Beiträge von renek_fc

    2. Leadsheet:
    Notizen sollten auch nicht nötig sein - bzw. nur eine "Krücke" zum Proben selbst. Gerade bei eurem Musikstil (Volbeat, oder?).


    Ja stimmt Volbeat und andere... ich dachte auch eher an einer Art Spickzettel


    3. Drumset:
    Ganz klar Akustikset. E-Drums sind eine andere Welt bzw. schon fast ein eigenes Instrument. Hat alles so seinen Preis. Ich würd das E-Drum verkaufen und den Proberaum öfter nutzen. ;)


    Habe ich auch schon überlegt aber dann werde ich weniger über können und nicht mal schnell wie es jetzt der Fall ist in den Keller zum üben. Ich denke das ist dann auch eher Kontraproduktiv.

    @ all danke euch


    @ st_b genau bei den Fills ist es sehr oft das ich das Timing verliere.


    @ Lexikon75 es ist eher so, dass ich zum Bsp. 7 Takte spielen soll aber nach 6 Takten aufhöre oder eben noch einen 8 Takt spiele


    Zum Thema Timing zu Hause, übe ich an meinen E-drum Set des Öfteren mit Metronom da sich das vom e-drum nicht so gut einstellen lässt bzw. nach Takten stummschalten oder auch jeweils nach Takten erhöhen lässt verwende ich die App Tempo.
    Zu Songs und Playalongs spiele ich dann aber ohne.


    Leadsheet. Es ist in der Tat so, dass ich sehr viel im Auto höre dazu habe ich einen kleinen Block bei mir wo ich mir die Dinge kurz notiere, am Ende schreibe ich dann noch mal alles zusammen. Aber werde es wohl so handhaben nur meine Notizen zu machen und ihn als Spickzettel verwende.


    Drumset. klar spiele ich lieber A-Set beim E-Drum spiele ich zum Bsp. auch die Bassdrum langsamer, die Hi-Hat nicht flüssig (wegen Rebound etc) es ist einfach auch ein ganz anderes Gefühl. Aber so lange ich keinen eigenen Proberaum für mich besitze werde ich wohl weiter auf dem E-Drum üben.

    Hallo zusammen,
    ich spiele nun seit 2 Monaten in einer Coverband, 3 Dinge beschäftigen mich allerdings zu dem Thema.


    Ich möchte ja schließlich auch gut abliefern und nicht der Grund sein warum wir unterbrechen müssen bzw. etwas nicht spielen können.


    1. Tempo: Wie man ja immer so schön sagt, führen wir ja die Band. Ich habe das Gefühl dass ich hin und wieder das Tempo verliere ist mir auch 1-2 mal gesagt worden. Daher habe ich mir überlegt bei der nächsten Probe mit Metronom zu spielen. Ich habe es gestern mal an meinem E-Drum bei einem Song probiert aber komme dabei eher raus. Entweder ich konzentriere mich auf das Metronom dann verliere ich den Song oder umgekehrt. Was ich mal probiert habe, ist wenn ich mir das Metronom nicht aufs Ohr stelle sondern es nur visuell laufen lasse. Dann kann ich so immer mal wieder schauen ob ich tight bin!?


    2. Leadsheet: Ich kann schon ganz gut hören was ich spielen muss wenn ich mir die Songs mehrfach anhöre, meine Probleme habe ich zum Bsp. am Ende manchmal höre ich zu früh auf ein anderes mal spiele ich zu lange. Daher habe ich mir überlegt ein Leadsheet zu schreiben bin aber da nicht sicher wie ich das ganze angehen soll. Schreibe ich die Takte auf oder nur das was ich spielen muss z.B. Chorus (8tel Hi-Hat) (BD auf 1+3) oder so ähnlich oder mit Noten? Oder eben nur das wo ich die Probleme habe so als Spickzettel eben. Der Workshop auf Bonedo hat mich dabei leider auch nicht weitergebracht.


    3. Drumset: Wie ja manche von Euch vielleicht noch wissen, habe ich ja nach über 20 jähriger Pause wieder mit dem Trommeln angefangen. Daher habe ich mir als erstes ein e-Drum angeschafft und dazu noch ein Akustikset zum spielen mit der Band. Ich merke nun allerdings, dass ich mit meinem E-Drum nicht mehr zufrieden bin, heißt auch das wenn ich in den Proberaum komme mich erstmal gehörig umstellen muss. Das so wie ich es auf dem E-Drum übe/ spiele sich auf dem Akustik ganz anders anhört/ anfühlt. Daher ist meine Frage nun was ich besser machen soll? Ich könnte theoretisch 1-2 mal die Woche außerhalb der Probe in den Proberaum (muss allerdings noch mit unseren Gitarristen/ Beisitzer sprechen) und dort für mich alleine spielen, aktuell spiele ich aber jeden Tag, heißt ich übe somit auch mehr und fast jeden Tag. Ich habe aber auch das Gefühl, dass ich an meinem A-Set größere Fortschritte mache und auch schneller weiterkomme. Ein A-Set in meiner aktuellen Wohnung zu spielen ist unmöglich, ich hab auch schon mal nachgelesen von wegen Drums leiser bekommen oder andere Sticks verwenden. Ich denke aber, dass dies auch nicht so gut sein wird. Dazu kommt, dass wir planen umzuziehen. Meine Wunschvorstellung wäre daher ein EFH mit eigenem Keller wo ich keinen störe, aber wie gesagt Wunsch. Die Realität sieht anders aus und ich kann meine neue Bleibe ja nicht nach meinem Instrument aussuchen. Und in einer Mietwohnung oder DHH habe ich ja auch wieder das Problem mit den Nachbarn.


    Ich freue mich auf eure Ratschläge und Erfahrungen

    Ich war heute im Music Store und habe mir verschiedene Becken angehört.
    Ich muss sagen die Fame klingen in dem Preissegment schon am besten.


    Sehr nahe an den Istanbul. Die Paiste, Meinl hören sich meiner Meinung nach schlechter an.


    Daher werde ich mir wohl das 18er B20 Crash von Fame holen.


    Gestern habe ich 3 Paiste (16er und 18er PST5) (China 18er PST7) für 140 € gesehen und hätte so für den Preis von einem Fame 3 Stück.
    Aber die PST haben mich im Gegensatz zu den Fame nicht überzeugt!

    Wir spielen wie gesagt Hardrock auch mit einigen Doublebass Akzente, also DB nicht durchgehend.
    Cover von Volbeat, The Dead Daisies, aber kein Tribute sondern mit eigenem Stil.



    Ich suche ein Becken das kraftvoller als das 16er von Fame ist, was man auch mit ordentlich Punch spielen kann.


    Ich plane zu dem noch ein weiteres zu holen, könnte aber auch ein Splash sein, wobei ich von Splash nicht so viel halte, vor allem nicht bei Hardrock.



    Genau so habe ich mir das auch gedacht. Die Fame sind vom Klang her schon nicht schlecht, hätte daher auch nichts dagegen ein vernünftiges zu finden.


    Ich halte schon meine Augen offen.


    Mein Budget liegt aktuell bei ca, 80 €.


    Meine Frage war eben auch, ob es gut ist ein Beckenset von einer Serie zu spielen? oder ist das eher zweitrangig?

    Hallo zusammen,


    ich suche ein gutes Crash gerne ein 18er.


    Ich spiele aktuell das B20 Set von Fame 14er Hi-Hat, 16er Crash, 20er Ride und suche nun was ich gut damit kombinieren kann.


    Mein Budget gibt leider nicht so viel her das ich aus dem vollen Schöpfen kann.


    Ich tendiere daher zu einem guten gebrauchten. Was würdet ihr empfehlen.


    Stilrichtung ist Hardrock, Metal.

    Das kenne ich nicht, aber laut kurzer Google-Recherche scheint man dafür dann eine Soundkarte zu benötigen, um die Modulsounds aufzuzeichnen, denn über den USB-Port wird nur Midi ausgegeben. Vielleicht erklärst Du noch etwas genauer, was Du tun willst, denn ich bin leicht verwirrt von der Meinungsänderung von Monitoring hin zu Recording.

    Also möchte gerne das was ich spiele aufnehmen.
    Habe erst überlegt über Boxen zu spielen und das dann als Video oder so aufzunehmen.
    Davon bin ich aber jetzt aus div. Gründen weg.
    Ich werde jetzt über ein Interface gehen.
    Habe im Internet das Steinberg Ur22 gefunden mit dem das wohl gehen soll über mei. Laptop.


    Oder was sind gute Alternativen?

    Hallo zusammen,


    aufgrund der aktuellen Situation kann ich leider mein A-Set wieder nicht spielen, so dass mir nur mein E-Drum bleibt.


    Ich möchte es aber nicht nur über Kopfhörer spielen sondern auch über einen Verstärker (kann ja dementsprechend ob der Nachbar da ist laut oder leise einstellen).


    Des Weiteren würde ich gerne das was ich spiele aufnehmen.


    Was würdet ihr da empfehlen? Muss es eine spezielle Drum Amp sein? oder einfach aktiv?


    Danke euch

    Geduld zahlt sich aus :D


    Ich habe meine Becken für 110 € Verkauft und die Fame B20 für 170 € gekauft, also nur 50 € drauf gezahlt. Bin jetzt erstmal zufrieden. Demnächst folgt wohl noch eine Doppelfußmaschine wobei ich noch nicht weiß ob die ich die wirklich brauche.


    Band ist gefunden, Proberaum gemietet und am Samstag geht es los zur ersten Probe. Wir spielen nicht direkt Karneval aber schon kölsche Musik nur kein Cover sondern eigene Songs. Wichtig war mir die Chemie und die passt bei uns.