Beiträge von dwdrums

    Ich habe die Erfahrung gemacht, nicht den Leuten, oder der Person das Gespräch, oder die Konfrontation mit diesem Thema auf zu zwingen.


    Die Mutter meiner Freundin ist vor knapp zwei Jahren an Krebs gestorben. In den meisten Fällen (zumindest war es bei ihr so) ist es so, dass die betroffene Person Anzeichen gibt darüber zu sprechen, oder man ansonsten jegliche Art eines solchen Themas meidet! Oder wolltet ihr ständig an ein solches Ereignis erinnert werden? Ich denke man sollte sich auch kein übermäßiges Mitleid (ich spreche hier nicht von gänzlich keinem!) anmerken lassen, da dieses wiederrum eine ähnliche Reaktion zur Folge haben würde, wobei in diesem Punkt wahrscheinlich Menschen unterschiedlich sein können.


    Außerdem ist noch zu unterscheiden, ob der geliebte Mensch noch lebt, oder bereits verstorben ist! Meine bisherigen Aussagen betreffen den zweiten Fall.
    Zum ersten ist zu sagen, dass die Menschen es ebenfalls sehr stark zu verdrängen versuchen.


    Mein Tipp wäre deshalb die Personen nicht darauf anzusprechen und sie mit dem Thema zu konfrontieren. Wenn sie das Gespräch bezüglich dieses Themas suchen, so werden sie sich mit Sicherheit an Personen wenden, mit denen sie auch das Gespräch wünschen!


    Mit freundlichen Grüßen,


    Michael

    Ich würde das erstmal lassen an deiner Stelle, sorry, dass ich Dich jetzt eventuell entmutige, aber "mal schnell 'en Schlagzeug aufnehmen" ist nicht..


    Leih dir von einem Freund ein Diktiergerät oder etwas ähnliches aus. Damit bekommt du vermutlich noch eine bessere Qualität hin, als wenn du Dir Mikros für ein paar Euro oder ähnliches kaufst.


    Das wäre zumindest mein Vorschlag.


    Schönen Nachmittag,


    mfG Michael

    Vielen Dank schonmal!


    Ja die Schwingungen sind so gewollt, an meiner Pedalarbeit muss gewiss noch arbeiten.
    Ich spiele aber auch erst seit drei Monaten Vibra ;)


    Lg Michael

    Hallo,


    da ich eventuell in Musik mein Abi machen werde und es bis zu dieser Entscheidung nicht mehr allzu lang sein wird, spiele ich seit April diesen Jahres Vibraphon.


    Am Montag habe ich wieder ein Vorspiel (in halbjährlichem Turnus) und möchte euch (die, die sich damit auskennen) bitten, mir ein wenig Kritik und Verbesserungsvorschläge zu machen :)


    Das Stück ist zweistimmig und für 4 Mallets geschrieben, der Name ist "Lucienne".


    Trotz einigen falschen Tönen wünsche trotz allem viel Spaß!


    Lucienne

    Grundsätzlich bin ich schon der Meinung, dass es Spaß machen sollte!


    Doch wenn man jetzt zum Xten Mal dieses verflixte Rudiment (oder was auch immer) übt und es einfach nichts wird, kurze Pause und dann auch mal Zähne zusammenbeißen, als immer nur einen auf "gut Wettertrommler" zu machen! Denn wer bitte (außer man ist so begabt, dass einem alles von der Hand geht) übt beispielsweise seine 16tel Triolen (Links, Rechts, Bass) auf Tempo 160 und schafft dies von Anfang an?! Eben! Darum (zumindest fahre ich ganz gut damit) auch mal an 'ner Sache dranbleiben und falls nötig auch mal länger als die gewohnten 5mins üben ;)


    Zu dem Thema mit nach 20min unkonzentriert: Meiner Meinung nach allgemein gesprochen totaler Schwachsinn! Das hängt von tausend Faktoren ab! Das kann gut gerne an manchen Tagen so sein wenn man um 3 Uhr morgens 1000km Auto gefahren ist, dann noch ein paar Stunden arbeitet und schließlich noch intensives Proben/Üben vor sich hat!
    Allerdings wenn man gut ausgeschlafen ist und gut gegessen hat, warum sollte man (vorrausgesetzt man freut sich auch auf das Spielen) nicht länger konzentriert sein?
    Letztendlich ist meiner Meinung nach noch zu sagen, dass man sich eventuell etwas einspielen sollte, teilweise sollten da die 20mins gerade mal zum warmspielen reichen (wenn überhaupt). :)


    Lg Michael

    Naja, tendenziell bin ich der Meinung, dass man sicher "einmal was gescheites" kauft und nicht 5 Mal den gleichen Müll!


    Ich nehme selber nur gelgentlich auf, bzw. bin noch sehr viel am lernen und habe mir trotzdem gleich das Beyerdynamic Set zugelegt! Ich muss sagen, bin hochzufrieden!


    Warum soll man immer etwas ausleihen, wenn man das benötigte Geld zur Verfügung hat um sich direkt etwas ansehnliches zu leisten? ;)


    Lg Michael

    Wenn du auf ne Klausur oder ähnliches lernst, liest dus dir lieber 100 Mal durch und kannsts am Ende immer noch nicht richtig, oder doch lieber ein paar Mal richtig und wirksam, sodass du es dann richtig kannst?


    Meiner Meinung nach gilt das gleiche fürs Schlagzeug.


    Der eine übt 10h am Tag und erreicht vielleicht nur das, was ein Anderer in 2h schafft ;) Von daher schau dir lieber einzelne Sachen richtig an, denn erstens wenn du die kannst, fällt dir der Rest eventuell schon leichter, und zweitens kannst du dann die Sachen richtig!


    Lg Michael

    Vielen Dank schonmal Matz,


    ich war ja einer von denen, die sich ein derartiges Tutorial gewünscht hatten.


    Prinzipiell ist ja bis dahin alles klar und auch recht verständlich, nur ist meine Frage, wie ich die "Zeichen" auf Schlagzeug Notation umstellen kann, bzw. diese für mich spezifisch anpassen kann und dann auch schnell per Tastatur eingeben kann. Sprich wenn ich auf der f'' Linie (oberste Linie) anstatt einem Notenkopf ein x möchte (für z.B. HiHat etc.) das dann auch zügig an der Tastatur, ohne jedes Mal erneute Einstellungen ändern zu müssen, eingeben kann?


    Danke,


    Michael

    Hey,


    ich zwar mal bissel gelesen, bin allerdings nicht wirklich fündig geworden.


    Ich möchte mir auf jedenfall Logic zulegen, nur stellt sich mir jetzt die Frage, ob es sich lohnt Logic Pro für einen Amateur wie mich zu holen.


    Hat die Pro Version wirklich so viele Vorteile, bzw. ist das Handling damit viel schwerer, als mit der Express Version?



    Danke bereits,


    lg Michael