@ dideldidel Danke, schaue ich mir mal an.
Was haltet ihr von dem Set? Silverstar soll laut Tests ganz gut sein. Ich denke, dass ich da auch noch preislich was machen kann.
https://www.ebay-kleinanzeigen…extras/1421565260-191-993
@ dideldidel Danke, schaue ich mir mal an.
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Stimmt. Wie gesagt, die von Millennium kenne ich nicht nur die Fame.
Die sind aber lauter und klingen blecherner.
Ich habe mir auch die Silent Becken beim Musicstore angehört die sind ja mit den M von T zu vergleichen.
Die L80 hören sich aber auf alle Fälle besser an. Die hören sich auch mehr noch Becken an.
Wenn das Stage Custom von Gerald inkl. Meshfellen dein Budget übersteigt, würde ich empfehlen, das E-Set vorerst zu behalten und noch etwas Geld auf die Seite zu schaffen. Ich bin ein absoluter Überzeugungstäter, wenn es darum geht, aus günstigen Sets geilen Sound rauszukitzeln. Aber bei den von dir verlinkten Sets muss man einfach mit zu vielen Defiziten rechnen, als dass man solche Rumpelkisten als ernsthaftes Instrument einstufen sollte. Rein als Träger von Silent Heads sind die alle geeignet, aber oft krankt es schon an der Hardware massiv. z.B. Tomhalterungen, die ihre Position nicht halten, wacklige Beckentilter, zügig ausgeleiherte Gewinde, was auch immer das Herz nicht begehrt.
Klar kannst du jedes dieser Sets kaufen, die spielen alle in ner ähnlichen Liga. Nur wird dir keiner hier eine Empfehlung aussprechen, weil die zu erwartenden Mängel sich mit seriösen Ambitionen beißen. Das muss man aber wohl erst selbst herausfinden.
Geht nicht, das E-Drum ist bereits weg, daher soll so schnell wie möglich Ersatz her.
Es ist nicht nur das Budget, es ist auch sehr weit weg, fast 300 KM,
Ich muss auf jeden Fall noch ca. 300 € für die Zildijan Becken einplanen.
Das ist erstens sehr weit und zweitens überschreitet das mein Budget.
Welches Set könnt ihr denn empfehlen?
Ist ja nicht ganz übersichtlich bei den ganzen Serien die es gibt.
Hmmm, ist das dein Preislimit? Das sind echte Einsteigerkisten, die zwar als Übungshilfe ihren Dienst tun dürften. Ob sie aber aufgrund der meist eher mageren Hardware auch bandtauglich sind, bezweifle ich. Man kann für unter 500 Euro durchaus ordentliche Komplettangebote bekommen, wenn man sich nicht gleich auf die ersten Anzeigen stürzt und etwas Geduld mitbringt. Meistens sind die Becken die Achillesferse, aber als Backup im Schrank tun die ja erst mal nicht weh.
Genau das ist mein Budget, Max.300 €.
Ich muss ja berücksichtigen für das Becken Set und Felle noch mal 400 € hinzulegen.
Diese habe ich jetzt zur Auswahl.
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
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Welches ist besser?
Auch wenn ich nicht überzeugt bin, dass damit der Unterschied zwischen zuhause und Proberaum eliminieren lässt, ein Fortschritt ist es auf jeden Fall. Wer weiß schon, wann die Zweitband auf der Bildfläche erscheint, für die man dann mal eben noch ein Set braucht. Ich würde fürs Zweitset für alle Fälle einen Satz echter Becken und Felle im Schrank bevorraten, falls kurzfristig mal Bedarf ist.
Schon was konkretes im Auge?
Das könnte auch gut sein.
Ja habe ein gut erhaltenes Mapex im Auge
BD 20“
HT 10“
HT 12“
FT 14“
Snare 14x5“
Wäre dann mir den Silent Stroke Felle und den L80 ca. 600 €
Das blöde ist nur bei dem, dass keine Becken dabei sind.
Von daher mal sehen ob es das wird.
Ich war gestern im Musicstore und werde mein E-Drum verkaufen und ein A-Set mit Silent Stroke und Zildjian L80 Becken umbauen und es so Wohnungstauglich machen.
Auch wenn die Becken sehr teuer sind, hören die sich sehr gut und leise an.
Später werde ich dann ggf. das Set als E-Drum umbauen.
Aber erstmal ist das nicht geplant.
Zitat von »renek_fc« Also zum Thema Timing, ich hab gestern bei der Probe neben mir nur mal visuell das Metronom mit laufen lassen. Es hat mir schon geholfen das Timing zu halten. Ich habe nicht da ganze Zeit darauf geschaut sondern nur mal punktuell.
Ersetze "Timing" durch "Tempo", dann passt's. Ich persönlich halte davon allerdings nix. Metronom entweder via Klick aufs Ohr oder gar nicht
Ok hast recht, aber mir hat es schon geholfen.
Zitat Von den Songs die wir spielen habe ich nur die Strukuren aufgsschrieben, also wie Intro, Ver 1, Chorus 1, Git. Solo etc... und dann die Taktzahl der einzelnen Punkte, was ich spiele wusste ich dann.
Die Taktzahl der einzelnen Punkte solltest du durch eine bessere Kenntnis über den Song ersetzen. Du spielst die Songs ja nicht allein, sondern mit deiner Band - und da weiß man eigentlich anhand des Ablaufs der einzelnen Parts, wann der nächste Übergang kommt. Bei 0815 Nummern hat man das auch irgendwann im Gefühl.
Was meinst du genau damit?
Ich melde mich hier noch mal zu Wort,weil mir später noch wesentliches wie ich finde zum Treatstarter Thema eingefallen ist. Und zwar was längen betrifft und das darüber hinaus spielen oder eben zu früh zu beenden.Das hat vermutlich damit zu tun,das zuviel im Drummermodus gedacht wird und nicht als Musiker. Also eintaktige Grooves ( als Beispiel) gegenüber dem Musikalischem Thema,welches über zb 4 Takte läuft. Eine Übung kann da sein,spiele 7 Takte groove und im 8 . ein Fill, um eben ein Gefühl für die klassischen Längen zu bekommen.Dann fällt es auch leichter einfache Songs zu lernen/spielen.
Das hört sich sehr gut an, das teste ich mal.
Also zum Thema Timing, ich hab gestern bei der Probe neben mir nur mal visuell das Metronom mit laufen lassen. Es hat mir schon geholfen das Timing zu halten. Ich habe nicht da ganze Zeit darauf geschaut sondern nur mal punktuell.
Von den Songs die wir spielen habe ich nur die Strukuren aufgsschrieben, also wie Intro, Ver 1, Chorus 1, Git. Solo etc... und dann die Taktzahl der einzelnen Punkte, was ich spiele wusste ich dann.
Zum Drumset. Ich denke es wird eine Akustikset Lösung mit Silent Fellen und Becken. ich höre mir das wie schon gesagt Morgen mal im Musicstore an. Die habe zwar nur eine Snare mit dem Fell und die Becken da aber das sollte wohl reichen um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Ggf. wird dann später das Set ein E-Drum umgewandelt. Das ist aber noch Zukunftsmusik dafür muss eben auch das nötige Kleingeld da sein.
In puncto Lautstärke nimmt sich das nicht wirklich viel. Ich hatte noch nie ein E-Set, dafür aber immer mal wieder leise Varianten auf Basis akustischer Sets. Ob allerdings
für dich das Spielgefühl damit ähnlich genug wie auf nem akustischen Set ist, kannst nur du selbst entscheiden. Meiner Erfahrung nach sind es im günstigsten Fall noch spürbare Nuancen, die aber dazu führen, dass sich das Spielen am echten Set anders anfühlt. Nicht nur, aber auch, weil der Sound einfach fehlt. Das hat einerseits was mit Spaß zu tun, andererseits gibt der Sound dir Feedback über korrektes Spiel.
Wenn es um Koordination der Extremitäten geht, kann das aber trotzdem klappen, denn da muss man erst mal daran arbeiten, wann es "paff" macht, bevor man sich damit beschäftigt, wie es "paff" macht. Trotzdem finde ich es jedes Mal eine Umstellung, damit ans echte Set zu gehen d.h. für den optimalen Übungseffekt ist das Üben am Akustikset wahrscheinlich nur schwer zu ersetzen.
Insofern kann ich deine Frage nicht eindeutig beantworten, da es dein Problem eventuell nicht lösen kann. Warum nicht einfach unter Beibehaltung der Gesamtübungszeit mehr im Proberaum und weniger zuhause üben? Das wird dich in jedem Fall schneller voran bringen, als nur für die Proben am Set zu sitzen.
Naja mit dem öfters in den Proberaum ist aus mehreren Möglichkeiten nicht so einfach. Mir bleiben daher nur die zwei Möglichkeiten
1. E-Drum behalten weiter darauf üben ein einmal die Woche mit der Band am A-Set
2. E-Drum verkaufen A-Set umbauen zu Hause üben und einmal die Woche mit der Band.
ich denke, dass beim A-Set mehr dieses Schlagzeug-Feeling rüber kommt. Könnte ich mir zumindest vorstellen weil bis auf den Sound ist ja alles identisch wie im Proberaum was ich ja von dem E-Drum nicht sagen kann. Angefangen mit den Größen der Trommeln bis hin vom Rebound der Hi-Hat., Ride Becken etc.
orinocco was meinst du mit Bucht?
@Wolf P. genauso meine ich es auch, ich spiele meist das was passt, ab nun 8tel oder 4tel ist besser sind ist dann von Fall zu Fall zu entscheiden. Wir möchten ohnehin als Band unseren eigenen Stil reinbringen.
Edith @ Jürgen K sieht gut aus, wäre auch eine Überlegung mit den Pads auf den Becken. Wie ist denn da das Spielverhalten? Wobei ich denke mit den Becken Zildjan L80 bin ich besser aufgehoben. Aber die Kosten auch eine Menge.
Danke noch mal für Eure Ratschläge.
Was meint ihr denn zu meinem Unterfangen mein E-Drumset zu verkaufen und ein A-Set zu kaufen das mit Remo Silent Strokes und Silent Cymbals zu belegen?
Ich habe mir gestern mal YT Videos dazu angesehen und muss sagen im Video hört sich das ganze recht gut an.
Auch die Dezibelzahlen (sofern sie den stimmen) im Video mit den o.g. Dingen von 70-95, ich habe gestern mal mein E-Set getestet und lag so ungefähr in dem gleichen Bereich.
Hätte nicht gedacht, dass das E-Drum so laut ist. Da muss meine Nachbarin ja schon einiges aushalten
Hat noch jemand so was gemacht und kann über seine Erfahrungswerte berichten?
Von Druffnix bin ich jetzt ein bisschen angefixt Richtung Akustik-Set mit Silent Stroke Felle und Noiselzz Cymbals.
Hört sich für mich alles ganz gut an. Ich wollte am Wochenende noch mal zu Musicstore um mir das mal live anzuhören.
Weil das E-Drum Set macht ja letztendlich auch Lärm durch das Schlagen der Felle und Becken und das treten der Bassdrum.
Sehr viel lauter kann es dann ja eigentlich auch nicht sein.
Hat jemand Erfahrung damit?
Weil vom Preis her müsste ich sogar noch was raus haben, wenn ich mein E-drum verkaufe und das Schlagzeug entsprechend ausstatte.
Muss ja kein so teures Set sein, Felle sind in dem Fall ja auch egal ob gut oder schlecht.
@ Lexikon75 danke dir für deine wieder mal vorbildliche und ausführliche Erklärung, ich werde mich da mal durcharbeiten
@ Jürgen K. ja ein EFH mit eigenem Raum ist auch mein Ziel, wobei ich suche sich danach sehr schwierig gestaltet, vor allem in unserer Region nicht so ganz einfach, Bei einer Wohnung werde ich wohl nicht der beliebteste Bewerber sein wenn ich erzähle, dass ich mit Drumset einziehe
@ Druffnix hast PN ;). Wir spielen Cover wie schon gesagt von Volbeat und The Dead Daisies. Ja genau so gehe ich auch vor. Ich höre mir das Lied an bis ich es auswendig kenne. Dazu merke ich mir die einzelnen markanten Textzeilen bzw. was ich dann spielen muss.
Alles anzeigenZum Thema Tempo:
Ich finde, es kommt gar nicht mal so selten vor, dass nicht der Drummer, sondern Teile der übrigen Band an der Temposchraube drehen und man, selbst als versierter Drummer, nicht unbegrenzte Möglichkeiten hat, alle wieder einzufangen. Trotzdem wird das dann gerne auf den Schlagzeuger projiziert, der is ja schließlich fürs Tempo zuständig.
Sofern alle einverstanden sind, hilft es der Tightness einer Band durchaus weiter, den Click übungshalber auf die PA zu legen. Dann wird auch schnell deutlich, dass Tempo halten eine gemeinsame Aufgabe ist, bei der vermutlich alle so ihre Unsicherheiten haben. Ihr werdet vermutlich merken, dass die gesamte Band danach ohne Click spürbar besser groovt.
Lead sheets:
Wie schon einige schrieben, gibt es keine verbindlichen Regeln, man findet mit der Zeit raus, welcher Weg bei welcher Situation am besten funktioniert. Coverbands haben immerhin den Vorteil, dass man manche Songs oft schon ganz gut im Ohr hat, ehe man sie zum ersten Mal spielt. Je mehr ich im Kopf habe, umso weniger schreibe ich mir auf. Da kann dann schon mal nach dem Titel nur draufstehen Tempo=..., Git.Riff 4 Takte vor, Rock Shuffle, Outro nach 16 Takten Trash Can Ending
Das hat für mich den Vorteil, dass ich nicht die ganze Zeit auf den Zettel schauen muss, sondern mich auf mein Spiel und die Band konzentrieren kann. Manchmal brauchts aber doch mehr, wenn der Song für mich neu und die Form etwas komplexer ist. Dann schreib ich mir den genauen Ablauf der Parts mit Taktangaben und ggf. ausnotiertem Groove auf, klebe aber dann auch mehr daran. Manchmal steht bei unbestimmter Länge eines Parts (z.B. Git-Solo oder Ending) drin On Cue, wer also das Zeichen zum Wiedereinstieg gibt. Das sind halt Absprachesachen innerhalb der Band. Bei Big Band Zeug habe ich natürlich das gesamte Stück ausnotiert und ggf. um eigene Angaben ergänzt.
Drumset:
Ja mei, da kann ich ein Lied davon singen. Seit 5 Jahren keinen eigenen Übungsraum mehr, um zuhause was zu machen. Leider bleibe ich dadurch doch spielerisch unter meinen Möglichkeiten, da ich eigentlich nur am Pad üben kann. Gerade die Fußarbeit war sicher schon mal deutlich besser. Nur, was hilft's? Ich passe halt mein Spiel meinen Fähigkeiten an. Wenn also jemand den Eindruck hat, ich spiele musikdienlich, liegt es nur daran, dass ich nicht mehr kann
Wenn du die Chance hast, ein paar Tage der Woche am echten Set zu üben, ist das doch schon prima, und die restlichen Tage muss es halt weiterhin elektronisch gehen, bis du dein Einfamilienhaus hast.
Darauf wird es wohl Letztenendes hinauslaufen