Hallo
Wenn ich etwas einübe,dann immer das was relevant ist.
z.B. 16tel auf der HiHat in Variationen. Drei 16tel dann ein 16tel Pause usw. Da zähle ich die knallhart durch. In der Snare und Bassdraum spiele ich dabei ein Automatismus.
Wenn ich das drauf habe dann nur die 4tel. Bis dahin alles mit Metronom. HiHat lasse ich auf den 4tel´n mitlaufen.Manchmal auch 8tel.
Gibt natürlich auch Dinge da weiß ich auch nicht wie/was ich da zählen soll. z.B. was Tomas Haake (Meshuggah) bei Bleed spielt.
Da fange ich das rotieren an. Spiele allerdings Bassdrum-Noten mit den Händen und 8tel auf der HiHat. Wenn das klappt,dann drehe ich die Sache um. Sag dann Bescheid wenn´s soweit ist
Bis jetzt max. 15 min,dann muss ich was anderes machen,um nicht durchzudrehen.Um Block laufen oder Zauberwürfen lösen,bringt mich wieder auf Kurs Hab jetzt angefangen mit dem "scht-Laut" zu üben >>siehe Benny Greb https://www.youtube.com/watch?v=OP3o84bMduE&t=1397s
Ist mal was anderes als Noten zählen und man muss echt damit üben. Am besten mit etwas was man schon gut kann.
Ist eine ganz eigenständige Übung. Hab dabei allerdings das Metronom auf optisch laufen und schaue nur manchmal drauf,ob ich noch in der Zeit liege. Geht dabei um das Feeling des quarter note Pulse.
Ausprobieren und schauen,ob es einem was bringt. Gerade bei Fill Ins merke ich,dass es besser funzt. Gerade wenn man mit Phrasierungen arbeitet.
Da kommt man immer so leicht aus dem tritt und fragt sich "Verdammt,wo ist die 1 geblieben"