Beiträge von renek_fc

    @ Korki, stimmt das ist auch ein Arrgument


    @ rsbusch was heißt kleinere? Wie viele Gigs spielt ihr denn so im Jahr?


    genau das habe ich nämlich auch gedacht. ich würde zwar trotzdem nicht so schnell auf die Bühne kommen, hätte aber eine sehr gute und intensive Vorbereitungszeit.

    @ Korki , naja die Frau Bassisten wird eher nicht der Grund sein zu bleiben :D :D


    Ich habe ohnehin vor die Themen anzusprechen. Es gibt auch sehr viele Vorteile die ich habe da wäre zum Bsp. die Nähe des Proberaumes sind nur ca. 15 km von mit entfernt. Das andere wären 50-80 KM.
    Dazu verstehe ich mich mit den Jungs auch ganz gut.


    Ich fahre auch aktuell zweigleisig, heißt bevor ich mir nicht sicher bin bleibe ich dabei.
    In zwei Bands zu spielen würde bei mir auch zeitmässig nicht gehen. Wir du schon gesagt hast, würde das bei so vielen Auftritten auch nicht funktionieren.
    Gestern habe ich mit der Semi-Band gesprochen. Er hat genau das bestätigt was du sagtest, in der Session wird alles angenommen jeden Freitag und Samstag.
    Dafür spielen sie auf ziemlich großen Bühnen vor großem Publikum und das mit den Größen des Kölner Karnevals.


    @ Clemson ja das interessiert mich wirklich, ich mag diese Musik einfach. Die läuft bei mir im Auto rauf und runter. Ich ertappe mich sogar dabei wenn ich zum Bsp. eine Hardrock-Nummer spielen bzw. üben möchte wie ich nachher doch wieder beim Karneval lande.

    Hallo Leute,


    ich bin jetzt seit Anfang des Jahres wieder an den Drums und spiele seit April in einer Band. Vorher wie manche von Euch wissen habe ich eine über 20 jährige Pause gemacht und der ich 2-3 Auftritte mit einer Schülerband hatte.
    Leider fühle ich mich meiner Band nicht so wohl. Ich bzw. wir kommen nicht wirklich voran. Ich muss mich zu den Proben aufraffen, sehr oft bestehen diese Proben dann aus einer halben Stunde Sound finden des Gitarristen und die andere Stunde wird rumgequatscht, so dass wir
    dann meist nur 1 Stunde spielen.
    Jetzt ist zum allen übel auch noch der Sänger ausgestiegen und wir haben unsere bisherige Strategie über den Haufen geschmissen und fangen so zusagen wieder bei null an.


    Mein Ziel ist es schnell auf die Bühne zu kommen und schnell weiterzukommen, was ich aber in der Band leider nicht sehe. Der Bandleader versucht seit 6 Jahren eine Band aufzubauen. Dazu kommt auch noch, dass die „neue Musikstrategie“ mir nicht wirklich gefällt. Wir sind im Bereich Hardrock unterwegs.



    Ich spiele nun mit den Gedanken mich komplett umzuorientieren und in der Richtung Karneval, Kölschrock und Partymusik zu gehen (lacht mich nur aus, ich stehe total auf die kölsche Musik :D :thumbup: )


    Kontakte bestehen auch schon zu 3 Bands.


    2 davon sind etwas älteres Semester spielen auch eher die ältere Songs und eine Band (die ich sehr favorisiere) spielt genau das was ich mag und ist so in meinem Alter.
    Das Dumme ist nur, dass diese Band sehr ambitioniert ist und ca. 100 Gigs im Jahr spielt. Der aktuelle Drummer ist auch sehr stark und die Messlatte liegt sehr hoch. Zu hoch für mich!?


    Daher meine Frage an Euch Erfahrenen Drummer. Was soll ich tun?


    1. Weiter bei meiner jetzigen Band bleiben?
    2. Eher zu den „Älteren“ gehen und dort Erfahrung sammeln?
    3. Direkt den großen "Karriere" Schritt gehen?


    Wo bei ja auch nicht klar ist ob die "Jobs" bekomme. So wie es aussieht kann ich aber bei allen vorspielen.


    Ich weiß letztendlich kann ich es nur selber entscheiden, aber evtl. habt ihr Tipps oder könnt mir von Euren Erfahrungen erzählen.


    Danke Euch

    Ich habe gestern bei YouTube gesehen wie man aus den Silent Stroke Töne rausbekommt.


    Und zwar mit Panzertape auf den Fellen. Jetzt hört es sich endlich nach einem Schlagzeug an.
    Es ist zwar etwas lauter aber das passt schon. Die Trommeln sind jetzt so laut wie die Becken.


    Immer noch wesentlich leiser als ein normales Akustik.
    So lasse ich das jetzt!


    Also wer sein Silent Stroke tunen möchte, probiert es aus.

    Nabend.


    Wenn ich deine Threads so lese, kann ich dir nur den Tip geben bei Drum Tec anzurufen! Oder am besten hin zu fahren! Alles andere wird in meinen Augen auf eine endlose Bastelei hinauslaufen! Bei mir war es ähnlich! Habe nach zehn Jahren Pause wieder mit dem Schlagzeug spielen angefangen und eine Zeit lang mit E rum experimentiert! Irgendwann bin ich auf dieses Forum gestoßen und dort wurde viel über Drum Tec geschrieben! Habe dann mal einen Tagesausflug in eine Filiale gemacht und mich dort ausgiebig beraten lassen! Alle anderen nützlichen Tips habe ich mir dann wieder aus dem Forum hier geholt. Du hast dort ein füllhorn an Möglichkeiten zum austesten und kompetenter Beratung! Auch für dein Anliegen mit dem abnehmen dieser LV Becken bieten die was an. Gerade bei diesen Becken scheiden sich ja die Geister...


    Gruß


    Hört sich gut an! ;)

    Danke euch, für eure Ratschläge.
    Ich überlege mal was ich mache, ggf, halte ich es auch einfach nur als Übungsset.


    Mal schauen.


    @ roachford ich habe mich bewusst für die LV entschieden in erster Linie war die Lautstärke ausschlaggebend, weil die von dir vorgeschlagenen sind eben nun mal lauter.

    Ich habe nun mein Akustik Set mit Silent Stroke und L80 Becken ausgestattet, das Spielgefühl ist ganz gut.


    Nun möchte ich den weiteren Schritt gehen und die Toms mit Triggern ausstatten. Es müssen nicht wirklich viele Sounds sein. Es reicht mir schon, wenn ich einen schönen Akustik Sound bekomme.
    Daher meine Frage was wäre die günstigste und beste Möglichkeit? Von den Triggern schienen die von DDRum nicht schlecht zu sein, nur welches Drummodul? Kann auch ruhig ein gebrauchtes sein. Wie gesagt habe keine so hohen Ansprüche daran.


    Was mache ich mit meinen Becken? Triggere ich die auch oder spiele ich die Low Volume einfach so?
    Das Problem dabei wird sein, dass den Sound der Becken nicht wirklich höre wenn ich mit Kopfhörer spiele.

    Für mich wäre die geringe Größe eher ein Vorteil. Ein Set mit großen Kesseln nimmt in einer Wohnung halt doch ganz schön Platz weg. Man kann die Toms ja auch so hoch hängen, wie sie bei einem großen Set hängen, damit die Bewegungen gleich sind.
    Da sowieso Mesh-Heads verwendet werden, ist es meiner Meinung nach eher egal, wie die Toms klingen. Und mit 100€ hat man auch nicht viel ausgegeben - ich würde es auf jeden Fall mal anspielen. :)
    Wenn sich dann irgendwann die Wohn- und Bandsituation ändert, kann man's als E-Set für daheim oder als Mini-Set für kleine akustische Gigs nutzen und sich noch mal ein größeres reines A-Set für den Proberaum kaufen.


    Der Platz ist bei mir nicht das Problem, ich habe einen ganzen Kellerraum frei, nur eben der Geräuschspegel.