Mittlerweile tendiere ich zur Anschaffung mehrerer eDRUMin-Module. Die Sounds vom Brain benötige ich ja eh nicht und das eDRUMin ist dazu genauso fix wie die top Module.
Beiträge von ad_
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Habt ihr Anregungen und Empfehlungen für mich?
Ich besitze seit einigen Jahren ein Saturn V - damals gab es noch eine Ausführung mit 2 Standtoms - und kann meine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen.
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Ausprobieren würde ich es in jedem Fall mal erst. Hinterher kann man immer noch upgraden
Nick74: jetzt sollte aber was im Eingang sein.
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Ein dedizierter USB-Controller ist einer, der keine weiter Aufgabe hat, weil nix anderes dran hängt.
Ah okay. Hast du da ein Produktbeispiel? Stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch...
4x Crash und 4x Tom - da mußt du schon tricksen mit nur einem TD9/11/17. Schau mal hier.
War ja nur eine Maximalangabe PN bekommen?
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Ein Roland-Modul a la TD11/17 (am besten am dedizierten USB-Conrtoller, also ohne Hub) ist schnell, das Scarlett-USB-Interface allerdings eher nicht so. Um in den Genuß von guten 6ms Softwaredrumming-RTL zu kommen, braucht man da schon was Schnelleres...
Ansonsten ist die Frage nach Modul und Pads (bzw e-Kit allgemein) ja vor allem, wieviele Pads willst du denn?
Hmpf, das gute Scarlett hatte ich mir mal besorgt für die ersten Schritte im Bereich "Homerecording von A-Drums". Nutze es jetzt auch als primäre Soundkarte für den Rechner. Die vielen Eingänge sind schon nett, falls das Kit mal wieder aufgebaut werden sollte (momentan allerdings in weiter Ferne). Was wäre denn eine Alternative? Zoom wirklich so gut? Womit hätte ich langfristig Spaß? Studiomonitore und Eingänge für Kopfhörer und mein XLR-Mikrofon sollte das zukünftige Gerät aber auch bieten...
Was ist (in dem Kontext) ein (dedizierter) USB-Controller?
Zu dem Modul und der Anzahl an Pads: Ich bin nicht auf dem technischen Höchststand was eine maximale Anzahl an Komponenten je Modul angeht und deren Erweiterung. Optimal wären (neben Hi-Hat, Snare und Kick) 4x Crash und 4x Tom; natürlich kann man die Noten ja entsprechend anpassen... als mein erstes 2Box-Crash den Geist aufgegeben hat, war meine mittlere Tom halt mein China :D. 3 und 3 wäre auch noch voll okay, darunter eigentlich nichts - im Ausnahmefall kann man dann ja beim Recording die Noten entsprechend verschieben, während man eigentlich nur auf einem Becken rumgekloppt hat..
/e: Hast 'ne PN, Nick74 -
Moin zusammen,
hätte schwören können, dass ich mich vor zig Jahren schon mal hier registriert habe... anyway:
Ich habe nach Lesen von zig Threads beschlossen, einen eigenen zu starten - die persönlichen Anforderungen decken sich dann doch nicht 100%ig mit den bisherigen Empfehlungen.
Also:
Ich suche ein stabiles Rack (inkl. stabiler Pads) und ein "schnelles" Modul (Stichwort Latenz).
Das E-Drum soll dann an mein Focusrite Scarlett 18i20 angeschlossen und in Reaper mit GetGood Drums betrieben werden; für Aufnahmen, Playalongs und halt einfach so zum Zocken.Ich habe schon gelesen, dass die Module der Hausmarken der großen Musikhäuser nicht taugen - fein, kann ich absolut mit leben.
Frage wäre eben jetzt, ob eine komplette Neuanschaffung von Kalibern wie bspw. dem TD-17 am sinnvollsten wär, oder ob auch die Module aus der Vergangenheit ihren Zweck hierfür erfüllen (Robustheit, Erweiterbarkeit, etc.)?Ein Budget will ich erstmal nicht festlegen, aber vielleicht ergibt sich ja eine bottom-up-Auflistung, um zu sehen, was mindestens ausgegeben werden muss, um die Anforderungen zu erfüllen (Anm.: das Interface würde ich nur recht ungerne ersetzen, auch wenn ich hier viele positive Dinge zu Zoom und RME gelesen habe).
Falls noch Dinge unklar sind, beantworte ich die aufkommenden Fragen sehr gerne. Ansonsten bedanke ich mir für's Lesen und freue mich auf die Empfehlungen.
/e: Mir ist gerade noch eingefallen bzgl. Features des Kits selbst: Multi-Zone Cymbals (mit Choke) und die Möglichkeit, ein Double Bass Pedal gefahrlos zu betreiben, wäre ebenfalls noch auf der Must Have-Liste.
Cheers