Beiträge von renek_fc

    Hallo zusammen,


    ich habe heute mein TD11 Modul an meinem Akustik Set mit Meshheads angeschlossen.
    Bassdrum und Tom klappt sehr gut.
    Bei der Snare habe ich das Problem, dass ich mal Doppeltrigger habe und mal löst der Trigger gar nicht aus.
    An Sensivity und Trashhold habe ich mal rumgespielt kann aber nicht wirklich sagen, dass es besser wird. Am Rim löst der Trigger immer aus.
    Hat jemand eine Idee?


    Dann habe ich gehört, dass ein Software Update gibt. Lohnt sich das?


    Kann ich ein IPhone oder anderes MP3 fähiges Gerät an dem Modul anschließen und Songs laden?


    Danke euch

    Ich habe nach langem recherchieren nun folgende günstige Lösung gefunden, das Modul ist ein mega Preis auf dem Gebrauchtmarkt zusammen wird es wohl so ca. 600-700 € sein.


    - Roland TD 11 Modul, Roland Trigger 3 Stk. Roland Hi-Hat Controller und Hi-Hat , 12er Crash


    Heißt ich benötige noch zwei weitere Trigger und ein Ride Beckenpad.

    Habe ich auch schon überlegt, aber kostenmäßig würde das den Rahmen sprengen bzw. teurer sein als wenn ich ein „fertiges“ E-Drum kaufe.


    Trigger ca. 300 €
    Modul ca. 400 € (TD9 oder 11)
    Beckenpads ca. 200-300 € (Roland)


    Eine günstigere Variante habe ich nicht gefunden, weil die besten Erfolge hat man wohl mit Roland wie ich gelesen habe.


    Wenn ihr Tipps habt wie es günstiger geht gerne.


    Das wäre nämlich meine erste Wahl.

    Hallo zusammen,


    ich habe ein akustisches Set mit Silent Stroke und
    Low Volume Becken ausgestattet.


    Nun überlege ich doch auf ein E-Drum umzusteigen. Das Spielgefühl bei meinem jetzigen Set ist voll gut allerdings habe ich keinen Sound. Daher kann ich nichts aufnehmen etc .
    Ich nutze das Drumset nur zu Übungszwecken zu Hause und spiele normalerweise mit der Band Akustik aber eben wegen Corona aktuell nicht, daher verbringe ich viel Zeit mit dem Drumset zu Hause. 


    Vor knapp einem Jahr habe ich nach einer längeren Pause wieder mit einem E-Drum angefangen. Habe es aber nachher abgegeben und mich für die andere Variante entschieden. 
    Der Grund meines damaligen wechseln war, dass mir das Spielgefühl fehlte.


    Nun überlege ich doch wieder umzusteigen.
    Mein E-Drum war damals ein Fame DD-One Prof. jetzt würde ich eher zu Roland tendieren.
    Was würdet ihr da empfehlen? Kann auch ein gutes gebrauchtes sein.


    Ich habe eben nur Bedenken, dass wenn es wieder losgeht mit Proben etc. der Umstieg von E-Drum auf akustisches wieder zu groß ist und mir missfällt!?

    Ich spielen seit 35 Jahren Schlagzeug. Die ersten Jahre hatte ich Unterricht, dann 30 Jahre nicht, aber immer in Bands gespielt. Jetzt hatte ich nochmal ca. 2,5 Jahre Unterricht und das war super! Ich habe noch mal die Stockhaltung gelernt etc. War super für mich. Auch weil ich jetzt wusste, was ich will!


    Den großen Vorteil sehe ich auch darin, dass ich weiß was ich üben will bzw. wo ich nachher stehen will.
    Und daher ist es für mich genau der richtige Lehrer, der eben nicht strikt nach Lehrplan vorgeht sondern direkt das angeht das mich weiterbringt.


    Klar gewisse Vorkenntnisse natürlich vorausgesetzt.

    Guten Morgen zusammen,


    es wurde ja gewünscht, dass ich euch so ein wenig auf dem Laufenden halten soll was den Unterricht betrifft.


    Also es läuft nach wie vor richtig gut. Ich hatte jetzt 2 Unterrichtsstunden aber das was ich da lerne und zu Hause nacharbeite bringt mich auf jeden Fall jetzt schon weiter und offenbart wohl auch die andere Schwachstelle.


    Zum Bsp. wurde mir gesagt, dass meine Haltung, Stickhaltung etc. gut ist ich aber ruhig noch mehr mit den Armen ausholen kann, was sich auch was mir gar nicht so bewusst war auch auf den Sound auswirkt. Aber es stimmt
    außerdem groovt das ganze mehr. Top.


    Dann habe ich bei dem Stück was ich gerade übe bemerkt, dass ich je höher die Geschwindigkeit wird (wir reden da von keiner so hohen Geschwindigkeit ca. 100 bpm) meine Doppelschläge unsauber werden mal zu kurz mal zu leise und auch mal nur einen spiele und daran sehe ich, dass die Technik wohl noch nicht ganz verinnerlicht habe.
    Mal spiele ich Heel-down, dann wieder Heel-up, dann Slide und irgendwie auch Heel-Toe. Dann lasse ich den Beater mal im Fell dann wieder Rebound zu.
    Was aber noch ein Thema ist, ich denke zu viel nach was ich jetzt spielne soll/muss. Mein Lehrer meinte dazu nur zu mir, sage dir einfach du musst einen Doppelschlag machen wie ist egal dann kommt die Technik von alleine und das Tempo sowieso.


    Ich möchte mich jetzt ein Stück weit auf Heel-up festlegen da ich dabei das für mich beste Gefühl habe.


    Ein weiteres Thema ist, ich will zu schnell zu viel. Heißt ich gehe zu schnell mit dem Tempo hoch. Das eben besagte Stück hat ein Tempo von 104 bpm. Ich wollte da direkt mal mit 80 bpm rangehen, was sich für mich auch ganz ok anfühlte. Es aber wohl scheinbar nicht war, daher mit dem Tempo runter erstmal sauber spielen! Das ist aber mein größter Gegner. Mein Ego ist oft größer. :huh:



    Aber um meine Frage selber zu beantworten. Lohnt sich der Unterricht? Ganz klares JA!

    Ich habe nun eine 10er Karte gebucht und hatte letzte Woche meine erste offizielle Stunde.
    Es hat wieder über 1 Stunde gedauert da nach mir kein Schüler mehr kam.
    Er schaut echt nicht auf die Uhr sondern arbeitet mit mir das Thema durch.


    Wir haben uns einen kompletten Groove vorgenommen den wir Schritt erarbeiten und ich die einzelnen Parts zu Hause üben kann. Das Ganze baut auf die Übungen von dem Blatt der Vorwoche auf.
    Also einen Groove Hi-Hat in 4tel ist und die Bassdrum 16tel.
    Dazu auch noch Offbeat, da ich das wohl im Karneval sehr oft spielen werde.


    Dann haben noch Rudiments bearbeitet aus Wilcoxon Solo No. 1.


    Ich finde es echt gut, das hat alles Hand und Fuß, bin echt zufrieden.


    Bandmäßig ist aktuell ohnehin nichts zu finden, daher kann ich die Zeit super nutzen und mir auch die nötige Sicherheit holen.

    Das ist richtig wie Lexikon das erklärt hat.
    Es ist allerdings nicht nur auf die Bassdrum bezogen.
    Es sind sogenannte Bausteine auf div. Hi-Hat Pattern (4tel, 8tel, 16tel, Triolen) die Bassdrum wird dann immer um ein 16tel verschoben und/oder die Snare wird verschoben dazu noch Ghostnotes, dazu kommen auch noch getretene Hi-Hats dazu.
    Es dient in erster Linie die Unabhängigkeit und Koordination zu trainieren damit das wir er sagt auf der Bühne von alleine laufen muss.


    Das ist ein kleiner Ausschnitt


    Ja es gibt wohl verschiedene Begriffe dafür.


    Ich habe ihm gesagt was mein Ziel ist darauf meinte er, dass es eben auf der Bühne wichtig ist, dass man nicht drüber nachdenken
    muss was man spielen muss. Dadurch wäre die binäre Koordination sehr gut.


    Darüberhinaus werden wir auch weiter an meinen Rudiments arbeiten.


    Das gute bei der 10er Karte ist, dass die nicht verfällt und ich nicht jede Woche muss sondern mir die Zeit einteilen kann.


    Und ja die Chemie passte :)

    Ich war am Samstag bei der Probestunde.
    Es war richtig gut, die angesetzte halbe Stunde dauerte 1 Stunde.
    Er hat sich sehr viel Zeit genommen und mir sogar Übungsblätter für zu Hause ausgedruckt.


    Er hat als erstes mit der „Binären Koordination“ angefangen was schon recht gut lief.


    Ich glaube, dass der mir schon sehr gut weiterhelfen kann.


    Wenn Du genau weißt, dass Du kein Swing/Jazz spielen willst, dann musst Du da auch nix üben. Ich würde mich in Deinem Fall erstmal auf die bevorzugten Stile konzentrieren und da am üblichen Vokabular arbeiten. Das ist in Kombination mit anspruchsvoller werdender Technik und auch musikalischem Verständnis systematisch aufbaubar und bildet die Basis, auf der sich später dann auch andere Stile aufbauen lassen, wenn sich Interesse dafür entwickelt . Und klar, ein geeigneter Lehrer ist da sicher eine gute Hilfe. Mit der Idee "Lehrer" hast Du Dich ja schon Anfang des Jahres beschäftigt...
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    Geeigneter Lehrer : Du gehst hin und spielst etwas vor. Dann spielt der Lehrer Zeugs in dem Stil und erzählt vielleicht noch etwas dazu. Wenn es Dich überzeugt, passt das.


    Genau so was stelle ich mir vor, dass der Lehrer sich meiner Bedürfnisse annimmt und nicht einfach seinen stupiden Lehrplan durcharbeitet, weil das kann ich auch selber.
    Ja das stimmt habe mich schon mal mit dem Thema Lehrer beschäftigt. Finde es aber im Nachhinein richtig wie ich es gemacht habe. Wollte erstmal selber wieder reinkommen, was mir ja auch ganz gut gelungen ist.

    Genau ist das Thema. Ich arbeite mein Buch von vorne bis hinten durch, dabei kommen auch Themen die mich nicht so sonderlich interessieren wie zum Bsp. Jazz/ Swing. ich werde nämlich bestimmt kein Jazzdrummer.
    Aber ich denke mir, naja schaden kann es ja nicht, was man gelernt hat kann man und vielleicht ist es doch mal nötig. Und wenn nicht denke ich auch, erweitert es meinen Horizont und sei es, dass dadurch auch nur die Unabhängigkeit verbessert wird.


    Den Unterricht mache ich eher aus zwei Gründen.
    1. Ich möchte wissen, wo ich in den Augen eines Fachmannes stehe
    2. Ich möchte gerne viele Dinge festigen. Wie schon gesagt, möchte ich gerne auf die Bühne und Stagetauglich sein.

    Danke Euch für Euer Feedback.


    Es ist in der Tat so, dass ich sehr viel wieder lernen oder auffrischen konnte anhand von Videos etc.
    Früher als ich anfing mit dem Trommeln hatten wir so etwas ja nicht und man konnte wirklich nur über den Unterricht etwas erlernen oder eben über Bücher.
    Und ich behaupte, dass ich meinen damaligen Stand bereits überschritten habe und weiter bin.


    Ich habe für Samstag einmal eine Probestunden bei einem mir empfohlenen Lehrer vereinbart, danach sehen wir mal weiter.


    Das gute ist, dass ich bei ihm auch 10er Karten für den Unterricht erwerben kann, weil ich möchte mich nicht monatelang an einem Vertrag binden.
    Er weiß über mein Vorhaben Bescheid am Samstag schauen wir wo ich stehe und was die beste Strategie ist.

    Hallo zusammen,


    manche von Euch kennen ja meine Geschichte.
    Für die anderen erzähle ich es noch mal kurz.
    Ich habe Anfang des Jahres nach einer über 20 jährigen Pause wieder mit dem Trommeln angefangen, davor hatte ich im Alter 16 Jahren gut 1,5 Jahre Unterricht.
    Ich bin wieder sehr gut reingekommen, also konnte vieles was ich erlernt habe wieder abrufen.
    Aktuell bin auch dabei das Buch Modern Drumming 1 durchzuarbeiten was auch sehr funktioniert.
    Ab März habe ich dann für ca. 3 Monate in einer Hardrockband gespielt dies beinhaltete aber nur 6-7 Proben.


    Mein Ziel war es mich einer Karnevalsband anzuschließen was aber aufgrund der Pandemie erstmal nach hinten geschoben wurde, die Band mit denen ich Kontakt habe, haben erstmal bis weit im nächsten Jahren keine Gigs und andere Bands suchen einfach in dem Bereich aktuell nicht.


    Ich habe mir daher überlegt diese Zeit ggf. noch mal mit Unterricht zu füllen um mich wirklich auf das Band spielen und vor allem für die Gigs fit zu machen.


    Was meint ihr ? Macht das Sinn oder ist das raugeschmissenes Geld?
    Worauf soll ich beim Unterricht achten? Klar bei der Stockhaltung etc. braucht der nicht mehr anzufangen.

    Naja was heißt Anspruch, vieles ist nur für mich und manches bekommen die Bandkollegen mit dem sie dann arbeiten und ihre Parts spielen.


    Genau genommen spiele ich gerne zu Songs und möchte einfach das es gut klingt.


    Normale Felle kann ich vergessen, die sind viel zu laut da habe ich nach 5 Minuten die Polizei hier. Wenn die Nachbarin meine Set hören würde wäre das auch schon passiert.