu Glockenguß bis Cast-Snares kaum bis nicht nach unten Pegeln, während beim Switch von leichten zu etwas bis deutlich schwereren Sticks dies mehrfach bis fast immer der Fall war.
Ein oftmals unterschätzter Beifang (das muß nicht jeder mögen oder "brauchen") ist, dass trotz üblichem Airvent, bei den dicken Cast-Kesseln der Rebound irgendwie durch die "Materialdichte" subjektiv direkter und schöner ist. Letzteres mag subjektiv sein, fiel mir immer auf, ab 3 mm + X Kesseldicke. Diesen Rebound-Effekt hatten ausnahmslos! alle der obengenannten Snares. Anderen mag es nicht wichtig sein, ich fand es frappierend deutlich haptisch-spürbar und... schön.
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in dieses Forum hat er ja auch reingefunden...
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Disclaimer! Ich verkaufe grundsätzlich nur zum Festpreis an Selbstabholer. Diese Info bitte internalisieren.
Etwa zum Drittel oder gar Viertel des besten Streetprice. 6 ! Stück für nur 65 Euro. Das Bild zeigt eine zuwenig- Damit kann man Snare sowie 5 Toms ohne jeden Mikrostand ausrüsten.
Wichtig, bitte beachten um Dramen zu vermeiden:
Das angebotene wird nur zum Festpreis von mir an Selbstabholer verkauft. Es ist leider kein! Versand möglich.Selbst zu dramatisch höherem Preisgebot ist leider kein! Versand möglich.
Fazit: Abgabe zum Festpreis an Selbstabholer in 64342 Seeheim-Jugenheim.
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Disclaimer! Ich verkaufe grundsätzlich nur zum Festpreis an Selbstabholer. Diese Info bitte internalisieren.
Ich verkaufe 2 Paar Cozy Powell Drumsticks.
Ein Paar ist eine spätere Neu-Auflage von Yamaha. Das andere Paar kommt aus dem Nachlaß von Cozy Powell. Es wurde mit einem Schreiben von Neil Murray (Cozys Band-Kollege bei Whitesnake, Black Sabbath, Tony Martin and Friends) als aus dem Fundus von Cozy stammend dem Gewinner eines Online-Preisausschreibens von "Company of Snakes" mit Neil Murray Anfang der sehr frühen 2000'er Jahre, zugeschickt. Irgendwann später kontaktierte mich dann der Gewinner und so kamen sie in meinen Besitz.
Nochmals: ich verkaufe 2 Paare. Das eine Paar der Cozy Powell- Sticks ist eine Neuauflage (mittlerweile auch schon viele Jahre her), das andere stammt aus dem Nachlaß von Cozy nebst dem dies bestätigendem Schreiben von Neil. Beide sind ungespielt und noch in Folie verpackt. Das Schreiben wird natürlich dem Käufer mit überlassen.
Wichtig! Verkauf nur an Selbstabholer zum Festpreis in Seeheim-Jugenheim. Leider ist kein Versand möglich. Dies bitte als klar definierter "Grenzzaun" erwachsen akzeptieren. Es ist kein 'drüberklettern oder untergraben möglich. Auch nicht! bei 5-fachem Preis. Vielen Dank
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Die älteren von uns erinnern sich bestens an das Innenfinish der Siebziger bis in die frühen Achtziger diverser Serien von Tama:
Tamas "sagenumwobene" Zola-Coat-Oberflächen-Veredelung.
Irgendwie erheiternd, ernüchternd wie simpel-genial-pragmatisch! das es für abgeranzte Trommeln jener Tage zum Restaurieren ein sensationell ähnliches Spray gibt zum ausbessern.
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Ich brauche einen kleineren Fußabdruck, melde mich aber bald nebst Eindruck zum G5. Hier oder in der Drummergalerie, muß ich noch abwägen. Hier paßt es inhaltlich eigentlich besser.
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Es ist ja faktisch das 2. E-Drum Großprojekt von Gewa.
Das erste, einige! Jahre vorher Drumcraft E-Drum mit "open architecture" und "Zero latency" (O-Ton Prospekte damals) wurde aufgegeben bzw. während der Entwicklung eingestellt.
E-Drum-Entwicklung ist ein hartes Brot. Vom Mapex E-Drum spricht auch keiner mehr. Viele geben auf halbem Weg auf, noch vor Marktreife und das meine ich sachlich ohne Ironie. Es kann dabei trotz immensen Investitionsvolumen so viel schiefgehen und sei es "nur" weil der Markt es nicht braucht.
Efnote hatte wirklich viele überrascht als es "plötzlich" da war.
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Du selektierst stark biasbehaftet und noch dazu verbeißt Du Dich zwanghaft, wieder und wieder.
Für die Offenbarung treffen alle paar Tage neue Dinge ein. Wollen wir gemeinsam hoffen das im Verlauf des Dezembers alles fertig ist. Ich bin da sehr optimistisch, das wird schon klappen.
Deine "Beweisführung" ist aber nicht nur biasbehaftet und hoch selektiv sondern eben extrem "ananas-haltig" ;-). Ich kann das (Du bestehst darauf) natürlich spiegeln. Aber ausdrücklich unter Protest ;-), weil Du es so willst. Ist aber redundant, da zigfach im Forum zu finden. Du stellst ja immer wieder die selben Fragen. Deswegen auch kleingedruckt, da Off-Topic. Man kann aber die Uhr danach stellen wann Du die identischen Fragen wieder in einem anderen Thread provozierend an mich richten wirst. Ich mache mir da auch gewisse Sorgen, da es mitunter Ursachen für Gedächtnislücken gibt.
1.) Manche Menschen (auch ich) testen aus purem Spaß drummaterialtechnisch geradezu alles was in die Finger zu bekommen ist. Oftmals Produkte mit tollem Ruf - mindestens genauso oft Dinge mit zweifelhaftem, Ruf und oftmals DInge von denen ich oder "man" noch fast gar nix weiß.
Das ausprobieren bis zum akribischen testen von vielem, manchmal sogar von Dingen die mir nicht gefallen, macht mir oftmals...
.... Spaß! oder...
... bewirkt wundervolle neue Kontakte oder bringt wertvolle Side-Effects etc. Das es manchmal andere interessieren kann (nicht muß) ist allenfalls "Beifang". Hat aber nix mit der Kernmotivation, dem Eigeninteresse zu tun, Interesse an neuen Produkten.
2.) Ich liebe zeitnahes triggern. Das ist seit 2 Dekaden zigfach zu finden in Threads. Aber da die virtuelle Welt zu verkürzt ist: massig Kumpels und Kollegen erinnern es sicher noch von persönlichen Gesprächen seit Dekaden prä-Internet-Ära. Ich finde es schöner wenn Signale so zeitnah wie möglich das Ohr erreichen. Was viele vergessen: unser wundervolles Forum hat da draußen nicht (mehr) so eine große Relevanz. Die Mehrzahl der Kollegen ist hier nicht mitlesend. Dynamik und zeitnahes Triggerverhalten sind uralte Diskussionsthemen von Drummern bei E-drums. Uralt und doch immer noch top-aktuell. Frappierend!
Jetzt kommt das "aber": ich liebe aber auch dynamisches Hihatspiel und individuellen schnellen Zugriff am Modul!
Das Gewa ist angeblich nicht trigger-schnell (es war es auch nicht bei meinem ersten Messecheck vor Jahren, da warauch dynamisch so einiges seltsam trotz mehrmaligem Reset und Neustart), aber erlaubt (scheinbar) die Parameter "Chick"-, "Edge"-, "Bow"-, "Splash"- separat voneinander im Pegel einzustellen. Das ist, sollte es wirklich pragmatisch zeitnah am Modul zu justieren sein, klasse.Insofern ist der Spannungsbogen hier für mich sensationell! Wie kann ich mich mit einem womöglich behäbigen Triggern arrangieren, wenn (theoretisch) die Moeller-Whip akzeptabel umsetzbar ist? Oder erwerbe ich das Ding und tausche ees gleich wieder ein gegen etwas anderes bei Kumpels.- Einfach so!
Das ist für mich SPANNEND! Das macht mir Spaß. Es tut mir immer leid für Menschen die keinen Spaß im Leben haben und Stunden damit verbringen anderen sagen zu wollen "Dir darf kein Erdbeereis schmecken, weil Vanille besser ist."
3.) Ich finde es klasse Dinge akribisch zu testen oder einfacher formuliert: "auszuprobieren" und mich dann enttäuscht oder hoch-begeistert davon zu lösen. Alles nachweislich bei mir seit Dekaden so. Sonor Bellbrass-Snare, DW-Bellbrass, Mapex Saturn Sonderauflagen, unzähliges an E-Drums von Simmons, Alesis, Roland, Yamaha, etc. etc.
Tolle bis wundervolle Produkte besessen und immer wieder hergegeben oder eingetauscht. Einfach zum...
... Spaß! Und der Neugierde auf neues, selbst wenn dies dramatisch schlechter sein wird!
Gegenwärtig tendiert meine Neugier zum Kauf des Gewa. Es gab auch ein tolles und freundliches und preislich sehr weit entgegenkommendes Angebot zu Roland (da steht mir aber durch Kollegen schon viel zur Verfügung deswegen müßte ich keines kaufen), Beim Core gibt es aktuell in den USA vereinzelte Absturzmeldungen von Usern, das würde mich - für viele nicht nachvollziehbar - schon wegen der vagen Gerüchte auch reizen, dem auf den Grund zu gehen. Das Leben und die Entscheidungsfindung bleibt also dynamisch, selbst wenn es E-Drums nicht immer sind. Was solls, es ist auch möglich dass beide Sets (Gewa und Strata Core) erwerbe. Wegen der Stack-Funktion von Sounds jeweils im Modul. Das ist für den schnellen Spaß womöglich ein tolles Feature und da reizt mich der Vergleich miut welchem es mehr Spaß macht. Mal sehen...
Ich bin gespannt wieviele Minuten es dauert bis "Klove" in anderen Filmen besetzt mit der Figur "Renfield" hier wieder auftaucht. Dies ist keine Aufforderung meinerseits, sondern eine Prognose.
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Ich darf mich mal selbst zitieren vom 19. März 2024, als ich diesen Thread in den ersten Posts eröffnete:
Zitat- und noch subjektiver: ich habe ANGST ob die Trigger-Latenz wieder in Strike-Regionen liegt.
Nun dieses Bonedo Review von gestern (12.11.2024), mit brutal-klarer Aussage zu den Trigger-Eigenschaften.
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Zitat
Die alles entscheidende Frage ist doch: wann kann man es wo zu welchem Preis kaufen
Und die zweite Frage, wer braucht es?
Für diverse Studios wäre es eine tolle Option.
Aber es gibt einige Drummer die ultra-laute Rimshots auf der Snare spielen. Wenn man solche Spuren in einem Studio mal abhört, stellt man fest, dass deren Hihat-"Einblutung" auf dem Snare-Kanal eine verschwindend kleine "größe" darstellt. Jene brauchen diese Erfindung nicht.
Aber nochmals: für Studios die diverse Drummer jeglicher couleur aufnehmen, wäre das Teil (wenn die Werte wirklich stimmen) eine zuweilen (je nach einspielendem Drummer) hilfreiche Option.
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Ich weiß das alle Selbstbaukonstruktionen (aus Pappe, auch aus Kunststoff oder auch mal aus dickem Schaumstoff) früher von mir scheiterten. Da war niemals! auch nur annähernd der hier erwähnte zig db-Absenkung erzielt worden. Oftmals war fast gar kein Unterschied hörbar.
Wenn also wirklich die Daten erzielt werden wie behauptet und die Files (vorher vs. nachher) wirklich nicht manipuliert sind, wäre das sehr respektabel was das Produkt angeht.
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Beifahrern, die dabei mit Stöcken zu klappern und daddeln anfangen, drohe ich mit sofortigem Rausschmiss.
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Ich muß jetzt mal was loswerden.
Ich finde Du bist einer von ganz, ganz wenigen im Internet bzw. den üblichen Plattformen, der total nett, didaktisch kompetent und eben nicht! ego-zentrisch-selbstverliebt daherkommt.
Ich kann es in Worten nur unzureichend beschreiben, aber Deine Beiträge sind eine überfällige, wundervolle Ausnahme zu vielem anderen.
Respekt!